Archiv für 29. Mai 2013

Experte: Eltern müssen Kinder am Computer besser kontrollieren

Kinder und Jugendliche sollten während ihrer ersten Schritte im Internet nicht alleine gelassen werden. Denn gerade am Anfang lauerten Gefahren, denen man mit einigen wenigen Tricks aus dem Weg gehen könne, sagt Kriminalhauptkommissar Elmar Esseln in Trier der Nachrichtenagentur dpa. Etwa wenn sich die jungen Nutzer bei einem sozialen Netzwerk anmelden: “Da muss ihnen jemand zeigen, wie sie ihre Daten geschickt eingeben, ohne Pädophile anzulocken”, sagt er. Tabu sein sollten auch Spitznamen wie etwa “Maria12”, bei denen jeder sofort das Alter des Benutzers erkenne.

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Wo die meisten IT-Azubis ausgebildet werden

Bundesländer-Ranking:

  • Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin liegen im Vergleich der Bundesländer vorn
  • Bundesweit gibt es 39.843 IT-Azubis

Die Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin haben im Vergleich der Bundesländer den höchsten Anteil an IT-Azubis. In Bremen wurden 2012 rund 4 Prozent aller Auszubildenden in IT-Berufen wie Fachinformatiker, Informatikkaufmann oder IT-System-Elektroniker ausgebildet. In Hamburg sind es 3,8 Prozent, in Berlin 3,4 Prozent. Das teilte der Hightech-Verband BITKOM mit. Bei den Flächenländern liegen Sachsen (3,3 Prozent), sowie Hessen und Nordrhein-Westfalen (beide 3,2 Prozent) vorne. Auf den hinteren Plätzen stehen Thüringen (1,8 Prozent), Brandenburg (1,7 Prozent) und Sachsen-Anhalt (1 Prozent). „IT-Spezialisten sind in allen Branchen gefragt, etwa im Maschinenbau oder in der Automobilindustrie, nicht nur in den klassischen ITK-Unternehmen“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. „Gut  ausgebildete Fachkräfte sind ein zentraler Standortfaktor. Die Ausbildung in IT-Berufen ist damit eine wichtige Investition in die Zukunft.“

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Die Zukunft in der Gigabit-Gesellschaft –

Mehr Internet, mehr Daten, mehr Interaktion: Szenarien beschreiben die Zukunft in der Gigabit-Gesellschaft –
Paneltalk der Initiative D21 und des Fraunhofer ISI zur Frage, wie die Digitalisierung die Zukunft verändert

Nach der Informationsgesellschaft kommt die Gigabit-Gesellschaft. In Zukunft werden noch größere Datenmengen in noch kürzerer Zeit übertragen und automatisch erzeugte Informationen aus mehreren Quellen werden intelligent miteinander vernetzt. Smarte Geräte verarbeiten die jeweils relevanten Informationen in Echtzeit und kombinieren diese nach Bedarf. Wie sich diese komplexen Innovationen auf unser tägliches Leben auswirken werden, beschreibt das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI in sechs Anwendungsszenarien. Diese zeigen die konkreten Veränderungen und notwendigen Voraussetzungen, damit sich die positiven Potenziale der Netzinnovationen voll entfalten können. Gestern stellten das Fraunhofer ISI und die Initiative D21 die drei wichtigsten Szenarien aus der Studie im Rahmen einer Veranstaltung in Berlin vor. Im Vordergrund der Studie „Szenarien für die Gigabit-Gesellschaft“ steht das Zusammenspiel von gesellschaftlichen Entwicklungen und technischen Möglichkeiten. Die Szenarien zeigen, wie das Leben und Arbeiten in Zukunft aussehen könnte, sie weisen aber auch auf mögliche negative Entwicklungen hin.

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Schule in der digitalen Gesellschaft

Die Initiative D21, das Bündnis für Bildung, die Initiative Keine Bildung ohne Medien! und Der Tagesspiegel veranstalteten erstmals gemeinsam die Tagung Bildungsmediale:

Die vollständige Pressemappe mit Statements der Veranstalter steht unter http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/2013/05/pressemappe_bildungsmediale_2013.pdf als PDF-Datei zum Download zur Verfügung.

Von nahezu allen politischen Kräften wird die Förderung von Medienkompetenz als eine zentrale Bildungsaufgabe bezeichnet. „Eingebettet in ein sinnvolles pädagogisches Konzept fördern digitale Medien in der Schule die Individualisierung des Lernens und schaffen somit für alle Kinder bessere Bildungsmöglichkeiten“, sagte Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21 und Geschäftsführer der Intel GmbH. Damit digitale Medien Lernen und Lehren verbessern, müssen diese jedoch in alle Handlungsbereiche des Bildungssystems integriert werden. „Wir müssen Schule ganzheitlich in den Blick nehmen – von der Ausstattung über die Inhalte bis hin zu den Unterrichtsszenarien“, so Christine Hauck, Vorsitzende des Bündnis für Bildung und Leiterin New Business, Cornelsen Schulverlage GmbH.

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Quantencomputer gewinnt ersten Vergleichstest

Umstrittenes D-Wave-System schlägt klassische Computer klar

Eine Studie, die einen Quantencomputer von D-Wave Systems http://www.dwavesys.com und klassische Computer gegenüberstellt, hat ergeben, dass der neuartige Rechner bestimmte Aufgaben, die dem “Problem des Handlungsreisenden” ähneln, tatsächlich wesentlich effektiver lösen kann. “Unser Paper ist meines Wissens nach das erste, das den Quanten-Zugang unter Nutzung der gleichen Problemstellungen mit konventionellen Methoden vergleicht”, betont Catherine McGeoch, Informatikprofessorin am Amherst College http://www.amherst.edu . Der genutzte D-Wave-Chip war je nach Problem bis zu 10.000 Mal schneller.

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Bitcoins sind weitgehend unbekannt

85 Prozent der Deutschen haben noch nie vom Internetgeld gehört, aber jeder Fünfte würde es nutzen

Die digitale Internetwährung Bitcoins ist in Deutschland noch weitgehend unbekannt. Nach einer repräsentativen Befragung des Hightech-Verbands BITKOM haben 85 Prozent der Bundesbürger noch nie von Bitcoins gehört. In den vergangenen Wochen hatten die starken Kursschwankungen bei der Internetwährung, die ohne Banken oder zentrale Abrechnungsstelle auskommt, für eine ausführliche Medienberichterstattung gesorgt.

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Online-Kampagnen entscheiden die Bundestagswahl

  • BITKOM-Studie: 37 Prozent halten das Internet für wahlentscheidend
  • 60 Prozent aller Bundesbürger informieren sich online über Politik
  • Ein Drittel nimmt im Web aktiv am Wahlkampf teil

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Creative Learning Communities starten in Europa durch

EU-Projekt bringt Kreativität und Unternehmergeist in das Bildungswesen

Wissen anzuhäufen, ohne es anzuwenden, reicht nicht aus. Mit den Schlüsselkompetenzen Eigeninitiative und Entrepreneurship wird angehäuftes Wissen auch angewandt und Ideen in die Tat umgesetzt. Um diese Kompetenzen zu stärken, werden mit dem EU-Projekt Creative Learning Communities (CLC) kreative Lerntechniken für die Aus- und Weiterbildung entwickelt. Weiterlesen

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