Archiv für 28. Dezember 2018

Neujahrsgrüße: Die meisten rufen an

  • 82 Prozent aller Deutschen rufen für Neujahrsgrüße an
  • Gut jeder Dritte verschickt Grüße per Messenger
  • Tipps für Kurznachrichtenversand an Silvester

 
Ob direkt um Mitternacht oder ganz entspannt am Tag nach der großen Sause – die meisten rufen für ihre Neujahrsgrüße an. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.007 Befragten ab 16 Jahren. Demnach wünschen acht von zehn Deutschen (82 Prozent, 2017: 78 Prozent) telefonisch ein frohes Neujahr. Mehr als jeder Dritte (35 Prozent, 2017: 31 Prozent) verschickt zu diesem Zweck Nachrichten via Messenger wie WhatsApp, Telegram oder iMessage. Unter den Jungen von 16 bis 29 Jahre ist es jeder Zweite (51 Prozent). E-Mails verschicken drei von zehn Befragten (28 Prozent, 2018: 32 Prozent). Bereits jeder Vierte (25 Prozent) und damit 5 Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahr (2017: 20 Prozent) nutzen Postkarten-Apps, um ihre Neujahrsgrüße zu versenden. Ähnlich viele Befragte (24 Prozent, 2017: 23 Prozent) nutzen klassische Kurznachrichten-Dienste, wie SMS, um ihre Grüße zu verschicken. Gut jeder sechste Bundesbürger (18 Prozent, 2017: 16 Prozent) postet seine Grüße in einem sozialen Netzwerk, ebenso viele (18 Prozent, 2017: 13 Prozent) nutzen Videotelefonie.

Analog mit Postkarte oder Brief verschickt immerhin noch jeder Siebte (15 Prozent, 2017: 17 Prozent) seine Neujahrsgrüße. Brief- und Postkarten sind vor allem bei Älteren noch verbreitet: Mehr als jeder Fünfte (22 Prozent) der Über-65-jährigen versendet die guten Wünsche für das neue Jahr auf dem Postweg. Nur 4 Prozent der Deutschen grüßen zu diesem Anlass gar nicht.

Damit die Neujahrsgrüße per Kurznachricht rechtzeitig beim Empfänger ankommen, gibt der Digitalverband Bitkom einige Tipps:

Nachricht vorschreiben und gegen Mitternacht absenden

Schnell auf den Weg bringen können Handynutzer die Neujahrsgrüße, wenn sie den Text vorschreiben und als Entwurf speichern. Zum Jahreswechsel müssen sie dann keine Zeit mit dem Tippen verbringen. Wer mehrere Personen mit gleichlautenden Grüßen versorgen möchte, sollte außerdem eine Empfängerliste anlegen. Ein Knopfdruck genügt, schon gehen alle Nachrichten auf die Reise. Nutzer von Messenger-Diensten wie WhatsApp können auf dem Smartphone die Internetverbindung zunächst abschalten und die Nachrichten vorbereiten. Schalten sie die Verbindung um Mitternacht wieder ein, werden die Grüße dann automatisch versandt. In der Zwischenzeit ist die Nutzung anderer Apps, die eine Internetverbindung benötigen, jedoch ebenfalls nicht oder nur eingeschränkt möglich.

Mit Terminversand entspannt weiterfeiern

Wer für Neujahrsgrüße die Silvesterparty nicht unterbrechen möchte, sollte das Internet nutzen. Viele Netzbetreiber und E-Mail-Anbieter ermöglichen einen zeitversetzten Nachrichten-Versand, auch manche Messenger-Dienste bieten diese Funktion. Smartphone-Nutzer können für die terminierten Nachrichten zudem spezielle Apps nutzen, die einen zeitgesteuerten Versand erlauben. Damit können die Grüße in aller Ruhe und individuell vorbereitet werden. Der eigentliche Versand wird dann automatisch zum vorher ausgewählten Zeitpunkt ausgelöst. Doch auch beim Terminversand ist der an Silvester hohe Datenverkehr zu berücksichtigen. Außerdem sollten die Nutzungsbedingungen genau unter die Lupe genommen werden, denn in manchen Fällen werden zusätzliche Gebühren fällig.

