Archiv für 25. September 2013

Verkäufe von E-Book-Lesegeräten steigen um 22 Prozent

  • Im Jahr 2013 werden voraussichtlich 832.000 E-Reader abgesetzt
  • Spezielle Bildschirmtechnologie schont Augen und verlängert Akkulaufzeit
  • Starke Konkurrenz durch kleine und preiswerte Tablet Computer

Der Absatz von speziellen E-Book-Readern wird im laufenden Jahr voraussichtlich um 22 Prozent auf rund 832.000 Stück steigen. Das geht aus aktuellen Prognosen des Hightech-Verbands BITKOM zum deutschen E-Reader-Markt auf Basis von GfK-Daten hervor. Allerdings legen die Verkäufe von E-Book-Lesegeräten wie dem Kindle, Sony Reader, Tolino oder Kobo schwächer zu als zunächst angenommen. Ursprünglich war der BITKOM von einem Absatz von bis zu 1,4 Millionen Stück im Jahr 2013 ausgegangen. Grund für diese Anpassung ist der große Erfolg von Tablet Computern. „Reine E-Reader haben sich als eigenes Marktsegment etabliert, weil sie vor allem den Viel-Lesern Vorteile wie lange Akkulaufzeiten und einen besonders augenfreundlichen Bildschirm bieten“, sagte BITKOM-Vizepräsident Achim Berg im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse. Allerdings machen den E-Readern kleine, leichte und preiswerte Tablet Computer starke Konkurrenz. Nach BITKOM-Prognosen werden im Jahr 2013 insgesamt rund 8 Millionen Tablet Computer in Deutschland verkauft.

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Heft 175: Cloud Computing in der Schule

Das ,,Rechnen in der Wolke“ setzt sich seit 2009 immer mehr durch. Von Rechenleistungen über Speicherplatz bis zu völlig unterschiedlicher Software kann mittlerweile nahezu alles an benötigten IT-Kapazitäten von Dienstleistungsfirmen – teils kostenfrei, teils je nach Verbrauch mit Kosten verbunden – in Anspruch genommen werden, ohne selbst mit diesen Ressourcen
ausgestattet zu sein. Welche Auswirkungen eine solche neu gestaltete IT-Landschaft haben wird, ist allerdings noch nicht abzusehen. Cloud-Computing bietet durchaus eine Reihe von Vorteilen. Deshalb gehört es im Grunde für Internet-Nutzer weltweit bereits zum Alltag.
Etliche Nachteile sind jedoch durch die aktuellen Enthüllungen Edward Snowdens gerade deutlich geworden.
Wer jedoch eine grundlegende informatische Bildung erfahren hat, steht dagegen nicht im Nebel der Wolken.

Heft 175 mit dem Thema “Cloud Computing” erscheint in der ersten Oktoberwoche.

An dieser Stelle bereits das Inhaltsverzeichnis zum Download: LOG IN Heft 175_Inhalt_Editorial

Mobbing oft Killer für die Psyche

Beleidigungen können Depressionen auslösen – Männer kaum betroffen

Belästigende und beleidigende Nachrichten auf sozialen Netzwerken haben weitreichende Effekte auf die Psyche. Das haben Wissenschaftler an der Michigan State University http://msu.edu im Rahmen einer aktuellen Studie herausgefunden. Die Forscher befragten 585 Studenten nach ihren Dating-Erfahrungen.

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Das Vertrauen der Nutzerinnen und Nutzer in digitale Anwendungen ist die Basis für den Erfolg einer digitalen Gesellschaft in Deutschland

„Nach Prism und Tempora ist beim Datenschutz nichts mehr so, wie es vorher war“, sagte Thilo Weichert, Landesbeauftragter für den Datenschutz und Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein. „Angesichts der Dimension des globalen Datenschutzverstoßes und der Uneindeutigkeit in der deutschen Politik sehen sich viele ermuntert, den Datenschutz hier nicht mehr so ‚ernst‘ zu nehmen.“ Zugleich werde der Konflikt zwischen dem bisherigen angloamerikanischen Privacy-Verständnis mit dem mitteleuropäischen Verständnis des Datenschutzes als Grundrechtsschutz zugespitzt – „mit ungewissem Ausgang”, so Weichert weiter in seiner Keynote auf der Konferenz der Initiative D21 „Verbraucher- und Datenschutz in der digitalen Welt“ am 10. September 2013 in Berlin.

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Deutschlands Kinder sind krank! Droge aus der Steckdose

Über 80 Prozent aller Jugendlichen sind onlinesüchtig – Ergebnis einer Umfrage

In den Medien wird sie gefeiert: Die gamescom 2013 in Köln. Über 340.000 Besucher in fünf Tagen und die Computerspielindustrie ist glücklich. Onlinespiele sind beliebt wie nie. Ergebnisse werden sofort über Facebook geteilt und geliked. Immer „ON“ sein, immer mit seiner Community in Verbindung, immer das Smartphone geladen und was passiert wenn der Akku leer ist?

Das Online Vergleichsportal AsFro.de hat 1.000 Teilnehmer befragt: „Ist Ihr Kind oft online und wenn ja, über welchen Zeitraum?“ Das Ergebnis ist erschreckend: 81,4 Prozent antworteten mit Ja. Über einen Zeitraum von mehr als 6 Stunden sind die Kids täglich online! 6 Stunden Googlen, Twittern, Facebooken und spielen!

Ob in der Schule, im Verein, zuhause oder unterwegs. Deutschlands Kinder und Jugendliche sind onlinesüchtig, denn wer mehr als 6 Stunden täglich ON ist, der gilt unter Fachleuten als süchtig. Obwohl die Onlinesucht den Begriff der Sucht beinhaltet, ist diese Klassifizierung eher umstritten, denn nichts deutet auf eine reelle körperliche Entzugserscheinung hin. Dennoch ist eine psychische Abhängigkeit klar erkennbar und schwer therapierbar.

Onlinesucht ist vergleichbar mit anderen Verhaltenssüchten wie Glücksspielsucht, Kaufsucht oder Alkoholsucht. Allein der Umgang mit dem Internet verschaffe den Abhängigen Euphorie und Befriedigung. Fachleute gehen davon aus, dass es fünf bis zehn Jahre dauern kann, bis exzessiver Internetgebrauch als Sucht anerkannt wird.

Internetfähigkeit für Unterhaltungselektronik immer wichtiger

  • 2013 werden 11,2 Milliarden Euro mit Unterhaltungselektronik in Deutschland umgesetzt
  • Vernetzbarkeit wird zum entscheidenden Ausstattungsmerkmal
  • Am 6. September startet die IFA in Berlin

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Es gibt viele Behandlungen existieren, um männliche impotence- Erektionsstörungen helfen. Kamagra Medikament wurde das beste in den letzten 2 Jahren auf dem Markt genannt. Sildenafil (Kamagra) Behandlung ist neu und wirksames Medikament. Lesen Sie mehr über ED härtet hier: