Archiv für 24. November 2018

„In Smart Schools können sich Lehrer wieder mehr um die Schüler kümmern“

 
Die Fraktionsspitzen von CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis ‘90/Die Grünen haben die Grundgesetzänderung für den DigitalPakt Schule auf den Weg gebracht. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg:

„Nach langem politischen Ringen haben Union, SPD, Grüne und FDP jetzt den Weg für den DigitalPakt Schule frei gemacht. Wir begrüßen diese Einigung sehr. Unser Bildungssystem steht vor enormen Herausforderungen: Lehrermangel, Unterrichtsausfälle, überfüllte Klassen, fehlende Inklusion, zusätzliche Themen für die Curricula. Hier können digitale Medien ihr Potenzial entfalten: Sie erleichtern individuelles und vernetztes Lernen, unterstützen Inklusion und verbessern Qualität, Flexibilität sowie Chancengerechtigkeit im Bildungssystem. In Smart Schools können sich Lehrer wieder mehr um die Schüler kümmern. In unserem rohstoffarmen Land ist Bildung die wichtigste Ressource. Jetzt müssen die Milliarden so schnell wie möglich bei den Schulen ankommen.“

 

In jedem Laden bargeldlos bezahlen können

  • Bitkom fordert Wahlfreiheit der Kunden beim Bezahlen
  • Von elektronischem Bezahlen profitieren Kunden, Händler und der Staat
  • Nur jeder fünfte Bundesbürger glaubt, dass in 20 Jahren noch überwiegend bar bezahlt wird

 
Im Supermarkt lässt sich problemlos mit Karte oder kontaktlos mit dem Smartphone bezahlen, beim Bäcker um die Ecke wird aber oft ausschließlich Bargeld akzeptiert und in Straßenbahnen bestehen viele Ticketautomaten sogar auf Münzen. Alltag in Deutschland – aber damit soll nach einem Vorschlag des Digitalverbands Bitkom bald Schluss sein. In allen Geschäften und bei allen Einkäufen soll es die Wahlfreiheit für den Kunden geben, elektronisch oder wie bisher bar zu bezahlen. Entsprechende Vorgaben müsste der Gesetzgeber machen, heißt es in dem heute veröffentlichten Positionspapier „Bitkom-Thesen zur Wahlfreiheit beim Bezahlen“. „Die Möglichkeit, überall bargeldlos bezahlen zu können, schafft Wahlfreiheit für die Verbraucher“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Gleichzeitig wird die Freiheit derjenigen, die lieber mit Bargeld bezahlen, nicht eingeschränkt. Bargeldloses Bezahlen ist schnell, bequem, kostengünstig, sicherer – und es bietet allen Beteiligten eine Vielzahl von Vorteilen. Bargeldloses Bezahlen wird sich über kurz oder lang auch in Deutschland durchsetzen. Wir brauchen aber jetzt politische Maßnahmen, um den Verbrauchern komfortable und sichere Bezahlmöglichkeiten zu geben, die zum Beispiel in Skandinavien längst selbstverständlich sind.“ Um insbesondere kleine Händler bei Investitionen in entsprechende Lesegeräte zu unterstützen, schlägt Bitkom Umsatzsteuervergünstigungen vor.

Bereits heute geht nur noch jeder fünfte Bundesbürger (21 Prozent) davon aus, dass auch in 20 Jahren hierzulande Bargeld noch das dominierende Zahlungsmittel sein wird. Jeder Dritte (35 Prozent) glaubt dagegen, dass es damit bereits spätestens in 10 Jahren vorbei ist. Aktuell können sich allerdings mehr als die Hälfte (55 Prozent) noch nicht vorstellen, vollständig auf Bargeld zu verzichten. Von ihnen sagen 4 von 5 (80 Prozent) zur Begründung, dass sie es schlicht mögen, mit Scheinen und Münzen zu bezahlen. Drei Viertel (73 Prozent) geben an, dass Bargeldzahlungen Anonymität garantieren. 4 von 10 Bargeld-Befürwortern (40 Prozent) nennen als Grund, dass man auf diese Weise etwa Handwerker oder andere Dienstleister bezahlen kann, ohne dass diese Zahlungen festgehalten werden. Jeder Fünfte (21 Prozent) kann nicht auf Bargeld verzichten, weil in vielen Geschäften keine bargeldlosen Verfahren angeboten werden.

Bitkom verweist darauf, dass von einer flächendeckenden Möglichkeit, elektronisch zu bezahlen, Kunden, Händler und der Staat profitieren würden. So sei kontaktloses Bezahlen schneller als das Hantieren mit Wechselgeld und damit ein wirksames Mittel gegen Warteschlangen. Zudem bringe elektronisches Bezahlen Händlern mehr Umsatz, etwa durch den Einsatz von einfachen und komfortablen Kundenbindungsprogrammen. Zugleich könnten Händler die Kosten durch den Umgang mit Bargeld einsparen und zum Beispiel ihre Buchhaltung direkt an die Bezahlsysteme anschließen. Da es dank elektronischem Bezahlen schwieriger werde, sich der Besteuerung zu entziehen, werde die Schattenwirtschaft eingeschränkt und das Steueraufkommen steigen.

 

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