Grafik

 

Bei jedem Fünften gibt es an Heiligabend Smartphone-Verbot

  • Sechs von zehn Deutschen wollen mindestens während des Essens aufs Handy verzichten
  • Der Fernseher läuft am 24.12. bei knapp jedem Zweiten

Stille Nacht, heilige Nacht – deshalb verzichten sechs von zehn Deutschen (59 Prozent, 2017: 54 Prozent) an Heiligabend zumindest beim Essen auf das Smartphone. Bei mehr als jedem Fünften (21 Prozent, 2017: 16 Prozent) besteht sogar während des ganzen Abends Smartphone-Verbot. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.007 Befragten ab 16 Jahren. Allerdings nutzen gerade an Heiligabend auch 37 Prozent (2017: 33 Prozent) das Smartphone vermehrt, um damit Fotos und Videos zu machen. Unter den Jüngeren von 16 bis 29 Jahren sind es 45 Prozent. Auch der Fernseher läuft Heiligabend bei vier von zehn Befragten (44 Prozent, 2017: 48 Prozent). „Viele suchen hin und wieder bewusst Abstand vom Digitalen. Das Smartphone nur einen Abend lang nicht in die Hand zu nehmen, ist aber für viele schon eine echte Herausforderung. Doch gerade das ruhige und besinnliche Weihnachtsfest nehmen dafür einige gern zum Anlass“, sagt Bitkom-Geschäftsleiter Christian Kulick.

Computer, Internet, Smartphone, Tablet – fast alle möchten an der digitalisierten Welt teilhaben, doch das kann manchmal kompliziert sein. Zum Glück gibt es da die Familie. Einige Befragte nutzen die Gunst der Stunde und lassen sich an Weihnachten im Kreise der Familie von Kindern, Enkeln oder sonstigen Verwandten bei Verständnisproblemen helfen. Jeder Fünfte Befragte (20 Prozent, 2017: 19 Prozent) probiert Technik-Geschenke wie Spielekonsolen oder Tablets noch an Heiligabend gemeinsam mit der Familie aus. 7 Prozent (2017: 8 Prozent) lassen sich von Familienmitgliedern und Freunden die neueste Technik erklären. Und auch diejenigen, die nicht vor Ort beim Familienfest präsent sind, werden häufig dank digitaler Technik eingebunden. So gibt mehr als jeder zehnte Befragte (11 Prozent, 2017: 8 Prozent) an, dass an Heiligabend dank Videotelefoniediensten wie Skype Familienmitglieder, die nicht anreisen können, angerufen werden.

 

Deutsche gehen vor allem online auf Geschenkejagd

  • Drei Viertel aller Internetnutzer kaufen Weihnachtsgeschenke online
  • Gründe sind Lieferung nach Hause, stressfreier Kauf und einfacher Preisvergleich

 
Zwei von drei Deutschen (63 Prozent) wollen ihren Geschenkeeinkauf zu Weihnachten in diesem Jahr gemütlich von zu Hause erledigen. Befragt man nur die Internetnutzer sind es bereits drei von vier Befragten, die online auf Geschenkejagd gehen (75 Prozent, 2017: 70 Prozent). Dabei wird mehr als jeder vierte Internetnutzer (26 Prozent, 2017: 23 Prozent) ausschließlich online Präsente bestellen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.007 Befragten ab 16 Jahren, darunter 854 Internetnutzern. Jeder zweite Internetnutzer (49 Prozent, 2017: 47 Prozent) will einige, aber nicht alle Weihnachtsgeschenke im Internet besorgen. Jeder Fünfte (20 Prozent, 2017: 22 Prozent) gibt an, die Geschenke ausschließlich im stationären Handel kaufen zu wollen. Nur zwei Prozent wollen gar keine Weihnachtsgeschenke kaufen. „Viele Menschen schätzen es, wenn sie dem Trubel und den vollen Geschäften und Parkhäusern in der Vorweihnachtszeit entgehen können“, sagt Julia Miosga, Bitkom-Expertin für Handel & Logistik. Besonders praktisch sei der Online-Geschenkekauf auch dann, wenn sich Schenkende und Beschenkte zu Weihnachten gar nicht persönlich sehen: „Einige Online-Shops bieten auch Geschenkverpackungen oder das Einpacken der Präsente mit an. So kann das Geschenk dann sogar direkt vom Händler an den Beschenkten gesendet werden.“

Online-Geschenkekauf spart Zeit, Geld und Nerven

Die größten Vorteile beim Online-Geschenkekauf sehen acht von zehn Online-Käufer in der bequemen Lieferung bis an die Haustür. Jeder Zweite (50 Prozent) kauft online, um sich das Gedränge in den Läden zu ersparen. Beinahe ebenso viele Befragte kaufen per Mausklick, um Preise besser vergleichen zu können (48 Prozent) und weil sie so unabhängig von den Ladenöffnungszeiten sind (47 Prozent). Drei von zehn Befragten (30 Prozent) geben an, beim Surfen die besten Ideen für Geschenke zu bekommen. Jeder Vierte kauft online, weil er dort individuelle Geschenke findet (26 Prozent) oder Rabattcodes nutzen und sparen kann (25 Prozent).

Grafik

 

„DigitalPakt jetzt“ – Bitkom unterstützt Bündnis für Digitalisierung der Schulen

  • Vertreter von Schülern, Lehrern und Wirtschaft fordern zügige Umsetzung des DigitalPakts
  • Bitkom-Präsident Berg: „Flächendeckend Smart Schools schaffen“

 
Ein Zusammenschluss aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft hat die Politik aufgefordert, den Weg für den DigitalPakt für Schulen frei zu machen. Der Bund hatte den Bundesländern fünf Milliarden Euro für die Digitalisierung der Schulen in Aussicht gestellt. Voraussetzung ist eine Änderung des Grundgesetzes. Diese wird aber von den Bundesländern blockiert, weil sie um ihre Eigenständigkeit in der Bildung fürchten. Ursprünglich sollten die Weichen für den DigitalPakt in der heutigen Bundesratssitzung gestellt werden. Die Initiative „DigitalPakt jetzt“ kritisiert diese Blockadehaltung als unverantwortlich. „Die Leidtragenden sind die Kinder an Deutschlands Schulen, die im Vergleich zu Schülerinnen und Schülern anderer Nationen schon jetzt abgehängt sind und weiter abgehängt werden“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von der Bundesschülerkonferenz, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, dem Digitalverband Bitkom und weiteren Akteuren. „Wir brauchen einen dauerhaften Schulterschluss von Bund, Ländern und Kommunen, um das deutsche Bildungssystem endlich ins digitale Zeitalter zu überführen.“ Die vollständige Erklärung ist unter www.digitalpakt-jetzt.de abrufbar.

„Unsere Schulen sind bis auf wenige Ausnahmen noch immer analoge Inseln. Unser Ziel muss sein, flächendeckend Smart Schools zu schaffen“, sagte Bitkom-Präsident Achim Berg. Dafür brauche es erstens digitale Infrastruktur, also etwa Breitband, WLAN und aktuelle Endgeräte, zweitens Curricula, die sowohl digitales Lernen als auch digitale Inhalte in den Mittelpunkt stellen, und drittens digitalkompetente Lehrerinnen und Lehrer. Berg: „Der DigitalPakt ist, so er denn endlich umgesetzt wird, ein wichtiger Schritt. Aber das darf erst der Anfang sein. Wir brauchen mehr Mut in der Bildungspolitik, eine Qualifizierungsoffensive für digitalkompetente Lehrer und einen grundlegenden Kulturwandel an unseren Schulen.“ Die alleinige Bildungshoheit der Bundesländer sei im digitalen Zeitalter nicht mehr zeitgemäß. In einer repräsentativen Bitkom-Umfrage hatten sich dieses Jahr drei von vier Bundesbürgern (73 Prozent) dafür ausgesprochen, die Bildungshoheit von den Bundesländern auf den Bund zu übertragen.

 

Bitkom-Präsident Achim Berg zum Stopp des DigitalPakts durch die Bundesländer

 
Die Bundesländer treten bei der geplanten Grundgesetzänderung für eine verstärkte Finanzierung der Digitalisierung von Schulen aus Bundesmitteln, den sogenannten DigitalPakt, auf die Bremse. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg:

„Die Blockadehaltung der Bundesländer ist unverantwortlich gegenüber den künftigen Generationen. Gerade in der Bildungspolitik gilt es, die deutsche Kleinstaaterei zu überwinden. Das sieht übrigens auch eine große Mehrheit der Bundesbürger so, die in der Bildungspolitik lieber den Bund statt der Länder in der Verantwortung sehen würde. Jetzt ist Mut gefragt statt Bedenkenträgertum. Der milliardenschwere DigitalPakt, der bereits vor zwei Jahren angekündigt wurde, muss endlich umgesetzt werden. Und auch das kann und darf erst der Anfang sein. Wir brauchen einen grundlegenden Kulturwandel an Deutschlands Schulen. Wir setzen uns dafür ein, flächendeckend Smart Schools zu schaffen – mit digitaler Infrastruktur, digitalen Curricula und digitalkompetenten Lehrerinnen und Lehrern. Nur wenn wir bereit sind, heute in Bildung zu investieren, können wir in Deutschland langfristig wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftlichen Wohlstand sichern.“

Die Computermaus wird 50

  • Am 9. Dezember 1968 stellte Douglas Engelbart die erste Computermaus vor
  • 6 von 10 Bundesbürgern nutzen einen Desktop-PC mit Maus

 
Klicken statt tippen: Mit einer Computermaus begann eine kleine Revolution für Personal Computer. Vor 50 Jahren, am 9. Dezember 1968, stellte der US-amerikanische Computertechniker Douglas Engelbart der Weltöffentlichkeit das erste Modell einer Computermaus vor und gilt damit als ihr Erfinder. „Die Computermaus hat den Siegeszug des PC erst ermöglicht“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Die komfortablen Benutzeroberflächen unter Windows oder auch bei Apple wären ohne die Computermaus nicht denkbar.“ Noch immer finden sich Desktop-Computer in vielen Haushalten und Büros: Sechs von zehn Bundesbürgern ab 14 Jahren (62 Prozent) nutzen privat oder beruflich einen Desktop-PC, vor vier Jahren waren es sogar noch 78 Prozent. Das sind Ergebnisse repräsentativer Umfragen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Die erste Maus war noch aus Holz

Dabei haben die frühen Computermäuse mit den heutigen nur wenig gemeinsam. Der erste Maus-Prototyp war noch aus Holz angefertigt, besaß anstelle einer Kugel ein Rad für die Cursorbewegungen, verfügte aber bereits über die typischen zwei Tasten. Sechs Jahre später passte der Schweizer Jean-Daniel Nicoud das Konzept der Computermaus an, indem er die Regelwiderstände in Engelbarts Maus durch optische Messgeber ersetzte und so erstmals eine Kugel im Bauch der Maus zum Einsatz kam. Mit dem Heimcomputer Lisa stellte das Unternehmen Apple im Januar 1983 dann den ersten Rechner vor, der eine grafische Benutzeroberfläche besaß und mit einer Maus bedient werden konnte. Das Konzept war damals revolutionär, konnte sich aber auf dem Markt zunächst nicht durchsetzen. Erst mit dem Apple Macintosh und Microsoft Windows begann der Siegeszug der Computermaus. Heutige Computermäuse funktionieren zumeist mit Laserdioden, die auf Infrarot-Technik basieren.

 

Polytechnik-Preis 2019 ausgeschrieben

 
Stiftung Polytechnische Gesellschaft sucht innovative Unterrichtskonzepte zum Umgang mit Vielfalt in der naturwissenschaftlich-technischen Bildung.
Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main verleiht im kommenden Jahr zum vierten Mal den Polytechnik-Preis für die Didaktik der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Der Preis ist mit insgesamt 70.000 € dotiert und steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek. 2019 werden erprobte Lehrkonzepte gesucht, die auf die unterschiedlichen Lernausgangslagen und Potenziale der Schüler eingehen. Bewerbungen werden bis zum 31. März 2019 entgegengenommen. Die Preisverleihung findet im Oktober 2019 in Frankfurt am Main statt.
Die vierte Ausgabe des Polytechnik-Preises steht unter dem Motto „Umgang mit Vielfalt in der MINT-Bildung“. Im Klassenzimmer findet sich eine zunehmend große Vielfalt an Schülern mit unterschiedlichen Begabungen, Fähigkeiten und Interessen. Sie unterscheiden sich in ihrer kulturellen und sozialen Herkunft ebenso wie in ihrem individuellen Lern- und Leistungspotenzial oder ihrem Alter und Geschlecht. Mit dem Polytechnik-Preis 2019 möchte die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Wissenschaftler auszeichnen, die innovative Unterrichtskonzepte für den Umgang mit Vielfalt in den MINT-Fächern entwickeln. Dieser Unterricht geht auf die Diversität der Schüler ein und schafft eine konstruktive Lernatmosphäre, in der die Kinder und Jugendlichen individuell gefördert und gleichzeitig im gemeinschaftlichen Lernprozess gefordert werden. So soll es jedem Schüler ermöglicht werden, seine Potenziale bestmöglich zu entfalten.
„Anspruch von gutem MINT-Unterricht muss es sein, alle Kinder für naturwissenschaftlich-technische Zusammenhänge zu begeistern: ob Mädchen oder Jungen, ob Kinder mit offensichtlichen Begabungen oder versteckten Talenten“, so Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung und Schirmherrin des Polytechnik-Preises.
„Der zunehmenden Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in unseren Klassenräumen können Lehrkräfte nur mithilfe professioneller Aus- und Weiterbildung gerecht werden. Unsere Aufgabe ist es, fachbezogene, diversitätssensible Angebote hierfür zu entwickeln“, betont der Vorsitzende der
Auswahlkommission des Polytechnik-Preises, Prof. Dr. Bernd Ralle (Technische Universität Dortmund, Didaktik der Chemie).
Über den Polytechnik-Preis
Um Kinder und Jugendliche für Mathematik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, bedarf es einer kontinuierlichen Weiterentwicklung von Unterricht. Eine Schlüsselrolle kommt dabei den fachdidaktischen Wissenschaftlern an den Hochschulen zu. Ihre herausragenden Forschungs- und Entwicklungsleistungen zeichnet die Stiftung Polytechnische Gesellschaft seit 2011 mit dem Polytechnik-Preis aus. Prämiert werden erprobte Lernangebote mit Relevanz für Schule und/oder frühkindliche Bildung, die sich mit alltagsrelevanten und zukunftsorientierten Themen beschäftigen, auf pädagogischen Konzepten beruhen, eng mit der Fachdidaktik verzahnt und auf ihre Wirksamkeit hin untersucht worden sind. Ihnen will die Stiftung mit dem Polytechnik-Preis zum Durchbruch in Wissenschaft und Öffentlichkeit verhelfen. Deshalb sollen die Projekte auch zum Transfer an neue Bildungsorte geeignet sein. Wissenschaftler und Institutionen können sich auf eigene Initiative bewerben oder vorgeschlagen werden. Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine Auswahlkommission, der unabhängige, ausgewiesene Experten aus Wissenschaft, Schule und Stiftungswesen angehören.
Einsendeschluss ist der 31. März 2019
Es gibt viele Behandlungen existieren, um männliche impotence- Erektionsstörungen helfen. Kamagra Medikament wurde das beste in den letzten 2 Jahren auf dem Markt genannt. Sildenafil (Kamagra) Behandlung ist neu und wirksames Medikament. Lesen Sie mehr über ED härtet hier: