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World Wide Web (WWW, W3)

1989 entwickelte das europäische Kernforschungszentrum CERN in Genf drei WWW-Standards (URL, HTTP und HTML), die ursprünglich dem komfortableren Austausch von Informationen zwischen Physikern dienen sollten.


Im Jahre 1991 entstanden erste Newsgroups, in denen über die neue Technik diskutiert wurde, und bereits 1992 gab es einen ersten zeilenorientierten Browser, den CERN kostenlos zur Verfügung stellte. Das rasante Wachstum des World Wide Web begann mit der Entwicklung des ersten grafischen Browsers im Jahre 1993. Es war auch das Jahr, in dem innerhalb von 8 Monaten die Zahl der Web-Server von über einem Dutzend auf ca. 3000 anstieg. Heute gibt mehrere hunderttausend Web-Server, die nach Schätzungen 30 bis 50 Millionen HTML-Dokumente bereitstellen.

Technisch verwirklicht wird das WWW durch drei Elemente: dem Adressierungssystem URL, dem Protokoll (HTTP), das den Rechnern sagt, wie sie sich untereinander verständigen können um die Seiten weiterzuleiten und der Seitenbeschreibungs-Sprache HTML, in der die Webseiten geschrieben werden.

Das World Wide Web wird oft als der grafische oder multimediale Teil des Internet (siehe auch Internet-Geschichte) bezeichnet. Im Gegensatz zu den anderen Diensten (z. B. Telnet) eröffnet das WWW die Möglichkeit, ensprechend aufbereitete HTML-Dokumente (Webseiten) interaktiv zu nutzen. Den Hyperlinks auf einer Webseite per Mausklick folgend, klickt sich der Besucher durch die Seiten. Diese müssen nicht zwangsläufig auf ein und demselben Server liegen, sonder können sich überall auf der Welt befinden.

Wenn in Gesprächen von Internet die Rede ist, ist meist das World Wide Web gemeint. Das WWW ist der populärste der verschiedenen Internet-Dienste.

META-Tags.
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