Windows in the Classroom – Lernen neu entdecken

Mit einer umfangreichen Kooperation wollen Acer und Microsoft die Schule und das Lernen in die Welt des 21. Jahrhunderts überführen. Dabei zielt das gemeinsame Engagement besonders darauf, die Lehrerinnen und Lehrer dabei zu unterstützen, ihre Schülerinnen und Schüler optimal auf die Anforderungen im Berufsleben vorzubereiten. Hierzu bietet Acer mit seinen Acer Iconia Tablets die leistungsfähige Hardware für den Einsatz von Windows 8 und Office 365 in Bildungseinrichtungen.

Neue Schulen für die Herausforderungen der 21. Jahrhunderts

Für die Berufswelt des 21. Jahrhunderts sind veränderte Qualifikationen und Kompetenzen nötig. Heute zählen vor allem die Kompetenz zur selbstständigen Entwicklung kreativer Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen, eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, der souveräne Umgang mit digitalen Medien und Computern sowie ein hohes Maß an persönlicher und sozialer Verantwortung für die eigene Arbeit und die Zusammenarbeit im Team. Um die geforderten Kompetenzen stärker zu fördern, hat in den Bildungsinstitutionen ein Umdenken stattgefunden. So wandeln sich neben den Lernszenarien auch die Medien, die zur Vermittlung der Bildungsinhalte eingesetzt werden.

Acer und Microsoft – zwei starke Partner für Bildung

Um die Möglichkeiten der neuen Medien im Klassenzimmer zu verdeutlichen, den Bildungsinstitutionen Strategien für deren Integration aufzuzeigen und die nötigen Produkte und Programme zur Verfügung zu stellen, arbeiten Acer und Microsoft eng zusammen. Dabei stellt Acer mit seinen Iconia Tablets die leistungsstarke Hardware zur Verfügung, auf denen die Programme von Microsoft installiert werden. Das Ziel ist es, dass der Computer nicht als reiner Informationsbeschaffer betrachtet wird, sondern dass Lernende und Lehrende die vielfältigen Möglichkeiten, die neue Medien bieten, im Klassenzimmer sinnvoll und effektiv nutzen. Diese bisher ungenutzten Potenziale beim Einsatz neuer Medien wollen Acer und Microsoft gemeinsam mit den Lehrkräften und mithilfe der passenden Technologien, wie den Acer Iconia Tablets, Windows 8, Office 365 etc. erschließen.

Acer Tablets – perfekt zum Lernen

Ein wesentlicher Grund dafür, dass das pädagogische Potenzial von Computern für das Lernen deutlich gestiegen ist, liegt in der stetigen Vereinfachung der Bedienung. So können die Acer Iconia Tablets mit ihrer Touch-Funktionalität intuitiv direkt mit den Fingern oder einem Stift gesteuert werden. Ihre Stärken spielen die Geräte bei der Anzeige von Text, Videos und Bildern in leuchtenden Farben und hoher Detailschärfe aus. Dank des großen Betrachtungswinkels können sie auch von mehreren Usern komfortabel genutzt werden. Neben dem normalen Tablet-Modus können sie mit dem ansteckbaren Keydock auch wie ein Notebook zur Texterstellung verwendet werden. Ein weiterer großer Vorteil der Acer-Tablets ist ihr geringes Gewicht von deutlich unter einem Kilogramm. So werden die Schülerinnen und Schüler deutlich entlastet und müssen weniger Gewicht in ihrem Rucksack herumtragen. Und mit der langen Akkulaufzeit sind sie für einen ganzen Schultag gerüstet, sodass nicht mehr jeder Arbeitsplatz mit einer Steckdose für das Ladegerät ausgestattet sein muss.

Einfach nutzbare Software für die Schule

Darüber hinaus lassen sich viele Anwendungen, die früher hoch kompliziert und für Laien kaum sinnvoll zu benutzen waren, jetzt ganz unkompliziert in der Schule und im Unterricht einsetzen. Außerdem gibt es eine Vielzahl von Apps für die verschiedensten Fach- und Arbeitsbereiche, die zum Teil ganz spezifische Anwendungsmöglichkeiten bieten und den (Fach-)Unterricht sinnvoll bereichern. Windows 8 unterstützt all dies und ist damit das optimale Betriebssystem, um die Potenziale der neuen Medien für das Lernen zu erschließen. Ein wichtiger Vorteil von Windows 8 besteht darin, dass das Betriebssystem auf den unterschiedlichsten Geräten, beispielsweise Tablets, Smartphones oder Notebooks, in gleicher Weise funktioniert, sodass man sich beim Wechsel von einem Gerät zum anderen nicht umstellen muss. Lehrerinnen und Lehrer können so ihren Unterricht zu Hause auf ihrem herkömmlichen PC vorbereiten, dann die erstellten Unterrichtsmaterialien auf ihrem Tablet mit in die Schule nehmen und hier direkt präsentieren.

Windows 8

Windows 8 verbindet den Komfort eines Tablets mit der Leistungsfähigkeit eines PCs. Lehrerinnen und Lehrer müssen sich also nicht mehr für das eine oder das andere entscheiden. Ferner bietet das Betriebssystem viele neue Möglichkeiten, sich miteinander zu verbinden, Inhalte auszutauschen, miteinander zu kommunizieren und gemeinsam an Aufgaben zu arbeiten.

Das Suchen und Teilen von Informationen und Inhalten funktioniert ganz einfach mit Windows Charms. Hier gibt es eine integrierte Suche und einen Teilen-Button, auf die von jeder Anwendung aus zugegriffen werden kann: Einfach die Charm-Bar anzeigen lassen, einen Suchbegriff ins Suchfeld eingeben und den Teilen-Button nutzen, um die gefundenen Informationen beispielsweise per E-Mail oder über ein soziales Netzwerk mit anderen zu teilen.

Der Windows Store hat bereits ein großes  und stetig weiterwachsendes  Angebot an Bildungs- und Lern-Apps, die aus dem Store direkt heruntergeladen und installiert werden können. Viele Apps sind zudem kostenfrei.

Das Multitasking sorgt dafür, dass der Computer nicht wie früher durch viele geöffnete Programme langsamer wird. Bei Windows 8 wird ein geöffnetes Programm, das lange nicht benutzt wurde, in einen Schlafmodus gelegt. Im Schlafmodus bleibt das Programm so lange, bis es wieder aufgerufen wird. In dieser Zeit beansprucht es keine Leistung vom Gerät.

Dank Fastboot sind Geräte mit Windows 8 schneller wieder betriebsbereit, sodass die zum Teil recht lange Wartezeit beim Hochfahren eines Computers entfällt. Das bedeutet insbesondere im Klassenzimmer eine wertvolle Zeitersparnis, weil zu Beginn des Unterrichts nicht erst alle Laptops langsam hochfahren müssen. Mit Windows 8 wird das Gerät aufgeklappt oder angeschaltet und ist sofort arbeitsbereit. Sehr wichtig ist auch der ins Betriebssystem integrierte Virenschutz, der zusätzliche Software überflüssig macht.

Office 365 for education

Doch Windows 8 ist längst nicht alles aus dem Angebot von Microsoft, was für Schulen und Lehrkräfte interessant ist: An erster Stelle steht das Office-Paket, das die meisten Lehrerinnen und Lehrer bereits für ihre Arbeit nutzen. Um die Budgets der Schulen zu entlasten, stellt Microsoft Bildungseinrichtungen mit Office 365 for education alle diese Programme als cloudbasierte Dienste kostenfrei zur Verfügung. Dazu gehören natürlich auch die Office WebApps: Sie bieten alle Basisfunktionen von Word, Excel, PowerPoint und OneNote. Die WebApps sind ebenfalls in der Cloud verfügbar und jede Schülerin und jeder Schüler und natürlich jede Lehrkraft kann sie in der Schule und zu Hause kostenfrei nutzen. Dabei ist das Betriebssystem des Computers völlig unerheblich. Für die Nutzung der WebApps braucht man nur einen aktuellen Internetbrowser. Im Browser lassen sich dann über SharePoint alle Dokumente öffnen und bearbeiten. So gibt es bei der Zusammenarbeit und beim Austausch von Dokumenten keine Probleme mehr mit unterschiedlichen Software-Versionen, nicht kompatiblen Dateitypen oder verschiedenen Betriebssystemen.

Microsoft Lync und SharePoint

Mit Lync, einer innovativen Kommunikationslösung von Microsoft, können Lehrende und Lernende Audio-, Video- und Webkonferenzen abhalten, Kurznachrichten austauschen und Bildschirme mit anderen teilen, um reibungslos miteinander zu arbeiten und sich auszutauschen. Und dank SharePoint online, einem cloudbasierten Dienst für die Zusammenarbeit via Internet und zum Austauschen von Informationen und Dokumenten, braucht in der Schule niemand mehr USB-Sticks zu verwenden, um Daten zu transportieren. Denn alle Arbeitsergebnisse, Dokumente, Materialien etc. werden einfach im SharePoint online abgespeichert und können via Internet von überall geöffnet werden, egal, von welchem Computer, egal, ob zu Hause oder in der Schule. Für die Schule bedeutet SharePoint vor allem mehr Sicherheit, denn jetzt kann kein Schüler mehr mit seinem privaten USB-Stick das ganze Netzwerk der Schule mit Viren gefährden.

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