Allensbach-Umfrage: Soziale Gerechtigkeit durch Chancengerechtigkeit
Archiv für 15. Februar 2013
Deutsche wollen gleiche Bildungschancen
Umsätze mit mobilen Datendiensten steigen stark an
- Zweistelliges Wachstum in Deutschland und weltweit
- Stau von 7.000 LTE-Anträgen bei Bundesnetzagentur
- Mobile World Congress Ende Februar in Barcelona
Smartphones sorgen für 96 Prozent des Handy-Umsatzes
- Deutscher Smartphone-Markt steigt 2013 um 25 Prozent auf 8,8 Milliarden
- Absatzrekord erwartet: Plus von 29 Prozent auf 28 Millionen Geräte
- Insgesamt werden fast 35 Millionen Handys verkauft
Freunde treffen im Internet
(Von Wolfgang Koydl, Zürich Süddeutsche Zeitung)
Kinder und Jugendliche beherrschen soziale Medien besser als die meisten Erwachsenen. Doch viele können die Tragweite ihrer Handlungen im Netz nicht abschätzen. Die Schweiz will Facebook & Co. deshalb zum festen Schulfach machen – auch gegen Bedenken von Lehrern.
Europäische Notrufnummer 112 wenig bekannt
- Nur jeder fünfte Deutsche kennt die einheitliche Notrufnummer 112
- EU lässt Notruf-Apps für Smartphones entwickeln
- Heute ist der Europäische Tag des Notrufs
Tablets und E-Reader betreten Klassenzimmer
Safer Internet Day: Sicherheitsinitiative von UPC und EU
Studie: 3 von 4 Kindern nutzen Social Media und sind 90 Minuten täglich online UPC und EU veröffentlichen Tipps und Video für Kinder und Eltern “Mit wem sprechen Ihre Kinder online?”
YouTube ermöglicht Kindern Zugriff auf Gewalt-Clips
“Empfohlene Beiträge” führen oft zu inadäquaten Inhalten
Kinder, die sich YouTube-Clips über spezielle Kinderprogramme wie beispielsweise die “Sesamstraße” ansehen, sind nur einige Klicks von Inhalten für Erwachsene entfernt. Eine aktuelle Studie des Sicherheitsunternehmens Kasperky http://kaspersky.com besagt, dass über den Kanal Nacktheit und Gewalt für Kinder überaus einfach zugänglich sind, wobei die “empfohlenen Beiträge” in der rechten Spalte genau zu diesen schädlichen Inhalten führen und zum Teil mit den ursprünglichen Clips nichts mehr zu tun haben. Eine weitere Erhebung unter 24.000 jungen Probanden hat herausgefunden, dass knapp ein Drittel der Sieben- bis Elfjährigen und fast 50 Prozent der Elf- bis 19-Jährigen auf schmerzhafte und unangenehme Online-Inhalte innerhalb der vergangenen zwölf Monate gestoßen sind.
Die zehn größten Gefahren im Internet
- Drive-by-Downloads von Schadsoftware sind aktuell die größte Bedrohung
- Mit Viren-Baukästen können auch Laien enorme Schäden anrichten
- BITKOM zeigt, wie sich Nutzer vor Cybercrime schützen können