Archiv für 28. Dezember 2019

„Frohes Neues Jahr“ wünschen die Deutschen am liebsten per Telefon

  • Fast 9 von 10 Bundesbürgern rufen für Neujahrsgrüße an
  • 39 Prozent versenden ihre Grüße per Messenger


In wenigen Tagen ist es so weit: Das Jahr 2020 steht vor der Tür. Ob nun vom heimischen Sofa aus oder direkt bei der großen Party – die meisten Deutschen (88 Prozent) wünschen ihren Freunden und Verwandten per Telefon ein frohes Neues Jahr. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Bundesbürgern ab 16 Jahren. Damit ist der Anruf wie im vergangenen Jahr die beliebteste Art, Neujahrsgrüße zu übermitteln – 2018 waren es 82 Prozent. Je nach Alter gibt es allerdings Unterschiede: Bei den über 65-Jährigen greifen 93 Prozent für ihre Neujahrsgrüße zum Telefon. Bei den 16- bis 29-Jährigen sind es 84 Prozent. Andersherum ist es bei Neujahrsgrüßen via Messenger wie Whatsapp oder Telegram: 62 Prozent der 16- bis 29-Jährigen wählen diesen Weg, bei den über 65-Jährigen ist es nicht mal jeder Fünfte (18 Prozent). Insgesamt geben 4 von 10 Bundesbürgern (39 Prozent) an, für ihre Neujahrsgrüße einen Messenger-Dienst zu nutzen.

Jeder Vierte (25 Prozent) versendet seine Neujahrsgrüße per E-Mail, 22 Prozent tun dies über soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram oder TikTok. Sich per Videotelefonie über Skype oder Facetime ein frohes Neues Jahr zu wünschen, ist weiter beliebt: Jeder Fünfte (20 Prozent) wählt zum Jahreswechsel diese Methode, 2018 waren es 18 Prozent, 2017 13 Prozent. Die klassische SMS wird dagegen seltener für Neujahrsgrüße verschickt: 19 Prozent wollen ihre Neujahrsgrüße auf diesem Wege übermitteln, 2018 waren es noch 24 Prozent. Immerhin 19 Prozent setzen auf analoge Neujahrsgrüße und wollen eine Postkarte oder einen Brief verschicken. Nur 2 Prozent geben an, in diesem Jahr überhaupt keine Neujahrsgrüße versenden zu wollen.

Handy-Verbot an Heiligabend? So nutzen die Deutschen Technik an Weihnachten


  • Bei fast jedem Vierten bleibt das Smartphone am 24. Dezember abends aus
  • Weihnachtsgrüße werden oft über soziale Netzwerke statt per Karte verschickt
  • Schon jeder Fünfte streamt seine Weihnachtsmusik


Familie, Kerzenschein und gutes Essen – Weihnachten ist eine Zeit der Besinnlichkeit. Viele Deutsche haben deshalb klare Vorstellungen davon, was die Nutzung von Smartphones, digitalen Medien und sozialen Netzwerken an Heiligabend betrifft. Das hat eine repräsentative Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Bundesbürgern ab 16 Jahren ergeben. Die 5 wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Die meisten Deutschen (79 Prozent) haben Regeln für das Smartphone an Heiligabend: Fast jeder Vierte stellt ein komplettes Smartphone-Verbot auf (23 Prozent). Mehr als jeder Zweite (56 Prozent) erwartet hingegen, dass das Smartphone zumindest während des Essens nicht in die Hand genommen wird. Für viele gehört das Smartphone aber auch zum Fest dazu: 41 Prozent geben an, gerade an Heiligabend vermehrt Fotos und Videos damit zu machen. Immerhin 16 Prozent nutzen am 24. Dezember Videotelefondienste wie Skype oder Whatsapp, um abwesende Familienmitglieder sehen und sprechen zu können.
  • Weihnachtsgrüße werden vermehrt über Social Media verschickt: Mehr als jeder zweite Nutzer sozialer Netzwerke (53 Prozent) gibt an, statt Karten Weihnachtsgrüße über Facebook, Instagram und Co. zu versenden. 43 Prozent sind nach eigenen Angaben während der Feiertage aktiver in sozialen Netzwerken als sonst – und 33 Prozent teilen dort gern ihre Weihnachtserlebnisse. Das gefällt allerdings nicht jedem: Fast 3 von 10 Social-Media-Nutzer (29 Prozent) sind genervt von Weihnachtsbeiträgen ihrer Freunde, Familie oder Kollegen.
  • Die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel spielt bei drei Viertel der Bundesbürger (77 Prozent) an Heiligabend eine Rolle – und zwar in den allermeisten Fällen ganz analog: 52 Prozent hören sich die Weihnachtsgeschichte in der Kirche an, bei 32 Prozent liest ein Familienmitglied die Weihnachtsgeschichte vor. 7 Prozent legen dafür eine CD oder Kassette ein. Rund 5 Prozent hören die Weihnachtsgeschichte online über einen Hörbuchdienst. 2 Prozent geben an, sich die Weihnachtsgeschichte von einem digitalen Sprachassistenten wie Siri oder Alexa vorlesen zu lassen.
  • Technik unter dem Weihnachtsbaum sofort ausprobieren? Ja, sagen 21 Prozent der Befragten – und nutzen neue Spielkonsolen, Tablets oder Fitnessarmbänder bereits nach der Bescherung zusammen mit Familie und Freunden. Fast jeder Zehnte (9 Prozent) nutzt die Weihnachtsfeiertage übrigens, um sich von Familienmitgliedern und Freunden die neueste Technik erklären zu lassen.
  • Stille Nacht, heilige Nacht: Musik spielt bei den allermeisten Menschen (90 Prozent) an Heiligabend eine Rolle. Bei jedem Fünften (22 Prozent) wird die Weihnachtsmusik über einen Online-Streamingdienst wie Spotify oder Amazon Music abgespielt. 7 Prozent haben eine Playlist auf einem Laptop oder einem USB-Stick, die für weihnachtliche Stimmung sorgen soll. Viele setzen allerdings auch auf den klassischen Weg: 45 Prozent spielen Musik über die Stereoanlage ab, bei 44 Prozent wird sogar selbst musiziert. 28 Prozent schalten an Heiligabend das Radio ein.

Diese Neuerungen bringt das Digitaljahr 2020

  • Medizin-Apps auf Rezept
  • Support für Windows 7 läuft aus
  • E-Books werden günstiger


Im kommenden Jahr gibt es auch in der Digitalwelt neue Vorschriften und Rechte für Verbraucher. Der Digitalverband Bitkom hat die wichtigsten Digitalereignisse für 2020 zusammengetragen.

Apps auf Rezept

Zwei von drei Smartphone-Besitzern verwenden heute bereits Gesundheits-Apps. Ärzte können ab kommendem Jahr bestimmte geprüfte Medizin-Apps per Rezept verschreiben. Das sieht das Digitale Versorgung-Gesetz vor, das ab 2020 in Kraft tritt. Die Kosten für die verschriebenen Apps tragen dann die gesetzlichen Krankenkassen. Für eine Kostenübernahme müssen die Medizin-Apps zuvor vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte geprüft werden. Die Prüfkriterien beziehen sich u.a. auf Datensicherheit, Datenschutz und die eigentliche Funktionalität der jeweiligen App. Darüber hinaus müssen die Apps sogenannte positive Versorgungseffekte aufweisen.

Support für Windows 7 läuft aus

Der Software-Hersteller Microsoft stellt am 14. Januar 2020 den Support für das Betriebssystem Windows 7 ein. Das hat unter anderem zur Folge, dass Windows-7-Nutzer keine weitere technische Unterstützung oder Updates vom Hersteller für ihr Betriebssystem erhalten und solche Computer möglicherweise anfälliger für neue Schadprogramme werden. Bitkom empfiehlt, vor Ablauf der Frist auf ein aktuelles Betriebssystem zu wechseln.

Mehrwertsteuer auf E-Books sinkt

Auf elektronische Publikationen (E-Books, E-Paper) wurde in Deutschland bislang der Regel-Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent erhoben, während gedruckte Publikationen (Bücher, Zeitungen, Zeitschriften) mit einem Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent deutlich günstiger besteuert wurden. Mit Beginn des kommenden Jahres entfällt diese Unterscheidung. Ab dann gilt auch für elektronische Publikationen und für die Bereitstellung eines Zugangs zu Datenbanken mit elektronischen Büchern, Zeitungen oder Zeitschriften der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent. Von der Steuersenkung ausgenommen sind Videos, Musik, Erzeugnisse mit jugendgefährdenden Inhalten und Werbepublikationen.
IT-Sicherheitskennzeichen für Verbraucher

Im kommenden Jahr soll auf nationaler Ebene das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 verabschiedet werden. Das Gesetz sieht auch ein IT-Sicherheitskennzeichen für vernetzte Produkte vor. Diese Kennzeichen soll die Sicherheit für Verbraucher transparent machen und damit Kaufentscheidungen zu Gunsten sicherer Produkte beeinflussen. Herstellern bleibt es überlassen, ob sie ihre Produkte entsprechend kennzeichnen, sie sind nicht dazu verpflichtet.

Elektromobilität noch stärker gefördert

Um die Attraktivität von elektrisch betriebenen Fahrzeugen zu steigern, erhöht der Gesetzgeber ab 2020 die steuerliche Förderung. Schon bisher war die Steuer auf die Privatnutzung betrieblicher Kraftfahrzeuge (sog. Dienstwagenbesteuerung) deutlich reduziert, wenn es sich bei dem genutzten Fahrzeug um ein Elektro- oder Hybridfahrzeug handelte. Diese Förderung wird nun bis zum Jahr 2031 verlängert und ausgeweitet. Außerdem bleibt der Vorteil des Arbeitnehmers durch ein kostenfreies Aufladen eines Elektrofahrzeugs beim Arbeitgeber bis 2030 steuerfrei, genauso wie die private Nutzung von betrieblichen Fahrrädern. Betrieblich genutzte elektrische Lieferfahrzeuge und Lastenfahrräder profitieren von einer neu eingeführten Sonderabschreibung.

Erstmals Regulierung für Krypto-Währungen in Deutschland

Ab dem 1. Januar 2020 tritt das Gesetz zur Umsetzung der Änderungsrichtlinie zur vierten EU-Geldwäscherichtlinie in Kraft. Darin wird das Krypto-Verwahrgeschäft als neue Finanzdienstleistung in das Kreditwesengesetz aufgenommen. Fortan braucht es für Krypto-Verwahrer (Wallets) und Krypto-Handelsplätze eine Lizenz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen. Bestehende Finanzdienstleister wie Banken können so legal in das Krypto-Geschäft einsteigen. Verbraucher können dadurch künftig erstmals von national regulierten Finanzdienstleistern Krypto-Währungen wie Bitcoin & Co. kaufen und handeln.

Behörden stellen auf elektronische Rechnung um

Schon bis zum 27. November 2019 mussten alle Bundesbehörden in der Lage sein, elektronische Rechnungen zu empfangen. Länder und Kommunen müssen bis zum 18. April 2020 nachziehen. Ab dem 27. November 2020 dürfen öffentliche Verwaltungen in Deutschland in der Regel keine Papierrechnungen mehr annehmen.

