Archiv für 8. August 2019

Jeder Vierte hört Podcasts

  • Ideale Länge liegt für Hörer im Durchschnitt bei 13 Minuten
  • Mehrheit hört Folgen nicht komplett


Podcasts sind weiter auf dem Vormarsch: Jeder vierte Bundesbürger (26 Prozent) gibt an, solche digitalen Radioshows zu hören – im Vorjahr waren es 22 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter mehr als 1.000 Personen ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. So hört jeder Elfte (9 Prozent) mindestens wöchentlich Podcasts, weitere 9 Prozent mindestens einmal im Monat. Vor allem Jüngere greifen gern auf Podcasts zu. Mehr als jeder Dritte zwischen 16 und 29 Jahren (35 Prozent) gibt dies an. „Ob Nachrichten, Krimi oder Beziehungs-Talks – das Podcast-Angebot ist so groß wie nie und wächst beständig“, sagt Bitkom-Experte Dr. Sebastian Klöß. Die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger ist hingegen noch nicht auf den Geschmack gekommen: 70 Prozent der Befragten hören nach eigenen Angaben nie Podcasts.

Beliebte Themen: Nachrichten, Film, Fernsehen, Sport, Comedy

Besonders beliebt bei Podcast-Hörern sind die Themen Nachrichten und Politik (45 Prozent) sowie Film und Fernsehen (41 Prozent). Ähnlich viele interessieren sich für Sport und Freizeit sowie Comedy (jeweils 38 Prozent). Jeder Dritte (33 Prozent) hört gerne Musik-Podcasts, dicht gefolgt von den Themen Wissenschaft (29 Prozent) und Bildung (28 Prozent). Bei der Dauer eines Podcasts favorisiert die Mehrheit der Hörer eher kurze Shows. So gibt die Hälfte (49 Prozent) an, dass ein Podcast idealerweise zwischen 5 und 10 Minuten sein sollte, 5 Prozent mögen sogar noch kürzere Podcasts. Ein Viertel (24 Prozent) mag Sendungen mit einer Länge zwischen 10 und 15 Minuten. Für nur 7 Prozent liegt die bevorzugte Dauer über 60 Minuten. Der Durchschnittswert liegt bei 13 Minuten. „Mit dem Smartphone lassen sich Podcasts sehr gut unterwegs hören – zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit. Aber auch bei Haushaltsarbeiten oder als Begleiter beim Sport sind Podcasts beliebt“, so Klöß. Doch nicht alle Hörer halten auch bis zum Ende der Folgen durch. Nur zwei von Fünf (38 Prozent) sagen: Ich höre Podcasts in der Regel komplett.

Der Tech-Podcast des Bitkom heißt „Strg-Alt-Entf“. In den Interviews, Talks und Keynotes geht es um Trends rund um die Digitalisierung der Wirtschaft und Gesellschaft. Der Podcast ist verfügbar auf Spotify, iTunes, Soundcloud, bei allen gängigen Podcast-Apps sowie auf der Website www.bitkom.org/podcast.

Fast jeder Zweite teilt Urlaubsfotos in sozialen Netzwerken

  • 8 von 10 Deutschen machen digitale Urlaubsfotos
  • Nahezu jeder fünfte Internetnutzer speichert Bilder in einer Cloud


Der Tempel auf Bali, der Eiffelturm in Paris, der Sonnenuntergang über der Spree in Berlin: 45 Prozent der Bundesbürger laden ihre digitalen Urlaubsfotos bei Instagram oder einem anderen sozialen Netzwerk wie Facebook hoch. 61 Prozent teilen ihre Bilder über Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Snapchat. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Bundesbürgern ab 16 Jahren ergeben. Insgesamt geben mehr als 8 von 10 Deutschen (84 Prozent) an, im Urlaub digitale Bilder zu machen. „Urlaubsfotos erinnern uns an die schönste Zeit des Jahres. Durch das Smartphone, das mittlerweile fast jeder mit dabei hat, lässt sich heute nicht nur eine exzellente Bildqualität erzielen. Die Urlaubserlebnisse können auch schnell und einfach geteilt werden. Entweder mit Freunden und Familie – oder mit Hunderten oder gar Tausenden Followern auf der ganzen Welt“, sagt Bitkom-Tourismus-Expertin Lisa Kinne. 

Viele Menschen bearbeiten ihre Bilder zudem. 14 Prozent der Befragten geben an, hierfür eine Foto-App auf ihrem Smartphone oder Tablet zu nutzen. Doppelt so viele (28 Prozent) tun dies am Computer. Um ihre Urlaubsfotos zu sichern, nutzen 18 Prozent einen Cloud-Dienst wie iCloud oder Dropbox. 16 Prozent aller Befragten sichern ihre Bilder auf physischen Datenträgern wie USB-Sticks oder externen Festplatten. 

Doch auch die analoge Aufbereitung digitaler Urlaubsfotos ist weiterhin beliebt: So geben 65 Prozent aller Befragten an, sich Bilder selbst auszudrucken. 34 Prozent bestellen Abzüge im Laden, 21 Prozent tun dies über das Internet. 19 Prozent gestalten mit ihren Bildern Fotobücher am Computer und lassen sie dann von einem Anbieter drucken. Nur 5 Prozent schauen sich ihre Urlaubsbilder ausschließlich auf dem Bildschirm an.

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