Archiv für 26. Februar 2015

Online machts einfacher!

Komplexität von Online-Aktivitäten heute und vor fünf Jahren

Immer mehr, immer häufiger und mit immer mehr unterschiedlichen Online-Aktivitäten sind die Bürgerinnen und Bürger im Internet unterwegs. Das Smartphone hat mobile Kommunikation zum ständigen Begleiter werden lassen. Auch die Auswahl von Hardware und Tarifen wird dabei in immer kürzeren Abständen zur regelmäßigen Aufgabe für den Nutzer. Immer mehr immer häufiger: Funktioniert das eigentlich auch immer leichter oder im Gegenteil immer schwieriger?

1.048 Internetnutzer hat TNS Infratest telefonisch vom 12. bis 14. Januar mittels seiner EMNIDbusse exklusiv für das Magazin für Media-, Markt- und Werbeforschung Research & Results danach gefragt, ob es in den letzten fünf Jahren (sehr viel) schwieriger geworden, gleich geblieben oder im Gegenteil (sehr viel) einfacher geworden ist mit der Informationssuche online, dem Online-Shoppen, Preisvergleichen, Produktbewertungen, Social Relations, Handy und Smartphone-Auswahl, dem optimalen Tarifmodell und der Handy- bzw. Smartphone-Bedienung.

Eindeutiges Ergebnis: Ob es an den einfacheren Angeboten oder an der Erfahrung und Routine der Nutzer liegt ist nicht erkennbar. Fakt ist, dass die Informationssuche online für 69 Prozent einfacher und für nur fünf Prozent schwieriger geworden ist. Ähnliches für die fünf anderen Aktivitäten: Produktinformationen für spezielle Produkte zu beschaffen finden 67 Prozent heute einfacher und nur vier Prozent schwieriger. Preisvergleiche 62 Prozent zu vier Prozent, Informationsaustausch online mit Freunden 58 Prozent zu zwei Prozent, Produktbewertungen 58 Prozent zu sieben Prozent, Online-Einkauf – eCommerce – 52 Prozent zu ein Prozent.

Der Gewinn an Einfachheit nimmt ab, wenn das richtige Handy oder Smartphone und dafür das richtige Tarifmodell gefunden werden muss. Für 38 Prozent ist die Auswahl von Handy und Smartphone einfacher, aber für 21 Prozent auch schwieriger geworden. Bei der Wahl der Tarifmodelle sagen 34 Prozent „einfacher” gegenüber 22 Prozent „schwieriger”. Die verbleibenden Prozentwerte zu 100 entfallen auf die Kategorien “gleich geblieben” oder “mache ich nicht, kommt für mich nicht in Frage”. Und die Bedienung des mobilen Endgerätes allgemein? 47 Prozent sagen, es sei leichter geworden. Immerhin 19 Prozent aber meinen die Bedienung sei schwieriger geworden, denke man fünf Jahre zurück.

„Eindeutiges Resümee: Die Auswahl von Hardware und Tarifmodellen und die Bedienung allgemein sind moderat einfacher geworden, Einkauf, Preisvergleiche, Bewertungen, Informationsaustausch, Einholen von Produktinformationen und Informationssuche allgemein sogar deutlich einfacher. Die Erfolgsstory von Online allgemein und Mobile im Speziellen kann also weitergehen”, so Melanie Kötter, Leitung EMNIDbusse.
Interessant ist wie so häufig beim Online-Thema der Blick auf die Altersgruppen und hier speziell auf die Gruppe 60plus. Dort sind die Salden deutlich geringer als in den jüngeren Altersgruppen. Es wird etwas seltener als einfacher und etwas häufiger als schwieriger empfunden: Der Positivsaldo insgesamt gilt aber auch für die Gruppe der 60-Jährigen und Älteren.

Zusammenarbeit in der Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN zur Förderung digitaler Möglichkeiten

Die Samsung Electronics GmbH und die Cornelsen Schulverlage beschließen eine Kooperation in der Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN. Die Initiative veranstaltet im Programm IDEEN BEWEGEN | Digitale Kompetenzen im Unterricht den bundesweiten Wettbewerb zur digitalen Schule, der den Einsatz digitaler Medien im Unterricht an weiterführenden Schulen fördert. Künftig profitieren die am Wettbewerb teilnehmenden Schulen auch vom digitalen Angebot des Hauses Cornelsen. Cornelsen stellt dazu eine webbasierte Plattform zur Verfügung. Ergänzt durch zusätzliche Materialien und Funktionen, wird dort das Lehrwerk digital und in gewohnter didaktischer Qualität angeboten.

Die von der Samsung Electronics GmbH geförderte Initiative stellt den beteiligten Schulen für mehrwöchige Unterrichtsprojekte das digitale Klassenzimmer, die Samsung School Solution mit Tablets für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte, einem Notebook, einem interaktiven 65-Zoll-Display, einem Multifunktionsdrucker sowie weiterem Zubehör und geeigneter Software zur Verfügung. Cornelsen unterstützt die Unterrichtsprojekte der Schulen auf scook durch digitale Schulbücher mit Bearbeitungsmöglichkeiten und ausgewählten Inhalten, die auf der Plattform für einen Zeitraum von drei Monaten kostenfrei genutzt werden können.

Steffen Ganders, Senior Manager Corporate Affairs der Samsung Electronics GmbH, sagte anlässlich der Kooperation: „Mit dem Wettbewerb zur digitalen Schule möchten wir die digitalen Kompetenzen im Unterricht stärken. Damit Lehrkräften in ihren digitalen Unterrichtsprojekten qualitativ hochwertige Materialien zur Verfügung stehen, arbeiten wir mit führenden Inhalte-Anbietern zusammen. Cornelsen leistet als Verlag für Bildungsmedien einen wertvollen Beitrag. Wir freuen uns, dass diese Kooperation zum Beginn des Jahres 2015 beschlossen wurde.“

Christine Hauck, Leiterin New Business bei den Cornelsen Schulverlagen, begrüßt die von Samsung gegründete Initiative: „Die Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN greift eine wichtige Entwicklung auf, nämlich die fortschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft. Als führender Bildungsanbieter ist es uns ein wichtiges Anliegen, Schulen im Bereich der digitalen Bildung wertvolle Materialien für das Lehren und Lernen anzubieten. Wir freuen uns, gemeinsam mit der Initiative die Förderung digitaler Bildung zu unterstützen.“

Die Samsung Electronics GmbH legt besonderen Wert darauf, dass Partner aus dem Bildungsbereich, darunter führende Schulbuchverlage, ihre Kompetenzen in die Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN einbringen.

 

Über die Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN

Die Samsung Electronics GmbH hat im Jahr 2013 in Deutschland die Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN ins Leben gerufen, weil sie mit ihrer Expertise als führendes Technologieunternehmen die Bildung als wichtige Säule für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland nachhaltig stärken will. Sie engagiert sich, um Menschen auf ihrem Bildungsweg digitale Möglichkeiten beim Entdecken, Forschen und Gestalten zu eröffnen.

Die Zukunft unserer Gesellschaft hängt davon ab, wie wir die Potentiale und Talente der Menschen fördern. In diesem Zusammenhang spielen Bildung als Grundlage unserer Wissensgesellschaft und ihre aktive Gestaltung sowie Weiterentwicklung eine zentrale Rolle. Die fortschreitende Digitalisierung wird in den nächsten Jahren unser Verständnis von Bildung nachhaltig verändern.

Eine frühzeitige und sinnvolle Einbindung digitaler Medien in Lehr- und Lernprozesse gewährleistet dabei die Qualität der Bildung.

Über Cornelsen

Die Cornelsen Schulverlage zählen zu den führenden Anbietern für Bildungsmedien im deutschsprachigen Raum. Mit ihren Produkten sorgen sie dafür, dass Unterricht gelingt und Lernende erfolgreich zum Ziel kommen. Auch für den Einsatz von digitalen Medien im Unterricht bieten die Cornelsen Schulverlage Konzepte und Materialien an. Sie treiben die Digitalisierung von Schule und Unterricht mit scook, der Plattform für Lehrer und ihre Schüler, voran. Die verlagsoffene Plattform stellt Nutzern über 500 eingeführte und zertifizierte Schulbücher der Cornelsen Schulverlage und anderer Verlage für alle Bundesländer, Fächer und Klassen als E-Book zur Verfügung – mit ergänzenden und eigenen Materialien. Dank der einfachen Materialverwaltung können Lehrkräfte ihren Unterricht planen und durchführen. Die Website steht authentifizierten Nutzern überall zur Verfügung: auf dem PC, Smartphone oder Tablet – zu Hause, unterwegs oder in der Schule. Die Lizenz für das E-Book erwirbt man automatisch mit dem Kauf des gedruckten Schulbuches. Außerdem hält scook zusätzliche Lehr- und Lernmaterialien, wie zum Beispiel interaktive Übungen, Videos und Audios oder den digitalen Unterrichtsmanager passgenau am Schulbuch bereit. Nähere Informationen unter www.cornelsen.de/scook.

Volksdroge Smartphone: Zwei Fünftel nutzen es mehr als eine Stunde täglich

Von Jahr zu Jahr steigt der Smartphone-Absatz in Deutschland. Der sogenannte „Handy-Nacken“ und der „SMS-Daumen“ werden zunehmend als die modernen Technologie-Krankheiten diskutiert, die auf eine häufige Smartphone-Nutzung zurückgeführt werden können. Eine aktuelle Umfrage zeigt nun, wie lange sich Smartphone-User mit ihrem Gerät durchschnittlich pro Tag beschäftigen.

Rund zwei Fünftel (39 Prozent) der Smartphone-Nutzer in Deutschland geben an, sich mindestens täglich eine Stunde mit ihrem Smartphone zu beschäftigen. Jeder Neunte sogar drei Stunden oder mehr. Zu den Hardcorenutzern mit einer Nutzungsdauer von mehr als fünf Stunden täglich zählen drei Prozent der User. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov, die im Auftrag von handytick.de unter Smartphone-Nutzern in Deutschland durchgeführt wurde.

Frauen beschäftigen sich täglich etwas häufiger mit ihrem Smartphone als Männer. Besonders Smartphone-abhängig sind die 18-24-Jährigen: Hier nutzt die Mehrheit (71 Prozent) ihr Smartphone mindestens eine Stunde am Tag, jeder Vierte (24 Prozent) sogar mehr als drei Stunden. Bei den 25-34-Jährigen ist die tägliche Nutzung schon etwas geringer (59 Prozent mind. eine Stunde täglich). Ältere gehören eher zu den Smartphone-Muffeln, denn die über 55-Jährigen machen davon eher weniger Gebrauch.

Das Smartphone spielt dabei eine wichtige Rolle bei der Kommunikation: Jeder Dritte findet es nützlich, durch sein Smartphone immer mit Freunden und Bekannten vernetzt zu sein. Bei den Jüngeren ist es sogar über die Hälfte (57 Prozent). Altersunabhängig schätzt jeder Vierte zudem den ständigen Austausch mit Freunden und Bekannten über das Smartphone.

Doch so sehr die Nutzer ihr Smartphone auch ins Herz geschlossen haben, versuchen viele vor der ständigen Erreichbarkeit zu fliehen; jeder Neunte ist davon sogar genervt. Auch geben 22 Prozent der Smartphone-User an, ihr Gerät öfter einfach auszuschalten, um nicht erreichbar zu sein. Jeden Zehnten stresst die ständige Erreichbarkeit über das Smartphone obendrein. Dieser Aussage stimmen auch verhältnismäßig viele Ältere zu.

Unabhängig davon, ob man sein Smartphone gerade liebt oder hasst – am häufigsten wird immer noch damit telefoniert (68 Prozent). Am zweithäufigsten werden Messenger-Dienste wie WhatsApp oder iMessage genutzt (49 Prozent), gefolgt von der guten alten SMS (39 Prozent). An vierter Stelle steht das Surfen im Internet (32 Prozent), auf Platz fünf liegen Social-Media Apps (19 Prozent).

Auch hier zeigen sich große Unterschiede bei den Altersgruppen. Bei den Jüngeren liegt die Messenger-Nutzung mit 76 Prozent auf dem ersten Platz, die SMS mit 22 Prozent auf Platz fünf, während bei den Älteren das Telefonieren (83 Prozent) und Simsen (49 Prozent) deutlich im Vordergrund stehen.

„Das Smartphone entwickelt sich zunehmend als zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite nervt es uns, auf der anderen Seite lieben wir es“ sagt Stefan Lange, Geschäftsführer von handytick.de. „Dabei wird die Nutzung in Zukunft womöglich noch weiter steigen, denn mittlerweile lassen sich immer mehr Gegenstände mit dem Smartphone verknüpfen und steuern. Um seine Nerven zu schonen, sollte man sich dennoch Smartphone-freie Zeiten einräumen“ so Lange weiter.

Für die oben genannte Umfrage hat YouGov im Auftrag von handytick.de rund 800 Smartphone-Nutzer in Deutschland vom 30.01. bis 04.02.2015 repräsentativ befragt.

Weiterführende Ergebnisse finden Sie unter:
http://www.handytick.de/meinungsumfrage

Schüler wollen mehr Unterricht – zu Digitalthemen

■      Am stärksten nachgefragt werden rechtliche Grundlagen und Verhaltenstipps für das Internet

■      BITKOM veröffentlicht Studienbericht „Digitale Schule – Vernetztes Lernen“

Die große Mehrheit der Schüler wünscht sich, dass im Unterricht verstärkt über rechtliche Aspekte des Internet gesprochen wird. Zwei Drittel (68 Prozent) möchten mehr über Themen wie Urheberrecht und Bildrechte lernen. Jeder Zweite (51 Prozent) würde von seinen Lehrern gerne mehr über richtiges Verhalten in sozialen Netzwerken und Chats erfahren, 45 Prozent suchen Hilfe rund um Datenschutz, persönliche Einstellungen in sozialen Netzwerken und den Schutz der Privatsphäre. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands BITKOM. Nur 1 Prozent der Schüler wollen keine zusätzlichen Digital-Themen als Unterrichtsstoff. „Es gibt ein großes Interesse der Schüler, Themen der digitalen Welt im Unterricht zu behandeln. Die Schule muss Wissen rund um das Internet und insbesondere zu sozialen Netzwerken fächerübergreifend vermitteln“, sagt BITKOM-Vizepräsident Achim Berg. „Diese Wissensvermittlung ist aber nur dann nachhaltig, wenn auch ein technisches Grundverständnis vorhanden ist. Dies kann nur durch einen verpflichtenden Informatik-Unterricht erworben werden. Unser Nachwuchs sollte lieber eine Programmiersprache wie Java oder PHP erlernen anstatt Latein.“

Jeweils rund die Hälfte der Schüler wünscht sich, die richtige Bedienung von Programmen (53 Prozent) sowie die allgemeine Handhabung von Geräten wie Computer oder Beamer (47 Prozent) im Unterricht zu lernen. Nur etwas weniger wollen sich technische Grundlagen (44 Prozent) oder Wissen über die Erstellung einer Website (43 Prozent) in der Schule aneignen. Jeder Dritte würde von seinen Lehrern mehr Informationen dazu erwarten, wie man das Internet effektiv für Recherchen nutzt (34 Prozent). „Die Zahlen zeigen, dass es in den Schulen einen großen Nachholbedarf rund um die Nutzung moderner Technologien gibt. Das betrifft sowohl die Vermittlung von IT- und Medienkompetenz im Unterricht, als auch die Ausstattung der Schulen“, so Berg.

BITKOM hat anlässlich der Bildungsmesse didacta (24.-28. Februar) in einem Studienbericht die Ergebnisse zweier repräsentativer Befragungen rund um das Thema „Digitale Schule – Vernetztes Lernen“ veröffentlicht. Zum einen wurden 502 Lehrer der Sekundarstufe I befragt, zum anderen 512 Schüler ab 14 Jahren. Zentrale Ergebnisse der Studie sind:

■      Stationäre PCs und Notebook (99 bzw. 89 Prozent) und Beamer (98 Prozent) gehören zur digitalen Grundausstattung von Schulen. Whiteboards sind an sechs von zehn Schulen verfügbar. Dagegen sind Tablet Computer und E-Book-Reader deutlich seltener vorhanden (18 bzw. 4 Prozent).

■      Nur jeder dritte Schüler gibt an, dass täglich Whiteboards oder PCs im Unterricht genutzt werden (35 bzw. 28 Prozent). Zum Vergleich: Die Fotokopie wird in 85 Prozent der Fälle an jedem Schultag ausgeteilt.

■      Jeder fünfte Schüler hält die IT-Ausstattung seiner Schule für unzureichend (20 Prozent). Lehrer schätzen die Rahmenbedingungen etwas besser ein: Nur 6 Prozent bewerten die technischen Voraussetzungen als unzureichend.

■      Viele Lehrer (66 Prozent) und Schüler (58 Prozent) bringen private Geräte für den Unterricht mit in die Schule.

■      Eine überwältigende Mehrheit der Lehrer gibt an, elektronischen Medien generell positiv gegenüber zu stehen (73 Prozent). Jeder Sechste bezeichnet sich selbst als Technik-Fan (17 Prozent). Bemerkenswert ist, dass auch Schüler ihren Lehren eine hohe Technikaffinität zuschreiben.

■      Die große Mehrheit der Schüler wünscht sich ein verpflichtendes Schulfach Informatik in den Klassen 5 bis 10 (75 Prozent). Auch viele Lehrer (73 Prozent) sprechen sich für den verpflichtenden Informatik-Unterricht aus.

Der vollständige Bericht steht kostenlos zum Download bereit unter http://www.bitkom.org/de/publikationen/38338_81533.aspx

 

Hinweis zur Methodik: Bitkom Research hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Aris im Auftrag des BITKOM bundesweit 512 Schüler im Alter von 14 bis 19 Jahren an weiterführenden Schulen sowie 502 Lehrer der Sekundarstufe I befragt. Die Befragungen sind repräsentativ.

Chaos Communication Congress nacherleben

Auf dem 31. Hackerkongress des Chaos Computer Club vom 27. bis 30. Dezember 2014 in Hamburg gab es wieder einmal zahlreiche spannende Vorträge. So zeigten die IT-Sicherheitsexperten Karsten Nohl und Luca Melette etwa wie man mit einer kleinen Antenne und einem PC Handygespräche abhört. Der Teilnehmer “Starbug” zeigte dagegen, dass biometrische Merkmale wie Fingerabdrücke keine 100-prozentige Sicherheit darstellen. Er kopierte den Fingerabdruck von Ursula von der Leyen mit Hilfe eines Fotos.

Wer in Hamburg nicht vor Ort sein konnte, kann eine Auswahl der mehr als 120 Vorträgen und Workshops sich nun online anschauen.

http://media.ccc.de/browse/congress/2014/

Live-Unterricht im digitalen Klassenzimmer und wie eine App Theorie greifbar macht

Programmhighlights zum Schwerpunkt „Digitaler Unterricht“ am Stand der Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN auf der didacta 2015 in Hannover

„Die App GTReasy – die Zukunft des grafikfähigen Taschenrechners?“ – diese Frage steht am Dienstag, dem 24. Februar, ab 14.00 Uhr live am Stand der Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN auf der didacta 2015 in Hannover (Halle 23, Stand A42) zur Diskussion. Es geht dabei um die gleichnamige App, die der Schroedel Verlag als Alternative zum grafikfähigen Taschenrechner speziell für den Einsatz in der Schule entwickelt hat.

Dr. Thomas Huk, Projektmanager des Schroedel Verlags, Jens Riedel, Physiklehrer und Projektleiter am Gymnasium Nordhorn, und Hagen Heinrich, Landeskoordinator des Niedersächsischen Landesinstituts für Qualitätsentwicklung, diskutieren, wie die App GTReasy dem Mathematikunterricht neue didaktische und methodische Möglichkeiten eröffnet. Die Diskussionsrunde ist eines der Highlights zum Schwerpunktthema „Digitaler Unterricht“, das Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie interessierte Eltern am Stand der Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN auf der diesjährigen didacta erwartet.

Weitere Highlights sind Programmpunkte, bei denen Lehrkräfte live am Stand ihre Schülerinnen und Schüler im digitalen Klassenzimmer unterrichten: Susanne Günther zum Beispiel, didaktische Leiterin an der Integrierten Gesamtschule (IGS) Hannover-Linden, zeigt mit ihrer Klasse, wie sie Tablets im digitalen Klassenzimmer einsetzt, um Schülerinnen und Schüler gemäß ihren individuellen Kompetenzen und Begabungen zu fördern. Die Vorführung mit dem Titel „Differenzierung mit Tablets als didaktisches Instrument“ findet am Freitag, dem 27. Februar, um 14.00 Uhr statt. Im Anschluss an den Live-Unterricht stehen Frau Günther und ihre Klasse für Fragen zur Verfügung.

Die von der Samsung Electronics GmbH geförderte Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN bündelt ihre Aktivitäten im Bereich Schule in ihrem Programm IDEEN BEWEGEN | Digitale Kompetenzen im Unterricht. Die beiden vorgestellten didacta-Programmpunkte basieren auf der Zusammenarbeit der Initiative mit dem Gymnasium Nordhorn und der IGS Hannover-Linden. An beiden Schulen setzen mehrere Klassen bis Ende 2015 Tablets im Unterricht ein. Begleitend dazu evaluiert die Universität Duisburg-Essen wissenschaftlich den pädagogischen und didaktischen Mehrwert des Tablet-Einsatzes. Das Projekt mit dem Titel „Einsatz von androidbasierten Tablets mit integriertem Taschenrechner im Unterricht allgemeinbildender Schulen“ wird unter der Federführung des Vereins „n-21: Schulen in Niedersachsen online e. V.“ in Kooperation mit der Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN umgesetzt.

Live-Unterricht von Lehrkräften mit Schülerinnen und Schülern findet am Stand der Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN auf der didacta außerdem am Dienstag, dem 24. Februar, um 13.00 Uhr im Fach Physik, am Mittwoch um 14.00 Uhr in Mathematik und am Donnerstag um 15.00 Uhr in Informatik statt.

Nähere Informationen zur Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN finden Sie unter www.i-dbnd.de.

Über die Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN

Die Samsung Electronics GmbH hat im Jahr 2013 in Deutschland die Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN ins Leben gerufen, weil sie mit ihrer Expertise als führendes Technologieunternehmen die Bildung als wichtige Säule für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland nachhaltig stärken will. Sie engagiert sich, um Menschen auf ihrem Bildungsweg digitale Möglichkeiten beim Entdecken, Forschen und Gestalten zu eröffnen.

Die Zukunft unserer Gesellschaft hängt davon ab, wie wir die Potentiale und Talente der Menschen fördern. In diesem Zusammenhang spielen Bildung als Grundlage unserer Wissensgesellschaft und ihre aktive Gestaltung sowie Weiterentwicklung eine zentrale Rolle. Die fortschreitende Digitalisierung wird in den nächsten Jahren unser Verständnis von Bildung nachhaltig verändern.

Eine frühzeitige und sinnvolle Einbindung digitaler Medien in Lehr- und Lernprozesse gewährleistet dabei die Qualität der Bildung.

Fast alle Schüler nehmen ihr Handy mit in die Schule

■       Häufig fotografieren Schüler Tafelbilder und suchen online Informationen zum Lehrinhalt

■       Jeder Zehnte versucht, per Handy zu schummeln

Mobiltelefone gehören für die große Mehrheit der Schüler ebenso in die Schultasche wie Bücher und Hefte. 9 von 10 Schülern (92 Prozent) geben an, ihr Handy oder Smartphone mit in die Schule zu nehmen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands BITKOM. Am häufigsten werden die Geräte genutzt, um Musik zu hören (87 Prozent aller Schüler). Drei Viertel der Schüler (74 Prozent) fotografieren mit dem Mobiltelefon Tafelbilder und mehr als jeder Zweite (56 Prozent) sucht während des Unterrichts online nach Informationen zum Lehrinhalt. „Smartphones gehören zum Alltag von Schülern – und sind damit natürlich auch ein Teil der Schule. Umso wichtiger ist es, Schülern fächerübergreifend im Unterricht Medienkompetenz zu vermitteln, damit die Geräte auch im Unterricht sinnvoll genutzt werden“, sagt BITKOM-Vizepräsident Achim Berg. „Voraussetzung dafür ist, dass  Lehrer entsprechend geschult werden und mit neuen Technologien umgehen können.“

Häufig nutzen die Schüler ihre Mobilgeräte auch, um mit anderen Schülern zu chatten (70 Prozent) und um neue Nachrichten in sozialen Netzwerken zu lesen (45 Prozent). Jeder Dritte (34 Prozent) schaut sich in der Schule Videos an, jeder Vierte (24 Prozent) spielt in den Pausen auf dem Gerät. Nur jeder Fünfte (20 Prozent) nutzt sein Mobiltelefon in der Schule zum Telefonieren. Jeder zehnte Schüler (10 Prozent) gibt zu, dass er mithilfe seines Handys oder Smartphones versucht, bei Klassenarbeiten zu schummeln.  „Wichtig ist, dass die Schulen klare Regeln für die Nutzung von Handy und Smartphone aufstellen. Richtig eingesetzt können die Geräte den Unterricht bereichern“, so Berg. Derzeit setzt die Mehrheit der Schulen auf Verbote. Zwei Drittel (66 Prozent) aller Schüler geben an, dass die Nutzung von Handys und Smartphone während des Unterrichts untersagt ist. Fast jeder fünfte Schüler (18 Prozent) berichtet sogar von einem generellen Handy-Verbot im Unterricht und während der Pausen.

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Umgang mit digitalen Medien ist Kongressschwerpunkt beim DSLK

Digitale Medien halten immer mehr Einzug in unser Leben – auch in den Schulen sind sie nicht mehr wegzudenken. Wie Lehrkräfte und Schulleitungen diese Herausforderung meistern können, erfahren sie vom 12.-14. März 2015 beim Deutschen Schulleiterkongress (DSLK). Gemeinsam mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Wissenschaft werden sie sich über aktuelle Konzepte für eine moderne Schule informieren. Traditionell gehört außerdem der „Blick über den Tellerrand“ zum DSLK – dieses Jahr werden u. a. Margot Käßmann, Ranga Yogeshwar und Paul Breitner in Düsseldorf verschiedene Aspekte ihrer Arbeit präsentieren. Veranstalter sind erneut der Verband Bildung und Erziehung (VBE) und der Informationsdienstleister Wolters Kluwer Deutschland (WKD).

„Eine gute Schule ist kein Mikrokosmos“, macht Udo Beckmann, Bundesvorsitzender des VBE, klar, „deswegen ist es wichtig, dass sich Schulen den digitalen Medien nicht verschließen, sondern sie vielmehr sinnvoll in den Unterricht integrieren.“ Leider seien die Rahmenbedingungen dafür nicht überall gegeben, so Beckmann: „Schulen in Deutschland werden von Ländern und Schulträgern in Sachen IT überwiegend allein gelassen.“ „Daher“, ergänzt Michael Gloss, Geschäftsführer von Wolters Kluwer Deutschland „ist der DSLK der richtige Ort für Schulleitungsmitglieder, um sich über Möglichkeiten zu informieren, wie aus der schlechten Situation vor Ort dennoch ein bestmöglicher IT-Unterricht gelingen kann.“

Darüber hinaus erfahren Schulleitungen auf dem DSLK, wie die Aufgaben, die zum Unterricht zusätzlich dazukommen, am besten bewältigt werden können. „Das Führen von Statistiken, Qualitätsmanagement, interne und externe Kommunikation – das sind alles Themen, die nicht an der Universität gelehrt werden“, so Michael Gloss, „Schulleitungen müssen sich vieles selbst aneignen – von den Dienstherren bekommen sie dafür jedoch nicht immer die benötigten Strukturen zur Verfügung gestellt.“

Es sei wichtig, bei Fortbildungen immer über den Tellerrand zu blicken, macht Udo Beckmann klar: „Dritte aus Wirtschaft, Sport oder Politik sind gute Partner, wenn es um die Vermittlung von Soft-Skills geht. Sie lehren uns abseits der abgetretenen Wege neue Ideen, mit denen Schulleitungsmitglieder frischen Input in ihre Schule bringen können.“ Deswegen werden auch in diesem Jahr wieder Hauptreferenten aus verschiedenen interdisziplinären Bereichen den Teilnehmern Impulse für ihre tägliche Arbeit geben. Unter anderem weist Margot Käßmann, die Botschafterin des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für das Reformationsjubiläum 2017, auf die Bedeutung von Religionsunterricht für alle Kinder hin. Der ehemalige Fußballspieler Paul Breitner zeigt Parallelen zwischen Schule und Sport auf, der Wissenschaftler Ranga Yogeshwar legt neue Wege der Wissensvermittlung an Schulen dar.

Neben den Vorträgen, Praxisforen und Workshops geht es beim DSLK aber vor allem um die Vernetzung und das Lernen voneinander, so Udo Beckmann: Die  Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben hier die Möglichkeit sich auszutauschen und ihre eigenen Erfahrungen an die Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben.“ Ein solcher Austausch, so Beckmann, sei im deutschsprachigen Raum einmalig.

Zum DSLK 2015 werden rund 2.000 Teilnehmer erwartet. „Das Interesse am DSLK ist ungebrochen und die Nachfrage nach Fort- und Weiterbildung ist weiterhin enorm“, so Michael Gloss. „Der DSLK ist daher der optimale Ort für Schulleitungsmitglieder, wenn es um neue Ideen und Erkenntnisse im Bereich von Führungsaufgaben geht.“

Weitere Infos finden Sie auch unter: www.deutscher-schulleiterkongress.de

Mit QuizYourWeb können sich Jugendliche für die sichere Internet-Nutzung fit machen.

Pünktlich zum Safer Internet Day am 10. Februar 2015 veröffentlicht „watch your web“ eine Smartphone-App, die Jugendliche spielerisch für sicheres Surfen sensibilisiert. Mit QuizYourWeb können junge Menschen ihr Wissen in den Bereichen Soziale Netzwerke, Cybermobbing, Datenschutz, PC-Sicherheit und Co. testen und damit unterhaltsam einen kompetenten Umgang mit den Angeboten der digitalen Welt erlernen.

„Sicherheit im Netz erfordert einen aufgeklärten Umgang mit den diversen Internetdiensten“, betont Heiko Maas, Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz. „Durch Angebote wie QuizYourWeb erlangen bereits die jüngeren Jugendlichen ein Bewusstsein für verbraucher- und datenschutzrelevante Themen.“ Das Bundesverbraucherschutzministerium fördert seit 2009 das Projekt „watch your web“ (www.watchyourweb.de), das mit der Smartphone-App nun einen weiteren jugendgerechten Dienst zur Medienkompetenzförderung anbietet.  „Die App ist in den gängigen App-Stores kostenlos erhältlich. Wir möchten den Jugendlichen damit ein interessanteres Format als die üblichen Broschüren und Flyer zum Thema Datensicherheit anbieten“, erklärt Projektreferentin Svenja Schumacher.

Wer Antworten auf Fragen wie „Was sind Cookies?“, „Was machen Produktpiraten?“ und „Hilft es, beim Surfen eine Sonnenbrille zu tragen, um sich vor Datenklau zu schützen?“ kennt, kann bei QuizYourWeb punkten. Je zwei Spieler treten gegeneinander an und beantworten abwechselnd die gleichen Fragen. Wer in vier Runden die meisten Fragen richtig beantwortet, gewinnt das Duell. Je mehr Fragen ein Spieler insgesamt richtig beantwortet, desto höher klettert er im Highscore.

QuizYourWeb kann ab sofort kostenlos in den App-Stores von Google und Apple heruntergeladen werden und als Webapp auf www.quizyourweb.de z.B. mit dem Tablet gespielt werden.

Über watch your web:
Watch your web bietet verbraucherschutzorientierte Jugendinformation und Jugendmedienbildung. Das Projekt stellt Informationsangebote zur Sicherheit in sozialen Netzwerken, Abzocke im Internet, Handysicherheit sowie Datenschutz, Verbraucher- und Urheberrechte im Internet bereit. Watch your web wird gefördert vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV). Träger des Projekts ist IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.

IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. ist in der internationalen Jugendarbeit, jugendpolitischen Zusammenarbeit und Jugendinformation tätig. IJAB informiert und berät Träger der Kinder- und Jugendhilfe, Politik und Verwaltung und bietet Qualifizierung, Fachkräfteaustausch, Arbeitshilfen und Fachpublikationen an. Junge Menschen berät IJAB zu Auslandsaufenthalten und bietet Projekte zu jugendrelevanten Themen wie Datensicherheit und E-Partizipation an. IJAB führt internationale Projekte zu jugendpolitischen Fragen durch, unterstützt den Wissensaustausch in der Kinder- und Jugendhilfe und vernetzt hierfür Akteure im In- und Ausland. IJAB ist überwiegend für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend tätig sowie für die Europäische Kommission, seine Mitglieder und anderer Akteure im Bereich Jugend.

Digitale Medien im Unterricht

Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN präsentiert auf der Bildungsmesse didacta 2015 in Hannover Highlights aus ihren Programmen zur digitalen Schule und Lehrerfortbildung

Ein umfassendes Programm mit Informationen und Aktivitäten zum digitalen Lehren und Lernen erwartet die Fachbesucher beim Auftritt der Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN auf der diesjährigen didacta – die Bildungsmesse vom 24. bis 28. Februar 2015 in Hannover. Die Experten-Gesprächsrunde „Wie Medien individualisiertes Lernen ermöglichen“ oder die Live-Lehrerfortbildung zum Thema „Wie Technologie und Didaktik sich ergänzen“ sind nur zwei Programmhighlights am Messestand der Initiative (Halle 23, Stand A42). In Podiumsdiskussionen, Vorträgen, Gesprächen und vielen Beispielen aus der Praxis stehen dort die Chancen und Möglichkeiten digitaler Medien in der Bildung im Mittelpunkt.

Die von der Samsung Electronics GmbH geförderte Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN wird dabei sowohl prämierte Siegerprojekte als auch aktuelle Unterrichtsprojekte aus dem Wettbewerb zur digitalen Schule präsentieren und Einblicke in langfristige Evaluierungsprojekte gewähren. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte lädt die Initiative ein, am Live-Unterricht im digitalen Klassenzimmer teilzunehmen und bei einer interaktiven QR-Code-Rallye selbst digitale Lernerlebnisse zu erfahren.

Mit dem zweiten großen Auftritt auf der didacta, der größten Bildungsmesse Europas, baut die Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN ihr Engagement zur Stärkung digitaler Bildung aus. Sie erweitert ihr Schulprogramm IDEEN BEWEGEN | Digitale Kompetenzen im Unterricht, das den bundesweiten Wettbewerb zur digitalen Schule umsetzt, um langfristige Evaluierungen mit wissenschaftlicher Begleitung. Einen weiteren Fokus setzt sie im Programm PERSPEKTIVEN ERWEITERN | Neue Wege in der Lehrerbildung auf den Bereich der Lehrerfortbildung. Nähere Informationen zum Programm auf der didacta finden Sie unter www.i-dbnd.de.

Daneben werden am Stand der Initiative neue technische Entwicklungen für den digitalen Unterricht vorgestellt: Die App „GTReasy“ stellt im Mathematikunterricht eine Alternative zum grafikfähigen Taschenrechner dar. Samsung KNOX ist ein Programm, das die Datensicherheit mobiler Endgeräte, gerade auch für den Unterricht mit Tablets, gewährleistet.

Über die Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN

Die Samsung Electronics GmbH hat im Jahr 2013 in Deutschland die Initiative DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN ins Leben gerufen, weil sie mit ihrer Expertise als führendes Technologieunternehmen die Bildung als wichtige Säule für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland nachhaltig stärken will. Sie engagiert sich, um Menschen auf ihrem Bildungsweg digitale Möglichkeiten beim Entdecken, Forschen und Gestalten zu eröffnen.

Die Zukunft unserer Gesellschaft hängt davon ab, wie wir die Potentiale und Talente der Menschen fördern. In diesem Zusammenhang spielen Bildung als Grundlage unserer Wissensgesellschaft

und ihre aktive Gestaltung sowie Weiterentwicklung eine zentrale Rolle. Die fortschreitende Digitalisierung wird in den nächsten Jahren unser Verständnis von Bildung nachhaltig verändern.

Eine frühzeitige und sinnvolle Einbindung digitaler Medien in Lehr- und Lernprozesse gewährleistet dabei die Qualität der Bildung.

Es gibt viele Behandlungen existieren, um männliche impotence- Erektionsstörungen helfen. Kamagra Medikament wurde das beste in den letzten 2 Jahren auf dem Markt genannt. Sildenafil (Kamagra) Behandlung ist neu und wirksames Medikament. Lesen Sie mehr über ED härtet hier: