Archiv für 16. November 2013

Online-Informatik-Quiz an Schulen erreicht Rekordteilnahme

Was hat das Verbreiten des neuesten Schultratsches mit Routern zu tun und was verrät uns das Förderband am Flughafen über die Rechenleistung unserer Computer? Diese und andere praxisnahe Fragen stecken hinter den Aufgaben, mit denen sich in der vergangenen Woche bundesweit über 200.000 Schülerinnen und Schüler aus mehr als 1.000 Schulen im Rahmen von Europas größtem Informatik-Wettbewerb „Informatik-Biber“ befassten. „Wir freuen wir uns über den kontinuierlichen Teilehmerzuwachs“, sagt Dr. Wolfgang Pohl, Geschäftsführer der Initiative Bundesweit Informatiknachwuchs fördern (BWINF), die den Wettbewerb im siebten Jahr ausrichtet.

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Dynamik der technischen Entwicklung nimmt zu

  • Von Smart Data bis Social Business: Zweiter BITKOM Trendkongress
  • Umfrage: Leben ohne Internet für Mehrheit nicht mehr vorstellbar
  • Vertrauensvorschuss für Hightech-Politik der neuen Bundesregierung

Fast die Hälfte (49 Prozent) aller Bundesbürger erwartet, dass sich ihr Leben durch neue Technologien in den kommenden zehn Jahren noch stärker verändert als in der vergangenen Dekade. Das berichtet der Hightech-Verband BITKOM auf Basis einer repräsentativen Umfrage. Gut ein Drittel (35 Prozent) der Befragten rechnet für die Zukunft mit einer ähnlich dynamischen Entwicklung wie in den letzten zehn Jahren und nur 12 Prozent mit geringeren Veränderungen. „Die Digitalisierung erfasst nach Medien, Finanzwesen und Handel nun verstärkt Bereiche wie Mobilität, Bildung, Gesundheitsversorgung und Industrie“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf beim zweiten BITKOM Trendkongress in Berlin. Laut Umfrage erwarten jeweils 42 Prozent der Bundesbürger die größten Veränderungen im Gesundheitswesen sowie am Arbeitsplatz. 40 Prozent rechnen mit den meisten Innovationen im Bildungsbereich und 37 Prozent im Verkehrswesen.

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Kinder im Internet: 28 Prozent der deutschen Eltern haben keine Kontrolle über die Aktivitäten ihrer Kinder im Netz

Jede fünfte Familie in Deutschland hat durch unkontrolliertes Surfverhalten der Kinder bereits Geld oder Daten verloren

Kinder und Jugendliche lieben das Internet, gehen allerdings oftmals sorglos mit dem World Wide Web um. So hat bereits jede fünfte Familie (20 Prozent) in Deutschland innerhalb von zwölf Monaten Geld oder Daten durch unkontrolliertes Verhalten der Kinder beim Surfen im Internet verloren. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter Verbrauchern [1], die Kaspersky Lab zusammen mit B2B International durchgeführt hat.

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Deutsche haben nur mittelmäßige Computerkenntnisse

  • Bundesrepublik landet im europäischen Vergleich auf Platz 14
  • Bei den Jüngeren liegt Deutschland abgeschlagen auf Rang 27
  • BITKOM-Präsident: Informatik muss zum Pflichtfach werden

Nur rund jeder zweite Deutsche (53 Prozent) verfügt über mittlere oder gute Computerkenntnisse. Im Vergleich der europäischen Länder erreicht die Bundesrepublik damit gerade einmal Platz 14 von 31. Das teilt der Hightech-Verband BITKOM mit Bezug auf eine Erhebung der EU-Statistikbehörde Eurostat mit. Spitzenreiter ist Island, dort haben 77 Prozent der Bürger gute oder mittlere Computerkenntnisse. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Norwegen (76 Prozent) und Luxemburg (74 Prozent). „Die Ergebnisse sind beunruhigend. IT-Kompetenzen gehören heute zum Alltag und sind in fast allen Branchen und Berufen erforderlich“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. „Die Schulen dürfen die Digitalisierung nicht verschlafen.“ Die EU-Zahlen bestätigen auch die Ergebnisse des im Oktober vorgestellten Pisa-Tests zum Allgemeinwissen und zu Alltagsfähigkeiten von Erwachsenen, nach dem nur rund ein Drittel der Befragten komplexere Aufgaben am Computer lösen kann.

Bei den Jüngeren ist der Nachholbedarf in Deutschland noch offensichtlicher. Zwar verfügen laut der Eurostat-Statistik hierzulande mehr als zwei Drittel (69 Prozent) der 16- bis 24-Jährigen über mittlere oder gute Computerkenntnisse. Im europäischen Vergleich reicht das allerdings nur für Platz 27 von 31. Hinter der Bundesrepublik rangieren nur noch das Vereinigte Königreich (66 Prozent), Bulgarien und Mazedonien (je 56 Prozent) sowie Rumänien (45 Prozent). „Wir brauchen eine klare Empfehlung der Kultusministerkonferenz für Informatik als Pflichtfach und eine zügige Umsetzung bis zum Schuljahr 2016/17“, so Kempf. „Parallel muss die IT-Ausstattung der Schulen modernisiert  und eine nachhaltige Lehrer-Weiterbildung im Bereich der Digitalen Medien geschaffen werden.“ Der BITKOM selbst hat unter anderem die Initiative „erlebe it“ ins Leben gerufen und stellt den Schulen engagierte IT-Experten für Informationsveranstaltungen kostenlos zur Verfügung.

Zur Methodik: Grundlage für die Angaben ist eine Auswertung von Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat. Für den Vergleich wurden Einwohner zwischen 16 und 74 Jahren in den 31 europäischen Staaten repräsentativ befragt. Mittlere Computerkenntnisse sind vorhanden, wenn drei oder vier computerbezogene Aktionen wie Kopieren von Dateien oder dem Anschließen eines Druckers ausgeführt werden können. Für gute Computerkenntnisse müssen fünf oder sechs Aktionen ausgeführt werden können.

Communication World bestätigt Marktposition als wichtiger Branchentreffpunkt


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• Bestnoten für Open Conference

• 70 Prozent Entscheidungsträger unter den Besuchern

• Unify und 3D Reality Maps erhalten Smart Mobile Award 2013

Mit 1.600 Teilnehmern an Messe, Konferenz und Rahmenprogramm sowie 84 Ausstellern ist die Communication World 2013  zu Ende gegangen. Über 60 Sprecher und Referenten präsentierten Trends und Neuheiten der mobilen IT in der begleitenden Konferenz. Das Konzept der Open Conference bewerteten 96 Prozent der Besucher mit „ausgezeichnet bis gut“. Damit behauptet die Communication World ihre Marktposition und bestätigt gleichzeitig die wachsende Bedeutung des Themas „Mobility“ – quer durch alle Branchen.

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Gemeinsame Anstrengungen von Politik und Wirtschaft für mehr Hochleistungsinternet nötig / Frequenzpolitik erhält zukünftig Schlüsselrolle

Initiative D21 lud ein zur Herbstkonferenz der Deutschen Breitbandinitiative

50 Megabit pro Sekunde – das ist die Bandbreite, die nach der Breitbandstrategie des Bundes allen Haushalten in Deutschland bis 2018 flächendeckend zur Verfügung stehen soll. Bis Ende 2012 waren 55 Prozent der Haushalte entsprechend versorgt – überwiegend in städtischen Gebieten. Die Vorgaben der Breitbandstrategie sind aus Expertensicht noch zu schaffen. Es bedarf jedoch gemeinsamer Anstrengungen von Politik und Wirtschaft. Die Ergebnisse der „Kostenstudie Breitband“ im Auftrag des BMWi zeigen: Für eine hundertprozentige Flächendeckung müssen selbst bei optimiertem Technologie-Mix noch rund 20 Milliarden Euro aufgebracht werden. Dabei ist die volle Flächendeckung besonders teuer: Der Anschluss der letzten fünf Prozent kostet 3850 Euro pro zusätzlichem Haushalt. Für die kommende Legislaturperiode stellen sich in diesem Zusammenhang wesentliche Fragen: Welche Bandbreite brauchen wir in Zukunft, auch über 2018 hinaus, und wie erreichen wir diese? Investieren Staat und Wirtschaft genug und vor allem an der richtigen Stelle? Unter dem Motto „Herausforderung Breitband – Strategien für zukunftsfähige Netze“ diskutierten Vertreter namhafter Unternehmen und der EU-Kommission die Rahmenbedingungen und Potentiale des Breitbandausbaus in Deutschland am 5. November auf der Herbstkonferenz der Deutschen Breitbandinitiative in Berlin. Weiterlesen

Kopfhörer-Trend durch Smartphone-Boom

  •  Kopfhörer werden am häufigsten am Smartphone eingesetzt
  •  48 Millionen Menschen in Deutschland hören Musik per Kopfhörer
  •  93 Prozent der 14- bis 29-Jährigen setzen Kopfhörer ein

Kopfhörer werden am häufigsten am Smartphone genutzt. Nach einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM setzt jeder zweite Nutzer von Kopfhörern (54 Prozent) diese in Verbindung mit einem der intelligenten Mobiltelefone ein, etwa um Musik zu hören oder als Headset. Weitere 19 Prozent verbinden die Kopfhörer mit einem herkömmlichen Handy. An der klassischen Stereoanlage (33 Prozent), dem Desktop PC (23 Prozent) oder dem Fernseher (14 Prozent) werden Kopfhörer seltener genutzt. „Sprachsteuerung per Headset sowie die vielen verschiedenen Musik-Apps, etwa von Streaming-Anbietern, machen Kopfhörer für viele zum wichtigsten Smartphone-Zubehör“, sagt Timm Hoffmann, Audio-Experte beim BITKOM. Der Trend zur Nutzung von Kopfhörern am Smartphone wurde von den Herstellern erkannt. Mittlerweile gibt es viele hochwertige Modelle, die mit einem Mikrofon und einer Kabelfernbedienung ausgestattet sind. Dies gilt auch für große Kopfhörer, die früher hauptsächlich an der heimischen Stereoanlage eingesetzt wurden.

 

Insgesamt hören mehr als zwei Drittel der Bundesbürger (68 Prozent) zumindest hin und wieder Musik per Kopfhörer. Das entspricht rund 48 Millionen Menschen. Unter jüngeren Menschen findet sich kaum jemand, der keine Kopfhörer nutzt: 93 Prozent der 14 bis 29-Jährigen setzen sie auf. Auch bei den 30 bis 49-Jährigen hören mehr als drei Viertel (79 Prozent) so Musik. Hoffmann: „Insbesondere die Generation Smartphone verlässt nur selten ohne Kopfhörer das Haus.“ Zwei Drittel der 14- bis 29-jährigen Kopfhörer-Nutzer setzen diese ein, wenn sie zu Fuß unterwegs sind. Auch in Busse und Bahnen (47 Prozent), beim Sport (35 Prozent) und auf dem Fahrrad (26 Prozent) wird so Musik gehört.

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