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Brandenburg: Keine Zuschüsse für Notebook-Klassen

Unter “Heise-Online” ist hier ein hier Artikel abrufbar, der sich mit der informatisdchen Bildung in Brandenburg aufgrund einer parlamentarischen Anfrage auseinandersetzt.

Zahl der verschickten SMS sinkt um 40 Prozent

■       2014 versendeten die Deutschen 22,5 Milliarden Kurznachrichten

■       Große Konkurrenz durch Messenger-Dienste

Die Zahl der in Deutschland verschickten Kurznachrichten ist das zweite Jahr in Folge deutlich gesunken – von 37,9 Milliarden im Jahr 2013 auf 22,5 Milliarden im Jahr 2014. Das entspricht einem Minus von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das teilt der Digitalverband BITKOM auf Basis aktueller Zahlen der Bundesnetzagentur mit. Seit Einführung der SMS Anfang der 90er Jahre war die Zahl der versandten Kurznachrichten lange Zeit weitgehend kontinuierlich gestiegen. 2013 gab es erstmals einen deutlichen Rückgang, damals um 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Innerhalb von nur zwei Jahren hat sich damit die Zahl der versandten SMS mehr als halbiert. Hauptgründe für den Abwärtstrend sind die Verbreitung von Smartphones, also internetfähigen Mobiltelefonen, und damit einhergehend der Boom von Messenger-Diensten wie WhatsApp oder iMessage. „Wer heute vom Mobiltelefon eine Nachricht schreibt oder ein Bild verschickt, verwendet in sehr vielen Fällen internetbasierte Dienste“, sagt Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des BITKOM. Befördert wird der Trend auch dadurch, dass die mobilen Breitbandnetze schneller werden und immer mehr Smartphone-Nutzer mobile Daten-Flatrates nutzen. „Die Messenger-Dienste werden die SMS auch mittelfristig nicht vollkommen verdrängen, aber sie haben den Markt für mobile Kurznachrichten grundlegend verändert“, so Rohleder.
Insgesamt verschicken sieben von zehn Smartphone-Nutzern (71 Prozent) SMS oder andere Arten von Kurznachrichten, wie eine aktuelle BITKOM-Umfrage ergeben hat. Dabei verwenden 20 Prozent der Smartphone-Nutzer beide Arten von Kurznachrichten parallel. 35 Prozent verschicken ausschließlich SMS, 16 Prozent ausschließlich Messenger-Nachrichten. „Gerade junge Menschen, die oft mit ihren Freunden innerhalb kurzer Zeit viele Nachrichten austauschen, nutzen in der Regel eher einen Messenger-Dienst als die SMS. Eine Tan fürs Online-Banking oder die Nachricht an die Großmutter wird dagegen eher per SMS verschickt“, erklärt Rohleder. Der Vorteil der klassischen SMS: Sie funktioniert auf jedem Handy und benötigt keine Internetverbindung oder gesonderte Anmeldung. Beim Instant-Messaging via WhatsApp und Co. müssen Absender und Empfänger den gleichen Dienst installiert haben.

Die SMS (kurz für Short Message-System) wurde Anfang der 1990er Jahre eingeführt. Die maximal 160 Zeichen umfassende Kurznachricht ermöglichte es, Texte unabhängig von Ort und Zeit über das Mobilfunknetz zu übermitteln. Ursprünglich diente sie vor allem Mobilfunkanbietern dazu, ihre Kunden über eventuelle Netzstörungen zu informieren. Ab etwa 1994 nahm die Popularität der Kurznachricht auch unter Handybesitzern rasant zu. Im Jahr 2009 kam mit WhatsApp der erste große Messenger-Dienst auf den Markt. Heute gibt es viele weitere Angebote wie iMessage, Skype, Google Hangout oder Dienste von jungen Unternehmen wie Threema.

Parallel wurden viele neue Anwendungen für die SMS entwickelt: etwa der Versand von Bordkarten für den Check-In am Flughafengate, die Benachrichtigung über Zugverspätungen, der Parkscheinkauf oder die Mobile-TAN fürs Online-Banking. Solche SMS werden in aller Regel mit Großkundenrabatten an Handys verschickt. Sie sind zwar weniger umsatzwirksam, tragen aber dazu bei, die abnehmende SMS-Nutzung der Verbraucher etwas zu kompensieren.

Hinweis zur Datenquelle und Methodik: Die Zahlen zum SMS-Versand werden von der Bundesnetzagentur erhoben. Die Angaben zur Smartphone-Nutzung basieren auf einer repräsentativen Umfrage, die Bitkom Research in Zusammenarbeit mit Aris Umfrageforschung durchgeführt hat. Dabei wurden 1013 Personen ab 14 Jahren, darunter 642 Smartphone-Nutzer, befragt.

CHE-Ranking: Hasso-Plattner-Institut bietet beste Informatik im deutschsprachigen Raum

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) gehört zu den fünf besten Anbietern von Informatikstudiengängen im deutschsprachigen Raum. Das hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) in seinem neuesten Ranking zur Informatik an Universitäten festgestellt. Schon seit 2006 hatte das von SAP-Gründer Prof. Hasso Plattner gestiftete Institut für Softwaresystemtechnik in den Bewertungslisten jeweils an der Spitze bzw. weit vorn gelegen. Beim neusten Ranking wurde der bundesweit einzigartige HPI-Studiengang IT-Systems Engineering (Bachelor of Science) in 23 von 28 Kategorien der Spitzengruppe zugeordnet und erhielt dabei in 18 Fällen sogar die Bestbewertung. Mit zu den fünf besten deutschsprachigen Informatik-Einrichtungen gehören die RWTH Aachen und die Uni Augsburg mit je 16 Zuordnungen zur Spitzengruppe, die private Jakobs Universität in Bremen mit 15 und die Uni Magdeburg mit 13 Spitzengruppen-Zuordnungen. Insgesamt berücksichtigt das Ranking 63 universitäre Informatik-Einrichtungen.

“Wir freuen uns riesig, dass unser 15 Jahre junges Uni-Institut wieder einmal ein Top-Ergebnis in der Informatik erzielen konnte. Etwas verwundert sind wir über das Ergebnis in der Kategorie internationale Ausrichtung, da wir seit Gründung des Instituts einen speziellen Internationalisierungs-Ansatz verfolgen”, erklärte HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. So habe das HPI Forschungsaußenstellen an der Stanford University in den USA, am Technion in Israel, an der University of Cape Town in Südafrika und an der Nanjing University in China.

35 Prozent der Bachelor-Studierenden absolvierten aufgrund der guten HPI-Kontakte Auslandssemester und -praktika in Forschungs- und Entwicklungszentren internationaler IT-Konzerne, sagte Meinel. Bei der großen Zahl an internationalen Forschungsteams – etwa jeder zweite HPI-Doktoranden komme aus dem Ausland -, Gastwissenschaftlern und an Studierenden im Bereich Innovation sei die Kommunikation in der Wissenschaftssprache Englisch eine Selbstverständlichkeit. Dass der Studiengang IT-Systems Engineering auch im Ausland gefragt sei, zeige die hohe Zahl an HPI-Absolventen (20 Prozent), die im Ausland arbeiten und forschen, betonte Meinel.

Informatik des HPI auch in Berlin/Brandenburg auf Platz 1

Das HPI hat auch in der Region Berlin/Brandenburg die meisten Spitzenbewertungen aller universitären Einrichtungen im Bereich Informatik. Andere Unis kommen in den Kategorien “Betreuung durch Lehrende” (BTU Cottbus-Senftenberg), “Abschluss in angemessener Zeit” (Uni Potsdam, HU und TU Berlin) und “internationale Ausrichtung” (TU Berlin) auf einen Spitzenplatz.

Das CHE-Hochschulranking, veröffentlicht im Studienführer der Wochenzeitung “Die Zeit”, bietet seit 1998 Studieninteressierten mit systematisch erhobenen und wissenschaftlich abgesicherten Fakten die Möglichkeit, die individuell passende Uni oder Fachhochschule zu finden. Es gilt als das derzeit umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Zu finden sind alle Ergebnisse unter www.zeit.de/ranking.

Beste Aussichten für IT-Spezialistinnen

■      Frauenanteil in der Branche liegt aktuell erst bei 15 Prozent

■      BITKOM unterstützt bundesweiten Girls‘ Day und Hochschul-Initiativen

IT-Spezialistinnen sind in den Unternehmen der Informationstechnologie und Telekommunikation sehr gefragt. Derzeit liegt der Frauenanteil bei nur rund 15 Prozent, das heißt auf sechs männliche IT-Spezialisten kommt eine Frau. Das teilt der Digitalverband BITKOM anlässlich des heutigen Girls‘ Day auf Grundlage einer Branchenumfrage mit. „Die Berufsaussichten in der IT-Branche sind hervorragend. Die Unternehmen haben in den vergangenen fünf Jahren mehr als 100.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, gleichzeitig gibt es einen anhaltend hohen Fachkräftemangel mit rund 40.000 offenen Stellen für IT-Spezialisten“, sagt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Jungen Frauen und Mädchen bietet sich am Girls‘ Day eine gute Möglichkeit, sich über die Chancen in der Informatik oder einem anderen technischen oder naturwissenschaftlichen Beruf zu informieren.“ Die Berufsbilder in der schnell wachsenden Branche seien vielfältig und gingen weit über das reine Programmieren hinaus. Rohleder: „Kommunikation, Kreativität und der Kontakt mit Menschen gewinnen in der IT immer mehr an Bedeutung.“

In den vergangenen Jahren haben sich stetig mehr Mädchen und Frauen für IT und technische Berufe begeistert. So ist der Frauenanteil bei den Erstsemestern im Informatik-Studium zuletzt auf den Rekordwert von fast einem Viertel (23 Prozent) gestiegen. Die Informatik liegt damit deutlich vor den traditionellen Ingenieurwissenschaften Maschinenbau und Elektrotechnik. „Die zahlreichen Initiativen von Politik und Wirtschaft aus den vergangenen Jahren tragen Früchte“, so Rohleder. BITKOM unterstützt Studentinnen und Absolventinnen der Informatik unter anderem mit dem in diesem Jahr initiierten Hochschulnetzwerk oder mit Mentoring-Angeboten wie auf der am 25. April in Bonn stattfindenden Frauen-Karrieremesse „women&work“.

In der beruflichen Bildung ist der Trend weniger erfreulich. Bei den IT-Ausbildungsberufen stagniert der Anteil weiblicher Azubis bei 8 Prozent. „Wir müssen unsere Anstrengungen weiter erhöhen, Mädchen, aber auch Jungen, schon in der Schule für technische Berufe zu begeistern “, betont Rohleder. So informiert der BITKOM mit seiner Initiative „erlebe IT“ in Schulen über die Chancen in IT-Berufen und richtet sich dabei speziell auch an Mädchen. Auf der CeBIT hat der BITKOM zusammen mit dem Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI) zahlreiche Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler durchgeführt und ihre Berufschancen in der IT erklärt.

Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Initiative D21 laden Berliner Schülerinnen zur Girls’Day Auftaktveranstaltung ins Bundeskanzleramt

Bundeskanzlerin Angela Merkel lädt heute zur Auftaktveranstaltung des bundesweiten Girls’Day – Mädchen-Zukunftstags ins Kanzleramt. Sieben Mitgliedsunternehmen und -institutionen der Initiative D21 bieten 24 Berliner Schülerinnen mit einem Technik-Parcours die Möglichkeit, MINT-Berufe von ihrer praktischen Seite kennen zu lernen. Die Initiative D21 e.V. organisiert die Veranstaltung bereits zum 13. Mal in Folge. Es ist mittlerweile Tradition, dass die Bundeskanzlerin – selbst Diplom-Physikerin und promovierte Naturwissenschaftlerin – den Aktionstag eröffnet, die Mädchen begrüßt und gemeinsam mit ihnen den Parcours erkundet.

Bundeskanzlerin Angela Merkel: “Es ist nicht Ziel des Girls’Day, dass nur noch Physikerinnen und Chemikerinnen ausgebildet werden. Aber wir glauben, dass sich Mädchen zum Teil die technischen Berufe nicht zutrauen, dass sie denken, es ist zu schwer oder vielleicht bei manchen Ausbildungsberufen auch körperlich zu anstrengend. Wir wollen mit dem Girls’Day ganz bewusst das Spektrum erweitern und die Augen öffnen. Und wer sich dann später entscheidet, weiß, was er tut. Wir haben durchaus Erfolge: Wir haben mehr Absolventinnen oder auch Studienanfängerinnen in mathematisch-naturwissenschaftlichen Berufen als in anderen OECD-Ländern. Ich glaube, gerade bei den Ausbildungsberufen liegt noch ein ziemlich langer Weg vor uns.”

Im Fokus des Girls’Day  stehen Berufe, in denen der Anteil der Frauen in Ausbildung und Anstellung bei weniger als 40 Prozent liegt. Diese finden sich vorwiegend im sogenannten MINT-Bereich: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Die Initiative D21 engagiert sich als Aktionspartner der ersten Stunde bereits seit 14 Jahren für den Girls’Day – Mädchen Zukunftstag. “Es ist schön zu sehen, dass in Deutschland die Zahlen der Frauen, die sich für einen Beruf im MINT-Bereich entscheiden, stetig steigen. Unternehmen und Institutionen dürfen diese Entwicklung nicht nur geschehen lassen. Wir müssen sie aktiv gestalten und fördern. Sonst bleibt es auch zukünftig schwierig, mehr Frauen nachhaltig für unsere Arbeit zu begeistern. Und wir können es uns nicht leisten, auf gut ausgebildete Frauen zu verzichten!”, so Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21 und Geschäftsführer der Intel GmbH, bei der Begrüßung der Schülerinnen im Kanzleramt.

Der 15. bundesweite Girls’Day am 23. April ermöglicht jungen Frau bereits während der Schulzeit praktische Einblicke in MINT-Berufe, um Berührungsängste der Mädchen mit vermeintlichen “Männer-Berufen” möglichst früh abzubauen. Am Girls’Day erfahren sie, dass die Arbeit im MINT-Bereich konkret, sozial, kreativ, lebendig und spannend sein kann. “Im fünfzehnten Jahr ist der Girls’Day moderner denn je. Die Zahlen belegen: Unternehmen, die sich mehrfach am Girls’Day beteiligen, gehen mehr Schulkooperationen ein und stellen mehr Praktikumsplätze zur Verfügung. Immerhin knapp ein Drittel dieser Unternehmen hat schon Bewerbungen ehemaliger Girls’Day-Teilnehmerinnen erhalten”, erklärt Prof. Barbara Schwarze, Mitglied im Präsidium der Initiative D21 und Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit.

Der Girls’Day ist außerdem eine Chance für Unternehmen, ihre Nachwuchsförderung noch gezielter zu gestalten: Sie können junge Frauen persönlich ansprechen und für eine Ausbildung im MINT-Bereich begeistern. Ebenso kommen Unternehmen und Schulen direkt miteinander in Kontakt und können langfristige Kooperationen vereinbaren.

Mehrheit der Unternehmen setzt auf Online-Bewerbung

■      6 von 10 Unternehmen wollen Unterlagen per Internet

■      Nur jeder vierte Personalchef wünscht sich noch klassische Bewerbungsmappen

Die klassische Bewerbungsmappe auf Papier wird zum Auslaufmodell. Nur noch rund jedes vierte Unternehmen (27 Prozent) wünscht sich von Job-Interessenten schriftliche Bewerbungsunterlagen. Mehr als doppelt so viele Personalchefs (58 Prozent) bevorzugen dagegen eine Bewerbung per Internet. 15 Prozent haben keine Präferenz. Das hat eine Umfrage im Auftrag des Digitalverbands BITKOM unter 408 Personalverantwortlichen aus allen Branchen ergeben. Verglichen mit einer ähnlichen Umfrage vor drei Jahren hat die Online-Bewerbung dabei kräftig an Bedeutung gewonnen. Damals hatten noch 40 Prozent der Unternehmen per Post zugesandte Unterlagen auf Papier favorisiert, 41 Prozent wollten die Bewerbung lieber per Mail oder Web-Formular. „Die Digitalisierung der Wirtschaft erfasst alle Branchen und alle Abteilungen der Unternehmen. Jetzt wird auch das Personalwesen digitalisiert“, sagt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Bewerber sollten in die richtige Zusammenstellung ihrer Online-Unterlagen mindestens so viel Zeit investieren wie in die klassische Papier-Bewerbung, denn auch bei der digitalen Bewerbung zählt bereits der erste Eindruck.“

Bei der Online-Bewerbung setzen die Unternehmen auf zwei Wege. Jedes dritte Unternehmen (38 Prozent) wünscht die Zusendung der Unterlagen per E-Mail. Jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) bevorzugt eigene Online-Bewerbungstools, bei denen die Interessenten ein Formular mit persönlichen Angaben ausfüllen und eingescannte Dokumente wie Zeugnisse oder Arbeitsproben hochladen müssen. Bei großen Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten setzt sogar jedes dritte (33 Prozent) solche Online-Tools ein. Jedes fünfte große Unternehmen (28 Prozent) setzt auf E-Mail-Bewerbung. Bei kleineren Unternehmen mit 50 bis 99 Mitarbeitern wollen 29 Prozent Unterlagen per E-Mail, nur 19 Prozent setzen Online-Tools ein – und mehr als jedes fünfte kleinere Unternehmen (22 Prozent) hat keinen bevorzugten Bewerbungs-Weg.

Hinweis zur Methodik: Bitkom Research hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Aris im Auftrag des BITKOM bundesweit 408 Personalverantwortliche in Unternehmen aller Branchen ab 50 Beschäftigten befragt. Die Umfrage ist repräsentativ für die deutsche Gesamtwirtschaft.

ELSTER: 16 Millionen Steuererklärungen per Internet

■      Nutzerzahlen steigen das elfte Jahr in Folge an

■      Vorausgefüllte Steuererklärung sorgt für mehr Komfort

■     Tipp: So verwenden Sie die elektronische Steuererklärung ELSTER

 

Die Zahl der elektronisch abgegebenen Einkommensteuerklärungen (ELSTER) steigt in Deutschland weiter an. Im vergangenen Jahr wurden 16,1 Millionen Einkommensteuerklärungen online eingereicht. Das entspricht einem Anstieg um rund 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie der Digitalverband BITKOM mitteilt. „Die elektronische Steuererklärung in Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte. Das elfte Jahr in Folge ist die Zahl der online abgegebenen Einkommen-steuererklärungen angestiegen“, sagt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Ein Grund für das steigende Interesse sind die Anstrengungen der Finanzverwaltung, mit zusätzlichen Funktionen wie der vorausgefüllten Steuererklärung für mehr Komfort und Transparenz bei der Steuererklärung zu sorgen.“

Für die elektronische Steuererklärung stellt die Finanzverwaltung das kostenlose Programm „ElsterFormular“ zur Verfügung. Es ermöglicht die Dateneingabe in ein elektronisches Steuerformular, die Übernahme von unveränderten Angaben aus dem Vorjahr, eine Probeberechnung der Steuererstattung bzw. Steuernachzahlung und die verschlüsselte Übertragung der Steuererklärung an die Finanzverwaltung über das Internet. Vor Übertragung führt die Software eine Plausibilitätsprüfung der Daten durch und weist den Steuerzahler auf widersprüchliche Eingaben hin. ElsterFormular gibt allerdings keine gezielten Hinweise, wie man Steuern sparen kann, und ist deshalb kein Ersatz für die fachkundige Unterstützung eines steuerlichen Beraters oder eine professionelle Steuerberatungssoftware kommerzieller Anbieter.

Die allgemeine Abgabefrist für Einkommensteuererklärungen 2014 endet am 31. Mai 2015. Wer allerdings einen Steuerberater beauftragt, hat noch sieben Monate länger Zeit. Der BITKOM gibt folgende Tipps zur Nutzung von ELSTER:

Das Programm ElsterFormular: Für die Abgabe der Steuererklärung per Internet stellt die Finanzverwaltung die kostenlose Software „ElsterFormular“ zur Verfügung. Das Programm enthält die elektronischen Steuerformulare und eine Funktion zum Versenden der Steuererklärung. ElsterFormular steht auf der Website www.elster.de als Download bereit. Die ELSTER-Komponenten zur elektronischen Erklärungsabgabe sind aber regelmäßig auch in kommerzieller Steuer-Software enthalten. Man sollte darauf achten, jeweils die aktuellste Version der ELSTER-Software zu nutzen. Denn zum einen ändert sich das Steuerrecht von Jahr zu Jahr, zum anderen wird das Programm für die Datenübermittlung ständig überarbeitet, so dass ältere Versionen möglicherweise nicht funktionieren.

Ausfüllen der Steuererklärung: Bei der elektronischen Steuererklärung gibt man die steuerlichen Daten am Bildschirm in Masken ein, die den herkömmlichen Steuerformularen auf Papier entsprechen. Allerdings wird diese Form beim Ausdruck der Erklärung nach Beendigung der Eingaben nicht beibehalten. Dies erschwert dem Anwender die Überprüfung seiner Eingaben. Auch ist die Bearbeitung am Computer etwas mühseliger und unübersichtlicher, weil am Bildschirm jeweils nur ein Ausschnitt eines Formulars angezeigt werden kann. Die Software der Finanzverwaltung gibt Erläuterungen beim Ausfüllen der Datenfelder und macht darauf aufmerksam, wenn Eingaben fehlen. Sie gibt aber keine Tipps, wie Steuern gespart werden können. Beim Ausfüllen der elektronischen Steuererklärung sollte der Anwender sorgfältig vorgehen, die vom Programm gegebenen Erläuterungen beachten und alle in den Formularen gestellte Fragen beantworten. Denn wer grob fahrlässig für ihn günstige Eintragungen bei ELSTER vergisst, kann dies später nur noch eingeschränkt korrigieren lassen. Irrtümer und kleinere Fehler können dem Steuerpflichtigen aber nicht zum Nachteil gereichen.

Erstmals vorausgefüllte Steuererklärung: Ab 2014 unterstützt die Finanzverwaltung die Steuerpflichtigen mit vorausgefüllten Steuererklärungen. Steuerpflichtige können dann in die Daten Einblick nehmen, die das Finanzamt über sie gespeichert hat. Insbesondere werden solche Daten abrufbar sein, die Dritte für den Steuerpflichtigen übermittelt haben (z.B. Ertragsbescheinigungen von Kreditinstituten, elektronische Spendenbescheinigungen). Um seine Daten einsehen zu können, muss sich der Steuerpflichtige im ElsterOnlinePortal anmelden und authentifizieren. Darüber hinaus kann der Steuerpflichtige mit einer entsprechenden Vollmacht auch Dritte (z.B. seinen Steuerberater oder einen Lohnsteuerhilfeverein) bevollmächtigen, für ihn seine Daten einzusehen und bei der Erstellung der Steuererklärung zu verwenden.

Übermittlung der Daten: Die Daten werden von ElsterFormular verschlüsselt und mit Hilfe einer gesicherten Internetverbindung übertragen. Für die notwendige Authentifizierung des Antragstellers gibt es zwei Wege. Erstens: Per Unterschrift und Post. Nach der elektronischen Übermittlung der Daten mit ElsterFormular druckt der Anwender die „Komprimierte Steuererklärung“ aus. Diesen Ausdruck sendet er unterschrieben an das zuständige Finanzamt. Der zweite Weg ist das elektronische Zertifikat, mit dem die Steuererklärung papierlos und ohne Unterschrift abgegeben werden kann. Das persönliche Zertifikat gibt es kostenlos unter www.elsteronline.de. Hierfür ist neben den persönlichen Daten nur die Eingabe der Steuernummer erforderlich.

Das Web-Angebot ElsterOnline: Ohne die Installation eines Programms kann inzwischen auch über das Web-Portal ElsterOnline eine elektronische Steuererklärung abgegeben werden. Dazu ist eine Registrierung erforderlich.

Belege müssen die Steuerpflichtigen nur dann beim Finanzamt einreichen, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Das ist zum Beispiel bei Spendenbeschei-nigungen der Fall. Sämtliche Belege müssen aber für eventuelle Rückfragen des Finanzamtes bereitgehalten werden.

Die Finanzverwaltung ist bemüht, ihr Service-Angebot bei der elektronischen Steuererklärung weiter zu verbessern. So weist z.B. Nordrhein-Westfalen in den Steuerbescheiden auch die prozentuale Belastung der Steuerpflichtigen und die anerkannten Abzüge aus. Auch besteht die Möglichkeit, sich die Abweichungen zwischen Steuerbescheid und Steuererklärung elektronisch anzeigen zu lassen (elektronischer Bescheiddatenabgleich).

Hinweis zur Methodik: Die Daten zur Nutzung von ELSTER basieren auf Angaben der Finanzverwaltungen.

Digitale Spaltung überwinden–Schulinformatik stärken!

Bildungsexperten der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) haben in einer Klausur inKönigsstein (Sächsische Schweiz) die Debatte im Deutschen Bundestag zum Thema „Förderung der Medienkompetenz“ vom 26.03 .2015 zu mehr Medienkompetenz in Schule und Bildung begrüßt. Informatische Bildung sichert die Teilhabe unserer Jugend an der digitalen Gesellschaft.
Hierzu ist sowohleine fächerübergreifende Medienbildung als auch ein zeitgemäßer Informatikunterrichtunabdingbar“, sagteProf. Dr. Steffen Friedrich, Sprecher des Expertenkreises. Ebenso wichtig seies, Kinder und Jugendliche unter Nutzung digitaler Werkzeuge zur aktiven kreativen Gestaltung ihrer Welt zu befähigen. Ein selbstbestimmtes Agieren in der digitalen Welt sowie der sichere Umgang mit den notwendigen Fachbegriffen, wie z. B. „Netzneutralität“,sei nur mit Wissen zu den zugehörigen informatischen Konzepten möglich, so die Fachleute. Eine informatische Bildung in diesem Sinne ist seit vielen Jahren in den modernen Bildungsplänen des Schulfachs Informatik verankert – aber nur drei von 16 Bundesländern machen sie verpflichtend. Die „Standards für die Informatik in der Schule“ (http://informatikstandards.de) der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) geben den Bundesländern bereits seit 2008 eine Orientierung. Es werden darin informatische Kompetenzen dargestellt, die im Informatikunterricht systematisch erworben werden können. Die Lernenden brauchen sie, um mit Möglichkeiten, Gefahren und Auswirkungen der Digitalisierung bewusst umzugehen, beispielsweise mit Entwicklungen zum „Internet der Dinge“. Erst in einem zeitgemäßen Informatikunterricht verstehen die Lernenden die Systeme in ihrer Umgebung. Er entmystifiziert z. B. Netzwerke, Datenbanken, Verschlüsselung und ebnet ihnen den Weg zum mündigen Informationsbürger. Seit mehr als 20 Jahren versammeln sich in Königstein Akteure aus Schule und Lehrerbildung aus fast allen
deutschen Bundesländern, aus Österreich und der Schweiz zu intensiven Gesprächen zur Gestaltung und Weiterentwicklung eines Schulfachs Informatik. Die Bundestagsdebatte eröffnet eine Chance, mit einem
zeitgemäßen Unterricht den in aktuellen Studien festgestellten Defiziten deutscher Schülerinnen und Schüler zu begegnen. Die Experten der Königsteiner Gespräche wollen die politischen Akteure unterstützen, die sich nun für den Antrag zur Förderung der Medienkompetenz stark machen. Sie stellen dafür ihre Kenntnisse und langjährig gewachsene Kooperation über alle Bundesländer hinweg zur Verfügung.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Steffen Friedrich,steffen.friedrich@tu-dresden.de

100 Millionen Alt-Handys liegen ungenutzt zu Hause

■      84 Prozent der Bundesbürger haben mindestens ein altes Gerät

■      Knapp die Hälfte hat schon einmal ein Mobiltelefon entsorgt

Rund 100 Million alte Mobiltelefone liegen derzeit ungenutzt in deutschen Schränken, Schubladen oder Kartons. Das hat der Digitalverband BITKOM auf Basis einer repräsentativen Befragung errechnet. Im Jahr 2010 waren es noch 72 Millionen Altgeräte, also rund 39 Prozent weniger als heute. „Die Verkaufszahlen von Handys und Smartphones steigen seit Jahren“, sagt Isabel Richter, Umweltexpertin des BITKOM. „Die Verbraucher wollen von den vielen Innovationen insbesondere bei Smartphones profitieren. Deshalb werden alte Geräte relativ häufig gegen neue ausgetauscht.“ Aktuell haben 84 Prozent der Bundesbürger mindestens ein unbenutztes Handy oder Smartphone zu Hause (2014: 75 Prozent), das sind 59 Millionen Menschen. 29 Prozent der Befragten horten sogar zwei ungenutzte Mobiltelefone (2014: 24 Prozent). 7 Prozent haben drei Alt-Geräte zu Hause (2014: 7 Prozent) und 5 Prozent sogar vier oder mehr Geräte (2014: 9 Prozent).

Nicht mal die Hälfte der Befragten (47 Prozent) hat schon einmal ein Mobiltelefon entsorgt. Davon haben 46 Prozent das Gerät weiterverkauft, 30 Prozent haben es verschenkt und 23 Prozent haben es zu einer Sammelstelle für Elektronikmüll gebracht. „„Wer funktionstüchtige Handys weitergibt, leistet einen Beitrag zum Umweltschutz“, sagt Richter. „Geräte, die nicht mehr benutzt werden können, sollten zu den kommunalen Sammelstellen für Elektronikmüll gebracht werden. Dort wird für die umweltgerechte Verwertung gesorgt.“

Hinweise rund um die Entsorgung von Alt-Geräten

Entsorgung im Hausmüll verboten

Alte oder defekte Handys dürfen nicht in den Hausmüll geworfen werden. Das wissen inzwischen die meisten  Bundesbürger. Nur noch 1 Prozent derjenigen, die schon einmal ein Handy entsorgt haben, gibt an, es auf diese Weise getan zu haben.

Entsorgung über Recyclinghöfe

Alte Handys können in den kommunalen Abfallsammelstellen kostenlos abgegeben werden. Die Standorte dieser Recyclinghöfe erfährt man bei seinem örtlichen, kommunalen Abfallwirtschaftsbetrieb. Von dort gehen die Geräte in die Verantwortung der Hersteller über, die für eine umweltgerechte Entsorgung oder Wiederaufbereitung durch zertifizierte Recyclingunternehmen sorgen.

Entsorgung über den Mobilfunkbetreiber

Alle großen Netzbetreiber nehmen Altgeräte per Post zurück. Dazu können die Kunden portofreie Versandumschläge im Internet anfordern oder im Handy-Shop abholen. Einige Betreiber nehmen alte Handys auch direkt in den Geschäften entgegen. Wer sein Gerät zurückgibt, tut damit gleichzeitig etwas Gutes: Für jedes eingesandte Mobiltelefon spenden viele Unternehmen einen Betrag an Umwelt-, Sozial- und andere Hilfsprojekte.

Entsorgung von defekten Akkus

Alt-Akkus und Batterien dürfen ebenfalls nicht in den Hausmüll geworfen werden. Wer seinen in die Jahre gekommenen Handy-Akku durch einen neuen ersetzt, muss den alten Akku ordnungsgemäß entsorgen. Dazu kann man ihn bei den örtlichen Recyclinghöfen abgeben oder dort zurückgeben, wo der neue Akku gekauft wurde.

Löschen privater Daten

Vor der Weiter- oder Rückgabe alter Handys sollten Nutzer private Daten wie das Adressbuch, Nutzerprofile von sozialen Netzwerken, Online-Banking-Zugänge oder auch Fotos und Videoclips löschen. Am einfachsten ist es, alle Nutzerdaten des Telefons über entsprechende Funktionen („Zurücksetzen des Gerätes in den Auslieferungszustand“) komplett zu löschen. Externe Speicherkarten sollten vor dem Entsorgen entfernt oder komplett mit einer speziellen Software gelöscht werden. Wer ganz sicher gehen will, dass die Daten einer externen Speicherkarte nicht wiederhergestellt werden können, sollte die Karte physisch zerstören, also beispielsweise zerschneiden.

Novellierung des Elektrogerätegesetzes

Ein Entwurf für eine Novellierung des Elektrogerätegesetzes sieht vor, dass künftig auch der Elektronikhandel bei der Rücknahme von Altgeräten stärker in die Pflicht genommen wird. So sollen unter anderem Geschäfte mit einer Elektro-Verkaufsfläche von über 400 Quadratmetern laut der Novelle verpflichtet werden, kleine Geräte bis zu einer Länge von 25 Zentimetern kostenlos zurückzunehmen. Das Gesetz ist noch nicht verabschiedet. Zu den Details der Novellierung veranstaltet der WEEE-FULL-SERVICE der Bitkom Servicegesellschaft gemeinsam mit der stiftung ear, dem Zentralverband Elektroindustrie, der Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien und den Industrie- und Handelskammern eine Roadshow, die im Juni und Juli 2015 deutschlandweit in verschiedenen Städten stattfinden wird. Termine und Anmeldung: www.elektrog2-roadshow.de

Hinweis zur Methodik: Die Angaben basieren auf einer repräsentativen Umfrage, die BITKOM Research in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Aris durchgeführt hat. Dabei wurden 1006 Personen ab 14 Jahren zum Besitz und zur Entsorgung von Altgeräten befragt.

 

Bundesbürger surfen am liebsten mit dem Notebook

■      Sieben von zehn Internetnutzern gehen mit mobilen Rechnern online

■      Trend zu Smartphones und Tablet Computern

■      Fast drei Viertel nutzen zwei oder mehr Geräte für den Zugang zum Web

Das Notebook ist derzeit das beliebteste Gerät für die Nutzung des Internet. Gut zwei Drittel (68 Prozent) aller Internetnutzer in Deutschland gehen mit einem Notebook ins Web. Dicht dahinter folgen stationäre Computer (Desktops) mit einem Anteil von 65 Prozent. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands BITKOM ergeben. Danach geht die Hälfte (50 Prozent) der befragten Internetnutzer mit dem Smartphone online und knapp ein Viertel (23 Prozent) mit dem Tablet Computer. „Der Trend bei der Internetnutzung geht zu kompakteren Geräten“, sagt Timm Hoffmann, BITKOM-Experte für Consumer Electronics. „Allerdings ergänzen sie Notebooks und Desktops anstatt sie zu ersetzen.“ Zumal auch Notebooks als so genannte Ultrabooks immer leichter werden und neue Desktop-Generationen mit hoher Leistung, viel Speicherplatz und großen, gestochen scharfen Bildschirmen punkten.

Unterschiede beim Zugang zum Internet gibt es zwischen den Generationen. Bei den 14- bis 29-jährigen Internetnutzern ist das Notebook mit 76 Prozent das wichtigste Zugangsgerät. Danach folgen Smartphones, die in dieser Altersgruppe 61 Prozent für das Surfen im Web nutzen. Erst danach folgen stationäre Computer (57 Prozent) und Tablets (22 Prozent). In der Generation 65 Plus sind stationäre Computer mit Abstand die beliebtesten Geräte (74 Prozent), gefolgt von Notebooks (40 Prozent), Smartphones (18 Prozent) und Tablets (11 Prozent). Hoffmann: „Das Internet ist dank mobiler Geräte wie Smartphones und Tablet Computer zum unverzichtbaren Begleiter für viele Menschen geworden.“

Nach den Ergebnissen der Umfrage gebrauchen fast drei Viertel (72 Prozent) der Internetnutzer zwei oder mehr Geräte für den Zugang zum Web. 42 Prozent nutzen zwei Geräte und 30 Prozent sogar drei oder mehr. Dagegen begnügt sich gut ein Viertel (26 Prozent) aller Internetnutzer mit einem Gerät. Bei den Älteren ab 65 Jahre liegt der Anteil hier sogar bei 60 Prozent.

Hinweis zur Methodik: Die Angaben basieren auf einer repräsentativen Umfrage, die BITKOM Research im November 2014 durchgeführt hat. Hierzu wurden 777 Personen ab 14 Jahren gefragt, mit welchen Geräten sie in den letzten drei Monaten das Internet genutzt haben.

Es gibt viele Behandlungen existieren, um männliche impotence- Erektionsstörungen helfen. Kamagra Medikament wurde das beste in den letzten 2 Jahren auf dem Markt genannt. Sildenafil (Kamagra) Behandlung ist neu und wirksames Medikament. Lesen Sie mehr über ED härtet hier: