Archiv für 30. August 2015

Informatikunterricht gehört in die Schule!

Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) hat die „3. Dagstuhl-Erklärung zur informatischen Bildung in der Schule 2015“ verabschiedet und fordert darin:

  • die Einführung eines Pflichtfaches Informatik in der Sekundarstufe I in allen Bundesländern,
  • die Gleichstellung des Schulfaches Informatik mit anderen Prüfungsfächern in der Sekundarstufe II
  • die flächendeckende Aus- und Weiterbildung von Informatiklehrkräften und
  • ein klares Bekenntnis aller gesellschaftlichen Akteure zur Bedeutung der Informatik für die Zukunft der Kinder und Jugendlichen.

In der Präambel weist die GI darauf hin, dass die Informatik der Schlüssel für die digitale Welt ist. Damit ist sie ein unverzichtbarer Baustein für die Teilhabe und Gestaltung der Gesellschaft und trägt für Kinder und Jugendliche zur Identitätsbildung bei. Aus diesem Grund wiederholt die GI ihre Forderung, Informatik als Schulfach in der Sekundarstufe I flächendeckend anzubieten: „Kinder sollten früh nicht nur mit digitalen Produkten spielen, sondern in der Schule auch ein Grundverständnis über deren Funktionsweise erhalten. Auch Programmieren schult wesentliche Fähigkeiten wie Sorgfalt, Planung und logisches Denken, die der Entwicklung von Kindern förderlich sind“, sagte GI-Präsident Prof. Dr.-Ing. Peter Liggesmeyer. Darüber hinaus müsse die Informatik in der Sekundarstufe II als mit anderen Fächern gleichberechtigtes Prüfungsfach etabliert werden, so Liggesmeyer.

Voraussetzung für den flächendeckenden Informatikunterricht ist allerdings eine gut ausgebildete Informatiklehrerschaft. Daher muss die Einführung eines Pflichtfaches Informatik von einer intensiven Fort- und Weiterbildung, unter anderem auch für Quereinsteiger, begleitet und für die Ausbildung von genügend Referendaren gesorgt werden.

Hand in Hand gehend mit diesen Maßnahmen muss ein grundlegender Wandel im Verständnis der Informatik bei den gesellschaftlichen Akteuren stattfinden. Die Defizite in der informatischen Bildung in Deutschland müssen Teil der politischen Debatten und als Herausforderung für die gesamte Gesellschaft begriffen werden. Nur die informatische Bildung schafft einen souveränen Zugang zur digitalen Realität. Die GI regt deshalb eine Kampagne an, die das Bild von Informatikfachleuten zeitgemäß, umfassend und vielseitig darstellt.

Download der Dagstuhl-Erklärung.

 

Faszination Luft- und Raumfahrt in der Schule

BDLI-Nachwuchsinitiative „juri“ startet mit Grundschulwettbewerb ins fünfte Jahr

Wissensmagazin für Grundschüler und dazugehörige Unterrichtsmaterialien ab sofort im Klassensatz kostenlos zu bestellen. Start des dazugehörigen Wettbewerbs für Schulprojekte zur Luft- und Raumfahrt.

Pünktlich zum Start des neuen Schuljahrs hebt auch „juri“ wieder ab: Ab sofort können Grundschulen die neue Ausgabe des Wissensmagazins „juri“ für den Unterricht bestellen. Dieses Wissensmagazin für Grundschüler wird ergänzt um ein Lehrerheft und online abrufbare Unterrichtsmaterialien. Parallel dazu wird der gleichnamige Schülerwettbewerb ausgelobt.

„juri“ ist die Nachwuchsinitiative des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI), die in diesem Jahr bereits zum fünften Mal deutschlandweit gestartet wird. Ihr Ziel ist, Grundschülern dritter und vierter Klassen technische und naturwissenschaftliche Aspekte der Luft- und Raumfahrt näher zu bringen. Seit diesem Jahr wird „juri“ in Zusammenarbeit mit der auf Jugend- und Bildungskommunikation spezialisierten Agentur YAEZ umgesetzt.

Mit „juri“ können Lehrer die Faszination Luft- und Raumfahrt ins Klassenzimmer holen: Das mit Pädagogen und Experten entwickelte Wissensmagazin „juri“ motiviert Grundschüler, sich mit Fragen aus Naturwissenschaft und Technik auseinanderzusetzen. Aktuelle Entwicklungen aus der Hochtechnologiebranche Luft- und Raumfahrt sind kindgerecht aufbereitet. Im begleitenden Lehrerheft sowie den ergänzenden Arbeitsblättern im Internet finden Lehrkräfte konkrete Anknüpfungspunkte und Projektideen, um das Heft gezielt und handlungsorientiert im Unterricht einzusetzen. Die Lehrermaterialien wurden von YAEZ mit pädagogischer Beratung von Klett MINT entwickelt. Sie orientieren sich an den übergreifenden Bildungsstandards aller Bundesländer sowie an den in den Grundschulen üblichen Themenbereichen des Sachkundeunterrichts. Die Klett MINT GmbH, Teil des größten deutschen Bildungsunternehmens, der Klett Gruppe, ist Dienstleisterin für die Förderung der MINT-Bildung in Deutschland, also der Disziplinen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

Beim Schülerwettbewerb ist die aktive Teilnahme von Schulklassen mit ihrem Unterrichtsprojekt rund um die Luft- und Raumfahrt gefragt: Ob Fotos, Videos, Plakate, Texte oder Kunstobjekte – der Kreativität der Kinder sind keine Grenzen gesetzt. Projektdokumentationen können bis zum 4. März 2016 eingereicht werden. Eine prominent besetzte Jury sucht aus allen Einsendungen die drei spannendsten Projekte aus. Die feierliche Siegerkür erfolgt im Rahmen eines Klassenausflugs nach Berlin zur Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA Berlin Air Show), die vom 1.- 4. Juni 2016 stattfindet. Der BDLI ist Markeninhaber der ILA, die zu den weltweit größten Luft- und Raumfahrtmessen zählt.

Für Bestellungen und Rückfragen zum Wettbewerb:
Ab sofort können Lehrkräfte das Wissensmagazin unter www.skyfuture.de/juri im Klassensatz bestellen. Für weitere Informationen steht das „juri“-Projektbüro zur Verfügung:
Tel.: +49 711-997983-25, E-Mail: juri@yaez.com.

Nutzer sozialer Netzwerke posten nicht alles

■      85 Prozent verzichten bewusst auf die Veröffentlichung von persönlichen Informationen oder Meinungen

■      Aussagen zu politischen oder religiösen Themen sind für viele tabu

Der Schutz ihrer Privatsphäre ist für die meisten Nutzer sozialer Netzwerke wie Facebook, Xing oder Twitter ein zentrales Thema. Insgesamt verzichten 85 Prozent der Nutzer aus Datenschutzgründen bewusst auf die Veröffentlichung bestimmter persönlicher Informationen. 63 Prozent verzichten auf Angaben zu ihrer sexuellen Orientierung, 45 Prozent auf Fotos, auf denen sie selbst zu sehen sind, und 43 Prozent sind in den Netzwerken nicht unter ihrem richtigen Namen unterwegs. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.013 Internetnutzern ab 14 Jahren hervor, darunter 703 aktive Nutzer sozialer Netzwerke. „Die meisten Nutzer sozialer Netzwerke gehen sehr bewusst mit persönlichen Informationen und Meinungen um“, sagt Susanne Dehmel, Bitkom-Geschäftsleiterin Vertrauen und Sicherheit. „Je nach Situation und Inhalt entscheiden sie, welche Inhalte sie mit anderen Mitgliedern des Netzwerks teilen.“ Dazu gehören auch Meinungsäußerungen zu sensiblen Themen.

Laut Umfrage meiden 41 Prozent Aussagen zu religiösen Inhalten und 37 Prozent äußern sich nicht zu politischen Fragen. 39 Prozent posten zudem keine Fotos von ihren Kindern. Ein Drittel äußert sich auch nicht zu Produkten oder Dienstleistungen. Dagegen geben nur 15 Prozent der befragten Nutzer sozialer Netzwerke an, dass sie nicht bewusst auf bestimmte persönliche Informationen oder Meinungsäußerungen verzichten.

Um aktuelle Fragestellungen rund um Datenschutz in der Praxis geht es auch am 24. September 2015 auf der internationalen Bitkom Privacy Conference in Berlin. Alle Infos unter: www.privacy-conference.com/

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.013 Internetnutzer ab 14 Jahren befragt, darunter 703 aktive Nutzer sozialer Netzwerke. Die Frage lautete: „Verzichten Sie bewusst darauf, persönliche Informationen in sozialen Netzwerken zu posten bzw. zu veröffentlichen?“

Viele teilen Smartphone-Videos in sozialen Netzwerken

■      Drei von fünf Smartphone-Nutzern in Deutschland filmen mit ihrem Handy

■      Mehr als die Hälfte davon teilt die eigenen Clips über soziale Netzwerke

■      Bitkom gibt Tipps für gelungene Aufnahmen

Das Telefon aus der Tasche holen und losfilmen: Wer ein Smartphone hat, kann damit unterwegs Videos aufnehmen. Mittlerweile drehen hierzulande 60 Prozent aller Smartphone-Nutzer mit ihrem Handy kurze Filmclips. Das entspricht rund 27 Millionen Bundesbürgern. Davon teilt mehr als die Hälfte (54 Prozent) die eigenen Videos zumindest gelegentlich mit anderen über soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram und Co. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Mit dem Smartphone hat man heutzutage immer eine kompakte Videokamera dabei“, sagt Bitkom-Experte Timm Lutter. „Wenn jemand das Erlebte gerne mit Freunden oder Bekannten teilt, sind soziale Netzwerk dafür der schnellste und einfachste Weg.“

Vor allem die Jüngeren verwenden ihr Telefon gerne als Videokamera. 70 Prozent der 14- bis 29-jährigen Smartphone-Nutzer nehmen damit Videos auf. In der Altersgruppe zwischen 30 und 49 Jahren sind es sechs von zehn (63 Prozent). Selbst jeder zweite 50- bis 64-Jährige (51 Prozent) und immerhin jeder Dritte über 65 (35 Prozent) dreht Clips mit dem Telefon. Die Videos in soziale Netzwerke zu stellen, ist vor allem für die Jüngeren mittlerweile alltäglich: Unter den 14- bis 29-Jährigen teilen zwei von drei Smartphone-Nutzern (66 Prozent), die mit dem Gerät filmen, eigene Videos auf den Plattformen. Bei den 30- bis 49-Jährigen macht das immerhin die Hälfte (50 Prozent).

65 Prozent der Bundesbürger ab 14 Jahren nutzen heute bereits ein Smartphone. Das entspricht etwa 45 Millionen Personen. Die meisten Geräte können mittlerweile hochauflösende Videos in HD-Qualität (1280×720 Pixel) oder Full-HD-Qualität (1920×1080 Pixel) aufnehmen. Bei den neuesten Modellen sind sogar Clips in Utra-HD-Qualität (4096×2160 Pixel) möglich. Damit die Aufnahmen gelingen, gibt der Digitalverband Bitkom einige Tipps:

Die Linse reinigen

Viele schützen das Smartphone zwar mit einer Hülle, aber die Kamera liegt häufig frei. Dadurch setzen sich schnell Schmutzpartikel auf der Linse ab. Im Video-Modus auf dem Display sind diese Partikel nicht immer sofort erkennbar, auf dem Computerbildschirm hingegen schon. Deshalb sollte der Nutzer bei Bedarf vor der Aufnahme die Kameralinse reinigen. Am besten eignen sich dafür Stoffe mit Mikrofaser, wie etwa trockene Brillenputztücher.

Querformat statt Hochformat

Computer-Bildschirme, Fernseher und Videoportale im Internet sind für Aufnahmen im Querformat optimiert. Deshalb sollte man das Telefon quer nehmen und auf Hochkant-Videos verzichten.

Das Telefon stabil und gerade halten

Um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden, sollte man mit beiden Händen filmen. Außerdem sollten die Arme möglichst nahe am Körper bleiben, da man sie so ruhiger hält. Damit das aufgenommene Bild gerade bleibt, kann der Nutzer sich am Horizont orientieren und den Ausschnitt danach ausrichten.

Schnelle Bearbeitung über Apps

Für alle Smartphone-Modelle gibt es spezielle Apps zur Bearbeitung von Videos. Mit ihnen kann der Nutzer während sowie nach der Aufnahme beispielsweise Kontrast, Helligkeit, Schärfe oder Farben ändern. Dafür öffnet er das Programm direkt auf dem Gerät und muss die Datei vorher nicht erst auf den Computer überspielen.

 

Vier von zehn Internetnutzern wollen auch im Flugzeug surfen

■      Größtes Interesse bei den 30- bis 49-Jährigen

■      Viele Fluglinien richten Internetzugänge an Bord ein

 

Sitze in eine aufrechte Position bringen, Tisch hochklappen, anschnallen – und für die kommenden Stunden auf das Internet verzichten. Während einer Flugreise sind Smartphone und Computer bislang meistens vom Netz abgekoppelt – zum Leidwesen vieler Passagiere. Vier von zehn Internetnutzern (44 Prozent) wollen gerne an Bord surfen. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergeben. Bei den 30- bis 49-Jährigen wünscht sich sogar fast jeder Zweite (49 Prozent), auf Flugreisen online bleiben zu können. „Viele Urlauber und vor allem Geschäftsreisende möchten während eines Fluges nicht auf das Internet verzichten. Ein Grund dafür ist, dass immer mehr Menschen Cloud-Dienste nutzen und online auf ihre Musik, Bücher oder wichtige Geschäftsunterlagen zugreifen“, erklärt Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom. „Mittelfristig wird es in der Luft  genauso normal sein wie am Boden, seine E-Mails zu checken, soziale Netzwerke zu nutzen oder Nachrichten zu lesen.“ Jeder zweite Befragte (49 Prozent) will allerdings auch künftig nicht während des Fluges surfen.

Bereits jetzt können Flugreisende ihre Smartphones und Tablets bei vielen Airlines selbst während des Starts und der Landung im Flugmodus nutzen. Dabei ist das Gerät offline, kann aber beispielsweise zum Musikhören eingesetzt werden. Ein Internetzugang ist erst bei wenigen Airlines beziehungsweise nur auf ausgewählten Strecken verfügbar. Ein Grund dafür ist auch, dass der technische Aufwand zur Bereitstellung von Internet an Bord vergleichsweise hoch ist: „Zukünftig werden die Signale verstärkt über Sendemasten am Boden und seltener über Satelliten gesendet. Das wird auch die Verfügbarkeit und Datenraten erhöhen. Der hohe Aufwand schlägt sich derzeit auch noch häufig in den Preisen nieder“, so Rohleder. Laut Umfrage haben erst 2 Prozent der Internetnutzer einen Internetzugang an Bord genutzt.

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.014 Bundesbürger ab 14 Jahren befragt, darunter 796 Internetnutzer. Die Fragestellung lautete: „Einige Fluggesellschaften bieten ihren Fluggästen mittlerweile im Flugzeug einen Internetzugang an, z.B. per W-Lan. Haben Sie einen solchen Internetzugang bereits genutzt oder würden Sie ihn gerne nutzen?“

Geschäft mit Smartphones legt stärker zu als erwartet

■      Smartphone-Umsätze steigen 2015 um 7 Prozent auf 9,1 Milliarden Euro

■      Markt für Tablet Computer wächst etwas langsamer

Der Umsatz mit Smartphones wird in Deutschland im laufenden Jahr stärker steigen als noch im Frühjahr erwartet. Insgesamt werden voraussichtlich 9,1 Milliarden Euro umgesetzt werden, das entspricht einem Anstieg um 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ursprünglich war nur ein Umsatz von 8,8 Milliarden Euro erwartet worden. Das teilte der Digitalverband Bitkom auf Basis von neuen EITO-Daten mit. Beim Absatz wird 2015 ein Anstieg um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 25,6 Millionen Stück erwartet. „Wir sehen einen verstärkten Trend hin zu höherwertigen Smartphones mit mehr Speicher und vor allem größeren Displays“, sagt Bitkom-Chefvolkswirt Dr. Axel Pols. „Das Smartphone hat sich zum Universalgerät entwickelt, mit dem nicht nur telefoniert und Nachrichten verschickt werden, sondern das auch Spielekonsole und E-Book-Reader ist und mit dem Videos geschaut und Musik gehört werden. Für entsprechende Qualität sind die Verbraucher auch bereit zu bezahlen.“

Deutlich langsamer wächst der Markt für Tablet Computer. Im laufenden Jahr werden der aktuellen Prognose zufolge 7,7 Millionen Geräte in Deutschland verkauft werden. Das sind 4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Umsatz mit Tablet Computern steigt dagegen nur um knapp 2 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. „Auf dem Tablet-Markt werden zunehmend kostengünstigere und auch kleinere Modelle angeboten“, so Pols. So ist der Durchschnittspreis für einen Tablet Computer in den vergangenen Jahren deutlich gesunken und liegt derzeit nur noch bei 270 Euro. „Die Hersteller sorgen mit Software-Updates auch für ältere Geräte dafür, dass sich die Lebenszyklen für Tablets verlängern. Das sorgt für ein geringeres Wachstum des Marktes, ist aber eine gute Nachricht für die Verbraucher“, sagt Pols. Dazu komme, dass mehr Kunden zu einem größeren Smartphone, einem sogenannten Phablet, statt einem Tablet greifen und sich Familienmitglieder häufig ein Tablet teilten.
 

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