Archiv für 28. Juli 2017

Digitale Urlaubsfotos am liebsten mit dem Smartphone

 

■   Sieben von zehn Deutschen machen im Urlaub Fotos mit der Handykamera
■   Jeder Vierte nutzt eine digitale Kompaktkamera, jeder Achte eine digitale Spiegelreflexkamera und jeder Neunte eine digitale Systemkamera
■   Sechs von zehn teilen ihre Urlaubsbilder digital über Messenger

 
Handliches Format, gute Bildqualität und in der Hosentasche immer griffbereit: Das Smartphone ist die klare Nummer eins für digitale Urlaubsfotos. Rund sieben von zehn Bundesbürgern ab 14 Jahren (68 Prozent) machen im Urlaub Fotos mit dem Smartphone. Andere Digitalgeräte sind dagegen deutlich seltener im Einsatz. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, bei der 1.013 Bundesbürger ab 14 Jahren befragt wurden. Hinter dem Smartphone folgt mit deutlichem Abstand das Tablet, mit dem 27 Prozent ihre Urlaubsfotos aufnehmen. Erst dahinter rangieren Spezialkameras: Jeder Vierte (26 Prozent) macht Fotos mit einer digitalen Kompaktkamera, etwa jeder Achte (12 Prozent) nutzt eine digitale Spiegelreflexkamera und jeder Neunte (11 Prozent) eine digitale Systemkamera. „Für die meisten Hobbyfotografen ist das Smartphone das Gerät für alle Fälle – auch im Urlaub. Aktuelle Smartphone-Modelle können bei der Bildqualität mit digitalen Kompaktkameras konkurrieren“, sagt Bitkom-Experte Timm Lutter. „Das Smartphone ist meistens dabei und Urlaubserlebnisse können damit schnell und einfach per Messenger oder in Sozialen Netzwerken geteilt werden.“

Je nach Altersgruppe zeigen sich deutliche Unterschiede. Besonders bei Jüngeren steht die Smartphone-Kamera hoch im Kurs. Gut neun von zehn der 14- bis 29-Jährigen (93 Prozent) halten so ihre Urlaubsbilder fest, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es acht von zehn (82 Prozent) und bei den 50- bis 64-Jährigen zwei Drittel (67 Prozent).

Sechs von zehn (59 Prozent) teilen ihre Fotos digital über Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Snapchat. Knapp die Hälfte (47 Prozent) macht das über soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Tumblr. Sechs von zehn Befragten (61 Prozent), die digitale Urlaubsbilder machen, drucken diese selber aus. Knapp vier von zehn (38 Prozent) bestellen sich im Laden Abzüge, 23 Prozent erledigen das online. Vergleichsweise aufwendige Verwertungen sind seltener gefragt: Jeder Sechste gestaltet mit seinen Urlaubsbildern Fotobücher am Computer und lässt diese vom Anbieter drucken (17 Prozent), 12 Prozent gestalten Geschenkartikel wie Kalender, Tassen und T-Shirts.

Clevere Reiseplanung: Praktische Apps im Sommerurlaub

 

■   Wetter-Apps führen Reise-App-Charts an
■   Übersetzungs-Apps nutzt knapp jeder Fünfte
■   Reiseführer- und Währungsrechner-Apps haben großes Potenzial

 
Auch wenn es im Sommerurlaub einmal erholsam sein kann, das Smartphone aus der Hand zu legen – auf Reisen sind Apps praktisch und für viele unverzichtbar: Strandausflug oder Schwimmbad? Regnet es oder kann die Fahrradtour starten? Und was ist der schnellste Weg vom Hotel zum Strand? Ohne sperrige Landkarten, Reiseführer und dicke Wörterbücher reist es sich einfach bequemer. Acht von zehn Deutschen (79 Prozent) haben auf Reisen etwa bereits Wetter-Apps genutzt, jeder Vierte (25 Prozent) verwendet Landkarten-Apps. Anwendungen zur Buchung von Hotel und Mietwagen hat jeder Fünfte (20 Prozent) schon einmal im Urlaub eingesetzt. Das zeigt eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Viel Potenzial gibt es außerdem für Übersetzungs-Apps. 19 Prozent haben sie schon einmal genutzt und jeder Zweite (50 Prozent) kann sich vorstellen, sie bei künftigen Reisen einzusetzen. Auch Reiseführer-Apps, die Tipps, Preise und Öffnungszeiten von Restaurants und Museen in der Umgebung nennen oder auf Spaziergängen durch fremde Städte lotsen, haben Zukunft. Derzeit nutzen sie 16 Prozent, mehr als ein Drittel (36 Prozent) kann sich vorstellen, dies künftig zu tun. Währungsrechner-Apps punkten mit tagesaktuellen Kursen. 17 Prozent der Befragten nutzten diese Anwendung schon, 36 Prozent können sich das künftig vorstellen.

Praktisch bei den digitalen Helfern: Die Apps funktionieren teils auch ohne Internet, was gerade bei Auslandsreisen oder in ländlichen Regionen hilfreich sein kann. Zur perfekten Reisevorbereitung gehört es, die Apps am besten schon zu Hause aufs Smartphone oder Tablet zu laden. Das erspart die Internetsuche und mögliche Zusatzkosten auf Fernreisen. Gute Nachrichten gibt es für all diejenigen, die in der Europäischen Union Urlaub machen. Hier fallen in der Regel seit 15. Juni Aufschläge für Telefonate, SMS und Surfen weg. Gemäß Roaming-Verordnung zahlen Europäer auf Reisen im EU-Ausland nun denselben Preis wie zu Hause. Bitkom rät dennoch, vor Auslandsaufenthalten den eigenen Vertrag zu prüfen. Bei der Nutzung von Daten-Flatrates kann es im Ausland etwa je nach Vertrag Einschränkungen geben. Wo auch immer es diesen Sommer hingeht – schönen Urlaub!

Online-Shopping: Preis und Auswahl schlagen persönlichen Kontakt

 

■   Rund die Hälfte der Online-Shopper schätzt Anonymität im Netz
■   Große Mehrheit hält Preise im Internet für günstiger und Angebot für größer
■   Jeder Dritte findet den Service online besser als im stationären Handel

 
Der Obsthändler, der einem die Lieblingsäpfel zurücklegt, und die Boutique, die anruft, wenn das Kleid in der richtigen Größe angekommen ist: Etwa jedem Dritten (32 Prozent), der in den vergangenen 12 Monaten etwas im Internet gekauft hat, ist der persönliche Kontakt zum Händler so wichtig, dass er bevorzugt im stationären Handel einkauft. Zwei von drei Käufern (65 Prozent) zieht der persönliche Kontakt dagegen nicht ins Ladengeschäft. Im Gegenteil: Beim Online-Shopping schätzt die Mehrheit (54 Prozent) die Anonymität. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.166 Internetnutzern ab 14 Jahren, darunter 1.114 Online-Shopper. „Viele Verbraucher schätzen beispielsweise die unkomplizierte und unbürokratische Beratung zu individuellen Fragen via Messenger“, sagt Bitkom-Expertin Julia Miosga. „Im Netz erfolgt die Beratung diskret, was etwa für Kunden von Online-Apotheken von Vorteil sein kann.“ Allerdings sagen auch 60 Prozent der Online-Käufer, dass man sich mit dem Kauf im Internet zum gläsernen Kunden macht. Diese Meinung wird speziell von den 65-Jährigen und Älteren mit 67 Prozent vertreten.

86 Prozent empfinden die Preise im Internet als günstiger als im stationären Handel. 85 Prozent bevorzugen den Kauf im Internet außerdem, weil dort ihrer Meinung nach die Auswahl größer ist. Etwa jeder Dritte (32 Prozent) sagt, dass Online-Shops einen besseren Service haben als der stationäre Handel. „Die Vernetzung verändert auch nachhaltig die Erwartungshaltung der Kunden, denn ihnen steht heute eine nie da gewesene Preistransparenz und Informationsvielfalt zur Verfügung“, so Miosga. Dazu komme die Erwartung der Shopper, dass auch die Warenverfügbarkeit und Lieferung flexibel, kurzfristig und preisgünstig ist. „Die Chance des Handels liegt nun darin, diesen neuen Ansprüchen und Wünschen mit innovativen Angeboten und Lösungen zu begegnen. Hierbei spielen ganz besonders neue Technologien wie Robotics, Virtual Reality und andere digitale Services eine immer größere Rolle und sollten in die modernen Handelsprozesse mit einbezogen werden.“

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.166 Internetnutzer ab 14 Jahren befragt, darunter 1.114 Online-Shopper. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellung lautete: „Inwieweit stimmen Sie den folgenden allgemeinen Aussagen zum Online-Handel zu bzw. nicht zu?“: „Mir ist der persönliche Kontakt zum Händler wichtig, daher kaufe ich bevorzugt im stationären Handel.“, „Ich schätze die Anonymität beim Online-Shopping.“, „Wer online kauft, macht sich zu einem gläsernen Kunden.“, „Die Anonymität und Distanz zum Händler beim Online-Kauf senkt die Zahlungsmoral beim Kunden.“, „Die Preise im Internet sind günstiger als im stationären Handel.“, „Ich bevorzuge den Kauf im Internet, weil die Auswahl dort größer ist.“ und „Online-Shops haben einen besseren Service als der stationäre Handel.“ Angaben für „Stimme voll und ganz / eher zu“

GPS-Tracker erreichen den Massenmarkt

 

■   Mehr als jeder Zehnte nutzt bereits einen GPS-Tracker
■   Große Mehrheit sieht GPS-Tracker als Schutzmöglichkeit für Hilfsbedürftige
■   Bitkom ruft zum verantwortungsvollen Einsatz der Tracker auf

 
Wo ist das geklaute Fahrrad und wo der ausgebüxte Hund? Dank GPS-Trackern lässt sich heute vieles verfolgen und wiederfinden. Fahrräder, Autos, Gepäckstücke, Haustiere oder auch Kinder und Demenzkranke können mit den kleinen Sendern geortet werden. GPS-Tracker sind eigene, speziell zur GPS-Ortung gedachte kleine Geräte. Neben den GPS-Trackern, die eine zurückgelegte Strecke lediglich aufzeichnen, gibt es auch Geräte, die die Position über Mobilfunk an einen anderen Nutzer übermitteln, Voraussetzung dafür ist eine eingebaute SIM-Karte. Die GPS-Tracker sind nicht zu verwechseln mit entsprechenden Apps auf dem Smartphone. Mehr als der Hälfte der Bundesbürger (54 Prozent) sind sie bereits bekannt, gut jeder Zehnte (11 Prozent) nutzt sie derzeit. Ein weiteres Viertel (24 Prozent) kann sich das für die Zukunft vorstellen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Eingesetzt werden GPS-Tracker derzeit vor allem zur eigenen Absicherung (29 Prozent), zum Beispiel im Urlaub in abgelegenen Regionen oder beim Bergsteigen. Auch um wertvolle Gegenstände, etwa Auto, Fahrrad oder Motorroller lokalisieren und im Falle eines Diebstahls nachverfolgen zu können, sind die Geräte beliebt (19 Prozent). Weitere 17 Prozent orten damit ihre Haustiere. „GPS erhält immer mehr Bedeutung im Alltag. In den meisten Fällen geht es den Nutzern um den Schutz wertvoller Gebrauchsgegenstände oder aber die eigene Absicherung“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.

Für diejenigen, die noch keinen GPS-Tracker besitzen, sind ebenfalls die Ortungsfunktion von Wertgegenständen (83 Prozent) sowie die eigene Sicherheit etwa in angelegenen Gebieten (76 Prozent) am interessantesten. Rund zwei von drei der Interessierten können sich aber auch vorstellen, damit eine geistig verwirrte Person, beispielsweise einen Demenzkranken zu lokalisieren (68 Prozent) – und im Ernstfall wiederzufinden – oder eine anderweitig hilfebedürftige Person, etwa einen körperlich eingeschränkten Menschen (64 Prozent).

Die große Mehrheit aller Befragten (86 Prozent) ist außerdem der Meinung, dass GPS-Tracker eine gute Möglichkeit zum Schutz labiler Menschen sind – beispielsweise auch, um bei einem Sturz rechtzeitig den Notarzt rufen zu können. Einige GPS-Tracker enthalten speziell dafür einen Hilfe-Knopf, mit dem man einen Notruf an eine zuvor hinterlegte Rufnummer absetzen kann. Dank GPS-Ortung lässt sich der in Not Geratene dann leicht auffinden. Sieben von zehn Befragten (70 Prozent) schätzen außerdem, dass hilfebedürftige Menschen durch GPS-Tracker länger in den eigenen vier Wänden leben können.

Ungewöhnlicher ist das GPS-Tracking von Kindern, das sich weniger als jeder dritte Interessierte (30 Prozent) vorstellen kann. Auch unter Besitzern von GPS-Trackern wird dieser Anwendungsbereich bisher kaum genutzt (5 Prozent). Zwar meinen 74 Prozent aller Befragten, dass GPS-Tracker eine gute Möglichkeit bieten, um Kinder vor Gefahren zu schützen. Vier von zehn Befragten (40 Prozent) sagen aber auch, dass Kindern durch das Angebot von GPS-Trackern die Selbstständigkeit genommen werde und Ängste von ohnehin sehr besorgten Eltern zusätzlich geschürt würden (44 Prozent).

„Dank GPS kann man nicht nur Gegenstände, sondern auch schutzbedürftige Personen fast metergenau lokalisieren. Dabei darf es nicht um eine Live-Überwachung oder permanente Kontrolle gehen, sondern um Schutz im Notfall“, so Rohleder. So lassen sich beispielsweise sogenannte Heimatzonen einrichten. Erst wenn beispielsweise ein Kind einen vorher festgelegten Bereich verlässt, erhalten die Eltern eine Nachricht auf ihr Handy. Ebenso können der Pflegedienst oder Angehörige informiert werden, um Demenzpatienten wieder in eine sichere Umgebung zurückzubringen. „GPS-Tracker müssen verantwortungsvoll eingesetzt werden. Werden Personen getrackt, so sollte man zunächst ihr Einverständnis einholen bzw. kleineren Kindern erklären, worum es dabei geht. Und im beruflichen Umfeld haben Tracker, von absoluten Ausnahmefällen abgesehen, nichts zu suchen.“

Technik-Begleiter im Urlaub: Mehrheit der Deutschen hat Smartphone im Gepäck

 

■   Neun von zehn Smartphone-Nutzern nehmen ihr Gerät mit auf Urlaubsreisen
■   Drei Viertel der Besitzer von E-Book-Readern nutzen Lesegerät im Urlaub

 
Mit dem Tablet von unterwegs ein Hotel buchen, sich per Navigations-App auf dem Smartphone in einer fremden Stadt zurechtfinden oder am Strand auf dem E-Book-Reader schmökern: Die Mehrheit der Deutschen möchte auch im Urlaub nicht auf digitale Technik verzichten. Für neun von zehn Smartphone-Besitzern (87 Prozent) ist das Gerät auch auf Urlaubsreisen ständiger Begleiter. Insgesamt nehmen drei von vier Deutschen (75 Prozent) immer oder häufig ein Smartphone mit auf Reisen. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Von denjenigen, die einen E-Book-Reader nutzen, packen drei Viertel (76 Prozent) diesen auch in den Reisekoffer. Und sieben von zehn Besitzern eines Navigationsgerätes (70 Prozent) verlassen sich auch in der Ferne auf dessen Dienste. Fast die Hälfte der Besitzer mobiler Spielekonsolen (46 Prozent) spielt damit im Urlaub. Von den Tablet-Besitzern nehmen 44 Prozent ihr Gerät mit auf Reise, unter den Laptop-Nutzern hat fast jeder Dritte (29 Prozent) seinen Rechner im Gepäck. „Auch wenn ‚digital detox‘ – also der bewusste Verzicht auf digitale Technik insbesondere während der Urlaubszeit – sich einer gewissen Beliebtheit erfreut, schätzen die meisten Urlauber die Vorteile, die Digitalgeräte auf Reisen bieten,“ sagt Timm Lutter, Bitkom-Bereichsleiter für Consumer Electronics und Digital Media. „Mit Booking-Apps auf dem Smartphone oder Tablet können zum Beispiel Spontanreisende sehr kurzfristig Hotelzimmer buchen oder auf Reiseforen die am besten bewerteten Restaurants finden. Wer sich den Reiseführer und andere Urlaubsbücher auf einen E-Book-Reader lädt, spart außerdem Gepäck.

Die Deutschen sind keine Technikmuffel

■   Große Mehrheit der Bundesbürger sieht digitale Technologien positiv
■   Selbst wer das Internet nicht nutzt, ist den Technologien gegenüber aufgeschlossen

 
Die Deutschen gelten häufig als Technologiemuffel – offenbar zu Unrecht, wie eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt. Demnach geben 8 von 10 Bundesbürgern ab 14 Jahren (79 Prozent) an, dass sie digitalen Technologien grundsätzlich positiv gegenüberstehen. 18 Prozent sagen, dass sie gegenüber diesen Technologien eine eher negative Haltung haben. „Die allermeisten Deutschen sind keine Technikmuffel. Es gibt eine große Offenheit in der Bevölkerung gegenüber digitalen Technologien. Das fängt beim Smartphone an und hört bei der Künstlichen Intelligenz, die Stimmungen erkennt und dann passende Musikstücke vorschlägt, nicht auf“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Dennoch erleben wir viele Menschen gegenüber der digitalen Welt kritisch distanziert. Dies hängt nicht mit einer fehlenden Aufgeschlossenheit gegenüber digitalen Technologien zusammen. Zu viele Menschen meinen vielmehr, den aktuellen Entwicklungen nicht mehr folgen zu können. Unsere Aufgabe ist es, solche Ängste aufzunehmen und die digitale Teilhabe aller zu gewährleisten, nur so können wir das Ziel ‚digital first‘ für Wirtschaft und Gesellschaft erreichen.“

In ihrer Haltung gegenüber digitalen Technologien unterscheiden sich die Geschlechter kaum. Während 81 Prozent der Männer angeben, ihnen positiv gegenüber zu stehen, sind es bei den Frauen 78 Prozent. Internet-Nutzer sind mit 82 Prozent dagegen deutlich positiver eingestellt als reine Offliner (69 Prozent). Und wenn man die Altersgruppen vergleicht, so nimmt die Offenheit gegenüber digitalen Technologien erst bei den Älteren messbar ab. So sehen 84 Prozent der 14- bis 29-Jährigen digitale Technologien positiv, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es mit 83 Prozent fast ebenso viele und bei den 50- bis 64-Jährigen liegt der Anteil bei 80 Prozent. Skeptischer sind die Bundesbürger ab 65, aber auch von ihnen sieht mit 71 Prozent die deutliche Mehrheit digitale Technologien positiv. Berg: „So positiv die Ergebnisse unserer Umfrage auch sind: Wir dürfen uns mit diesen Zahlen nicht zufrieden geben. Der Zugang zur digitalen Welt ist für alle offen. Wer ihn nicht findet, muss an die Hand genommen werden.“

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