Archiv für 29. Juni 2015

Mit dem Smartphone auf Reisen – Kostenfallen umgehen

■       Vor allem mobiles Internet kann im Ausland teuer sein

■       BITKOM gibt Tipps für die Handynutzung im Urlaub

 

Wer mit dem Smartphone in andere Länder reist, nutzt dort gerne Anwendungen wie E-Mail, soziale Netzwerke oder Messenger. Das mobile Internet der deutschen Anbieter ist auch international eine komfortable Lösung, kann im Ausland aber die Handyrechnung unerwartet in die Höhe treiben. Darum sollten sich Urlauber vor Abreise informieren, wie sie Kostenfallen vermeiden und Geld sparen können. Hierzu gibt der Digitalverband BITKOM zum Start der Sommersaison einige Hinweise:

Höchstgrenzen für Roaming-Gebühren im EU-Ausland

Innerhalb der EU gibt es einheitliche Höchstpreise für mobiles Telefonieren, Simsen und Surfen. Demnach dürfen getätigte Anrufe seit dem 1. Juli 2014 höchstens 19 Cent pro Minute kosten. Angenommene Anrufe werden mit maximal 5 Cent pro Minute berechnet. Eine ausgehende SMS kostet 6 Cent. Der SMS-Empfang ist kostenlos. Für mobile Datendienste fallen bis zu 20 Cent pro MB an. EU-weit gilt zudem ein gesetzlicher Schutz für Datenroaming-Nutzer: Wird ein Rechnungsbetrag von 50 Euro (brutto) erreicht, unterbricht ein sogenannter „Cut-Off“-Mechanismus automatisch die Verbindung und sperrt sie bis zum Folgemonat. Einzelne Anbieter können diese Obergrenze auf Wunsch des Kunden auch höher oder niedriger festlegen. Außerhalb der EU gelten die Roaming-Regelungen nicht, dort können die Dienste also deutlich teurer sein.

Daten-Roaming abschalten

Nicht nur bei aktiver Smartphone-Nutzung, etwa um im Internet zu surfen, werden Daten übertragen. Apps können auch im Hintergrund arbeiten und Daten herunterladen, ohne dass der Nutzer es merkt. Darum sollte der Handybesitzer die Datenverbindung im Ausland manuell ausschalten, wenn er sie nicht braucht. Plant man, im Urlaub ganz oder zeitweise auf das mobile Internet zu verzichten, kann man alternativ das Daten-Roaming in den Geräte-Einstellungen komplett deaktivieren. Dies garantiert, dass das Telefon im Ausland unterwegs keine Internetverbindung aufbaut und verhindert unnötige Kosten. Bestimmte Funktionen des Geräts, wie etwa die Sprachsteuerung, lassen sich dann allerdings nur eingeschränkt oder gar nicht nutzen.

Spezielle Auslandstarife buchen

Surft oder telefoniert man viel im Urlaub, bieten sich spezielle Auslandspakete an. Für einen Festpreis können Freiminuten, Frei-SMS oder ein bestimmtes Datenvolumen gebucht werden. Die Pakete laufen nach einem bestimmten Zeitraum automatisch aus. Auf ihren Internetseiten informieren die Netzbetreiber über solche Tarife. Wer sich langfristig im Ausland aufhält und seine deutsche Handynummer nicht immer braucht, sollte den Kauf einer Prepaid-Karte des jeweiligen Landes in Betracht ziehen.

Kostenfreie öffentliche W-LAN-Netze

In großen Städten und an touristischen Orten findet man fast überall kostenlose Zugangspunkte für W-LAN-Netze. Die meisten Hotels bieten ihren Gästen ebenfalls diesen Service. Möchte man neue Apps installieren, Updates durchführen oder größere Dateien herunterladen, spart die Nutzung solcher Internetverbindungen viel Geld. Hochsensible Daten wie beim Online-Banking sollten mittels öffentlicher Verbindungen jedoch grundsätzlich nicht übertragen werden. Vor Reiseantritt können sich Urlauber über Plattformen wie etwa www.hotspot-locations.de oder www.w-lan-hotels.de informieren, wo sie die öffentlichen Zugangspunkte finden. Eine Alternative sind Apps wie „WiFi Finder“ oder „WiFi Map“. Vor dem Urlaub installiert, geben sie auch ohne Internet Auskunft darüber, wo der nächste Hotspot ist.

Kartendienste und Übersetzungen ohne Internet

Gerade im Ausland helfen Kartendienste und Übersetzungsprogramme schnell weiter, benötigen aber häufig ein hohes Datenvolumen. Apps wie etwa „Google Maps“, „HERE“ oder „ArcGIS“ liefern Wegbeschreibungen sowohl mit als auch ohne Internetverbindung. Den aktuellen Standort ermitteln die Anwendungen dann über die GPS-Funktion des Geräts, die kein Internet benötigt. Übersetzungs-Apps wie „Google Translate“ funktionieren ebenfalls offline.

 

Der MINT-Frühjahrsreport 2015

Der MINT-Frühjahrsreport 2015 vom Institut der Wirtschaft Köln ist erschienen. Laut der Studie entsteht durch den Rentenbeginn mit 63 Jahren eine größere MINT-Lücke als bisher angenommen. Somit fehlen den Unternehmen aktuell 137.100 Arbeitskräfte mit beruflichem und akademischem Abschluss. Dies ist der höchste Stand seit dem Jahr 2012. Dr. Michael Stahl, Geschäftsführer Bildung und Volkswirtschaft des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, dazu: Diese Entwicklung konterkariert die bislang erfolgreichen Anstrengungen der Unternehmen, die Beschäftigung Älterer gerade in dem Engpassbereich MINT zu erhöhen.” Die komplette Studie ist hier abrufbar.

TOMMI – DEUTSCHER KINDERSOFTWAREPREIS 2015

TOMMI WIRD 14: Aufruf 2015 für Publisher & Kinderjury

Freiburg, den 25.06.2015: Der renommierte Kindersoftwarepreis TOMMI 2015 geht in die 14. Runde, um die besten digitalen Spiele für Kinder auszuzeichnen. Das Besondere am Kindersoftwarepreis TOMMI: Eine hochqualifizierte Fachjury aus Pädagogen und Fachjournalisten nominiert zunächst die besten Einreichungen, eine Kinderjury wählt dann in Öffentlichen Bibliotheken die Sieger aus. Überreicht wird der Preis auf der Frankfurter Buchmesse. 2014 hatten sich rund 2600 Kinder in ca. 20 Bibliotheken beteiligt. Partner des Preises sind der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv), die Frankfurter Buchmesse, Google und das ZDF Kinder- und Jugendprogramm.

Die Einreichungen 2015

Standen am Anfang nur PC-Spiele zur Auswahl, so werden heute auch Konsolenspiele, Apps und Elektronisches Spielzeug ausgezeichnet. Die Altersgrenze bildet dabei die USK 6. Einreichungsformulare und Teilnahmebedingungen sind unter
www.kindersoftwarepreis.de zu finden. Teilnahmeschluss ist der 14. August 2015

In diesem Jahr besteht die Jury unter dem Vorsitz von Thomas Feibel (familie&co, FEIBEL.DE) aus:

Titus Arnu (Süddeutsche Zeitung), Prof. Dr. Stefan Aufenanger (Universität Mainz),

Dr. Jasmin Bastian (Universität Mainz), Prof. Dr. Linda Breitlauch (Hochschule Trier), Martin Eisenlauer (Bild am Sonntag), Stephan Freundorfer (freier Journalist), Luisa Friederich (RW21 Stadtbibliothek Bayreuth), Carsten Görig (Spiegel Online), Moses Grohé (love4games.org), Steffen Haubner (Kölner Stadtanzeiger), Bertram Küster (Bild.de), Anatol Locker (freier Journalist), Dr. Kathrin Mertes (Universität Mainz), Tanja Praschak (ZDF Kinder- und Jugendprogramm), Kurt Sagatz (Tagesspiegel), Prof. Dr. Friederike Siller (Fachhochschule Köln), Dr. Michael Spehr (Frankfurter Allgemeine Zeitung) und Dorothee Wiegand (c’t).

 

Diese Bibliotheken suchen eine Kinderjury

Kinder, die zwischen sechs und 13 Jahren alt sind und sich gut mit Computerspielen auskennen, können sich bei den unten aufgeführten Bibliotheken bewerben. Auch ganze Schulklassen sind in der Kinderjury der Bibliotheken willkommen.

Baden-Württemberg Stadtbibliothek Lörrach
Stadtbücherei Biberach, Medien- und Informationszentrum
Bayern RW21 – Stadtbibliothek Bayreuth
Stadtbücherei Landshut
Münchner Stadtbibliothek: Stadtbibliothek Am Gasteig
Stadtbibliothek Straubing
Berlin Stadtbibliothek Berlin-Lichtenberg:
—    Anna-Seghers-Bibliothek
—    Anton-Saefkow-Bibliothek
—    Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek
—    Bodo-Uhse-Bibliothek
Brandenburg Anna-Ditzen-Bibliothek, Neuenhagen
Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum Potsdam
Bremen Stadtbibliothek Bremen
Hamburg Bücherhallen Hamburg: Bücherhallen Alstertal
Hessen Stadtbücherei Frankfurt am Main/ Sachsenhausen
Niedersachsen Stadtbibliothek Hannover
Stadtbibliothek Wolfsburg: Schul- und Stadtteilbibliothek Westhagen
Nordrhein-Westfalen Stadtbibliothek Leverkusen
Stadtbibliothek Euskirchen
Sachsen Stadtbibliothek Leipzig
Sachsen-Anhalt  Stadt- und Schulbibliothek Landsberg
Schleswig-Holstein Stadtbücherei Kiel
 


Herausgeber des Preises 

Herausgeber des TOMMI sind der Family Media Verlag in Freiburg und das Büro für Kindermedien FEIBEL.DE in Berlin.

Gut zu wissen – die Ziele des TOMMI:

  • Der TOMMI macht gute Apps, Computer- und Konsolenspiele sowie elektronisches Spiel-

zeug einem größeren Publikum bekannt und verschafft den Eltern damit einen Überblick
im Spiele-Dschungel.

  • Der TOMMI setzt sich positiv mit dem Thema Computer- und Konsolenspiele auseinander.
  • Der TOMMI bindet rund 2.600 Kinder in die Jurytätigkeit ein, erzieht so zum kritischen

Umgang mit Computer- und Konsolenspielen und fördert nachhaltig die Medienkompe tenz.

  • Der TOMMI präsentiert qualitativ hochwertige Spiele und schützt vor Spielinhalten, die für

Kinder nicht geeignet sind.

  • Der TOMMI hilft Eltern, ihre Kinder im Medienzeitalter zu fördern und zu begleiten.

 

Hintergrundinformationen zu Family Media

Der Verlag Family Media gehört zu Deutschlands führenden Häusern für Kinder- und Familientitel. Das Zeitschriften-, Online- und Buchangebot wird von Eltern, Kindern und pädagogischen Fachkräften genutzt. Kernprodukt der Family Media ist die Familienzeitschrift familie&co, die mit Themen wie Familienleben, Erziehung, Kindergarten und Schule, Mode & Trends, Gesundheit & Ernährung, Freizeit & Reisen, Test & Tipps als Deutschlands größte Familienzeitschrift Maßstäbe in Sachen Beratung und Unterstützung für Eltern setzt. Die Family Media agiert mit Kompetenz der MEDIA GROUP MEDWETH.

Schulen in Baden-Württemberg: Medienbildung statt Informatik

Baden-Württemberg will seinen Informatik-Unterricht an weiterführenden Schulen künftig im Fach Medienbildung aufgehen lassen. Fachlehrer befürchten das “Verschwinden der Informatik” aus den Schulen des Landes.

(Lesen Sie hier weiter)

Jedes zweite Unternehmen überprüft Bewerber in Sozialen Netzwerken

■      Fachliche Qualifikationen und Äußerungen stehen im Mittelpunkt

■      Jeder siebte Personaler hat nach dem Online-Check bereits Bewerber aussortiert

Wer sich auf eine Stelle bewirbt, muss damit rechnen, dass neben seinen Bewerbungsunterlagen auch seine Profile in Sozialen Netzwerken gründlich geprüft werden. In rund jedem zweiten Unternehmen (46 Prozent) werden die entsprechenden Seiten im Netz unter die Lupe genommen. Dabei werden Einträge in beruflichen Netzwerke wie Xing oder LinkedIn häufiger ausgewertet (39 Prozent) als die eher privat ausgerichteten wie Facebook oder Twitter (24 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands BITKOM unter 408 Personalverantwortlichen in Unternehmen ab 50 Mitarbeitern. „Profile in Sozialen Netzwerke sind oft aussagekräftiger als eine kurze Bewerbung. Deshalb werden Personalabteilungen künftig noch häufiger darauf zurückgreifen, um sich ein Bild von Kandidaten zu machen“, sagt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Ein bewusst gepflegtes Profil kann die Bewerbungsunterlagen ergänzen, die eigenen Qualifikationen unterstreichen und das Bild eines Kandidaten abrunden.“

Mehr als jeder siebte Personalchef (15 Prozent), der sich Profile von Bewerbern in Soziale Netzwerken anschaut, hat sich bereits aufgrund eines Online-Checks entschieden, Bewerber nicht zum Gespräch einzuladen oder einen Job doch nicht anzubieten. 90 Prozent dieser Personalentscheider geben Widersprüche zu den Bewerbungsunterlagen als Grund für die Entscheidung an. Jeder Dritte (32 Prozent) berichtet von inkompetenten fachlichen Äußerungen der Kandidaten, 6 Prozent sind auf beleidigende Äußerungen gestoßen. Keine Rolle spielen dagegen die politische Weltanschauung des Kandidaten oder Fotos von ausgelassenen Partys. „Kein Personalentscheider ist so weltfremd, dass er Bewerber aussortieren würde, weil sie ausgelassen feiern. Es gibt aber Grenzen bei dem, was öffentlich ins Netz gestellt werden sollte“, so Rohleder.

Im Mittelpunkt des Interesses stehen bei der Prüfung von Social-Media-Profilen die fachliche Qualifikation (89 Prozent), öffentliche Äußerungen zu Fachthemen (72 Prozent) sowie über das Unternehmen oder seine Wettbewerber (56 Prozent). Knapp jeder Zweite (44 Prozent) achtet auch auf Hobbys oder private Aktivitäten der Kandidaten, 34 Prozent betrachten veröffentlichte Fotos sehr genau. Weniger von Interesse sind die Anzahl der Kontakte in den Netzwerken (5 Prozent) oder politische Ansichten (4 Prozent).

Wann die Einträge in den Sozialen Netzwerken überprüft werden, variiert dabei. Fast zwei Drittel der Unternehmen (62 Prozent) informieren sich im Netz vor der Entscheidung, ob ein Bewerber zum Gespräch eingeladen wird, 39 Prozent überprüfen die Angaben nach dem Gespräch, 30 Prozent bereits bei der ersten Sichtung der Unterlagen. Und 12 Prozent gleichen ihr Bild vom Kandidaten kurz vor der Entscheidung, ob ein Vertrag unterschrieben wird, noch einmal mit den Social-Media-Profilen ab.

 

Internet der Dinge – Datensicherheit ist eine gesellschaftliche Aufgabe

 

Ein Kommentar von Sicherheitsexperte Udo Schneider, Pressesprecher beim japanischen IT-Sicherheitsanbieter Trend Micro

Das Internet der Dinge ist keine Phantasie mehr, sondern Wirklichkeit. Intelligente Armbänder, Uhren und Thermostate – immer mehr Menschen nutzen sie. Doch was passiert zum Beispiel mit meinen Fitnessdaten? Muss ich in Zukunft mehr für meine Krankenversicherung bezahlen als mein Nachbar, der fitter ist als ich? Datensicherheit und Schutz der Privatsphäre sind kein rein technisches Problem mehr, sondern eine gesellschaftliche Aufgabe. Drei einfache Prinzipien könnten dabei helfen, dass wir sie bewältigen können.

Wer glaubt, das Beispiel mit der Krankenversicherung sei konstruiert, sollte zwei Dinge bedenken: Zum einen gab es solche Prämienoptimierungen aus der Sicht einer Versicherung schon vor dem Internet der Dinge – Familienväter bekommen gegenüber Singles schon seit Jahren einen Nachlass bei der Kfz-Versicherung. Zum anderen belegen aktuelle Beispiele, dass selbst auf Zusicherungen in den Vertragsbedingungen, die gesammelten Informationen würden nicht verkauft, nicht immer Verlass ist. Als der US-Einzelhändler Radioshack Insolvenz anmelden musste, wurden die existierenden Kundendaten nicht einfach gelöscht. Vielmehr versucht das Unternehmen, die Daten, eben weil sie wertvoll sind, als Teil der Konkursmasse zu verkaufen. Zwar ist noch nicht ausgemacht, dass dieser Versuch gelingen wird, aber welches Unternehmen kann dieser Versuchung schon widerstehen?

Bereits in seinem 1979 erschienen Buch „Das Prinzip Verantwortung“ hat Hans Jonas aufgrund der Zeit und Raum sprengenden Eigenschaften heutiger Technik die Empfehlung ausgesprochen, stets die negative Prognose der positiven zur Begründung des eigenen Handelns vorzuziehen. Schließlich sei die Folgenabschätzung der Nutzung heutiger Technik wegen deren Komplexität viel zu fehleranfällig. Wem also ein Szenario, sich schon bald keine Krankenversicherung mehr leisten zu können, weil die eigene Fitness aus welchen Gründen auch immer als zu riskant für den Versicherer eingestuft wird, als Panikmache vorkommt, sollte vielleicht noch einmal darüber nachdenken, ob es nicht doch rational ist, Sorge dafür zu tragen, dass solche Szenarien niemals Realität werden.

Drei Prinzipien

Angesichts der offenen gesellschaftlichen Fragen des Internets der Dinge hat der CTO unseres Unternehmens, Raimund Genes, drei Grundprinzipien vorgeschlagen, die Hersteller und Serviceanbieter von sich aus befolgen sollten. Schließlich gilt es zu verhindern, dass Fakten geschaffen werden, die dann im Verlauf des gesellschaftlichen Diskurses nicht mehr revidiert werden können:

  • Eingebaute Sicherheit: Sicherheit muss bereits Teil des Designs smarter Geräte sein. Hat ein solches Gerät eine sichere Basis, ist es auch später leichter, den Schutz noch weiter zu erhöhen, als wenn beim Entwurf überhaupt nicht an die Absicherung gedacht wurde.
  • Schutz der Anwenderdaten: Alle Daten, die über smarte Geräte gesammelt werden, sind wertvoll. Sie müssen deshalb verschlüsselt werden. Außerdem muss mittels geeigneter Authentifizierungsmethoden ein sicherer Zugriff darauf gewährleistet sein.
  • Transparenz und Klarheit: Unternehmen müssen in jedem Fall transparent und klar verständlich offenlegen, was mit den gesammelten Daten passiert: Zu welchem Zweck werden sie erhoben, wer hat darauf Zugriff, wie und wo werden sie gespeichert etc.? Nur so lässt sich die Voraussetzung dafür schaffen, dass der Anwender die Kontrolle über die Daten erhält, die im Grunde ja seine Daten sind.

Wenn diese überschaubaren Prinzipien missachtet werden, nehmen unsere über Jahrzehnte und Jahrhunderte entwickelten Vorstellungen von Privatsphäre und Vertraulichkeit Schaden. Irgendwann aber werden sich Gesellschaften und die Politik mit neuen Regelungen dagegen wehren. Herrscht dann ein eher feindseliges Klima zwischen Anbietern und Regierungen, könnte das der Beginn eines Prozesses sein, der selbst sinnvolle Innovationen und Möglichkeiten der neuen Technologien verhindert.

 

Weitere Informationen

Raimund Genes hat seine Überlegungen zum Thema in einem Video zusammengefasst, das hier abrufbar ist.

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