Die Mehrheit kauft Weihnachtsgeschenke im Netz


  • 73 Prozent der Internetnutzer bestellen Präsente in diesem Jahr online
  • Viele schätzen die Bequemlichkeit und wollen sich das Gedränge im Laden ersparen


Volle Läden, lange Schlagen, schwere Tüten: 6 von 10 Bundesbürgern (61 Prozent) wollen in diesem Jahr auf Stress beim Geschenkekauf verzichten und bestellen ihre Präsente im Netz. Unter den Internetnutzern liegt der Anteil sogar bei 73 Prozent: 27 Prozent kaufen ihre Geschenke ausschließlich online, 46 Prozent besorgen zwar nicht alle, aber dennoch einige Geschenke im Internet. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Bundesbürgern ab 16 Jahren. Demnach ist das ausschlaggebende Argument für 74 Prozent derjenigen, die online Geschenke kaufen, dass es vor allem bequem ist, online Weihnachtsgeschenke zu kaufen und sich diese direkt nach Hause liefern zu lassen. Mehr als jeder Zweite (58 Prozent) sagt, dass er sich so das Gedränge in den Läden ersparen will. Fast ebenso viele (55 Prozent) betonen, dass sich beim Online-Shopping die Preise besser vergleichen lassen als im stationären Geschäft. „Online-Shopping ist für viele Menschen alltäglich und spart insbesondere beim Geschenkekauf vor Weihnachten Zeit und Stress. Häufig ist auch eine Zustellung am Tag der Bestellung möglich, so dass der Geschenkekauf im Netz bis kurz vor den Feiertagen möglich ist“, sagt Dr. Christopher Meinecke, Bitkom-Bereichsleiter Digitale Transformation.

Viele Online-Geschenkekäufer schätzen auch die Flexibilität, die das Online-Shopping kurz vor Weihnachten mit sich bringt: 48 Prozent betonen, sie hätten kaum Zeit und könnten im Internet unabhängig von Ladenöffnungszeiten einkaufen. Für 34 Prozent ist wichtig, dass es im Netz auch individuelle Geschenke gibt. 26 Prozent holen sich beim Surfen Inspiration und kommen so erst auf Ideen für ihre Präsente. Fast jeder Vierte (23 Prozent) nutzt beim Onlineeinkauf gerne Rabattcodes und spart auf diesem Weg Geld. Auch Treueprogramme stehen hoch im Kurs. Jeder Fünfte (21 Prozent) sammelt bei seinem Weihnachtsshopping Punkte.

Rund jeder fünfte Internetnutzer (22 Prozent) kauft Weihnachtsgeschenke allerdings ausschließlich im Geschäft. 2 Prozent geben an, in diesem Jahr überhaupt keine Geschenke kaufen zu wollen.

Grafik

Jeder zweite Smartphone-Nutzer macht Daten-Backups

  • Bildschirmsperre bei fast allen aktiviert
  • Bitkom gibt Sicherheits-Tipps für das Smartphone


Ein verlorenes Smartphone, Schadprogramme auf dem Gerät oder geklaute Daten – für Nutzer sind das unangenehme Vorstellungen. Entsprechend schützen sich die allermeisten auf ihrem privaten Smartphone. 96 Prozent der Smartphone-Nutzer haben zumindest eine Bildschirmsperre aktiviert. Ein SIM-Karten-Schutz kommt bei 81 Prozent zum Einsatz. Dabei sperrt sich das Handy, sobald die SIM-Karte entfernt wird. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Für die allermeisten Nutzer ist ihr Handy ein sehr persönlicher Gegenstand. Umso wichtiger ist es, Cyberkriminellen und Dieben so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten und für den Ernstfall Backups zu erstellen“, sagt Teresa Ritter, IT-Sicherheitsexpertin im Bitkom. So nutzen sechs von zehn (58 Prozent) eine Lokalisierungsfunktion zum Aufspüren des Smartphones bei Verlust, ein Virenschutzprogramm setzen vier von zehn Smartphone-Nutzer (40 Prozent) ein. Jeder Zweite (49 Prozent) erstellt regelmäßig Backups seiner Daten – entweder in der Cloud oder auf externen Datenspeichern. Und jeder Achte (13 Prozent) deckt seine Smartphone-Kamera ab.

Jeder Achte entsperrt den Bildschirm per Gesichtserkennung

Bei der Bildschirmsperre stehen unterschiedliche Sicherheitsverfahren zur Auswahl. Am beliebtesten ist immer noch ein Code oder PIN, der zum Entsperren eingegeben werden muss. Gut zwei Drittel (68 Prozent) der Nutzer vertrauen darauf. Mit einem Muster hat gut jeder Zweite (47 Prozent) seinen Bildschirm geschützt, genauso viele machen dies per Fingerabdrucksensor. Knapp jeder Achte (12 Prozent) nutzt eine Gesichtserkennung, um den Smartphone-Bildschirm zu entsperren. Wenig verbreitet sind Erkennungsverfahren per Stimme (5 Prozent) und mittels Iris-Scanner (4 Prozent). „Die meisten Nutzer setzen nicht nur auf eine einzige Entsperrmethode. Je nach Situation ist es komfortabel, zwischen etablierten Verfahren per Code oder einer neueren, biometrischen Authentifizierung wählen zu können“, so Ritter.

Wie Verbraucher ihr Smartphone umfassend schützen können, hat Bitkom in zehn Tipps zusammengefasst: https://www.bitkom.org/Themen/Datenschutz-Sicherheit/Sicherheit/Sicherheits-Tipps/10-Tipps-wie-Sie-Ihr-Smartphone-sicher-machen.html

Bitkom zu den Ergebnissen der Pisa-Studie

  • Präsident Berg: Bund muss in der Bildung bundesweit gültige Mindeststandards setzen dürfen


Zu den Ergebnissen der neuesten Pisa-Studie erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg:

„Derzeit richten sich Deutschlands Schulen auf einem Platz im Mittelfeld ein, Tendenz leicht sinkend. Das Tempo geben andere vor: Länder wie Estland, Japan oder Finnland. Die deutsche Digitalwirtschaft ist in Europa in vielen Bereichen bislang noch führend, aber diese Position lässt sich so nicht erhalten. Die Digitalisierung muss in den Schulen anfangen. Anstrengungen in der Hochschul- und Forschungspolitik in den Bereichen Künstliche Intelligenz oder Cybersicherheit werden durch die deutsche Schulpolitik ad absurdum geführt.

In unserem rohstoffarmen Land ist Bildung die wichtigste Ressource. Aber ausgerechnet in der Bildungspolitik ziehen wir nicht an einem Strang. Jedes Bundesland macht, wie es denkt, und diese überkomplexen Strukturen lähmen uns. Der Bund müsste in die Lage versetzt werden, bundesweit gültige Mindeststandards zu setzen und jene Bundesländer und Schulen, die diese Standards nicht erreichen, unkompliziert unterstützen dürfen. Bislang vergehen Jahrzehnte, bevor bildungspolitische Reformen greifen. Das zeigt nicht zuletzt der Digitalpakt für die Digitalisierung der Schulen: Vor drei Jahren angekündigt, ist das Fünf-Milliarden-Paket bis heute nicht an den Schulen angekommen. Im digitalen Zeitalter aber haben wir keine Jahrzehnte, um umzusteuern, sondern wir müssen heute entschieden handeln, wenn wir uns unsere Wirtschaftskraft erhalten wollen.

Unsere Schulen müssen unsere Kinder befähigen, sich selbstbestimmt und souverän in der digitalen Welt zu bewegen. Dafür müssen wir alle Schulen, von den Grund- bis zu den berufsbildenden Schulen, zu Smart Schools ausbauen: mit digitaler Infrastruktur, digitalen pädagogischen Konzepten und Inhalten und digitalkompetenten Lehrern. Das erfordert auf allen Ebenen – von der Bildungspolitik über die Schulverwaltung bis zu den Schulen selbst – Kraft, Mut und Investitionen.“

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