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Frames

Engl. für: »Rahmen«.


eine Methode zur Organisation eines Web-Angebots durch Aufteilung des Monitorbildes in mehrere Rahmen, die verschiedene Inhalte präsentieren. Das einfachste Beispiel einer «gerahmten» Webseite ist die Teilung in einen schmalen Streifen an der linken oder rechten Seite und den großen Rest des Bildschirms. Im kleinen Rahmen, dem sogenannten Navigationsrahmen, befinden sich anklickbare Worte oder Symbole, die als Inhaltsverzeichnis dienen. Wird ein Symbol angewählt, erscheint im «Hauptfenster» der gewünschte Inhalt. Mit der Rahmentechnik sind auch sehr viel kompliziertere Aufteilungen möglich, jedoch verwirren allzu viele Fenster den Betrachter und können auf kleinen Bildschirmen das Lesen ganz unmöglich machen. Weil Frames vielfach ungeschickt eingesetzt werden, wird um diese Technik einer der Heiligen Kriege des Netzes geführt. Auf verlorenem Posten kämpfen die «Puristen» um die reine Lehre eines rahmenlosen HTML. Für sie sind Rahmen nur technischer Schnickschnack wildgewordener Designer, die nicht mehr wüßten, wie Informationen klar und einfach zu präsentieren seien: schwarzer Text auf rahmen- und bilderlosen weißen Seiten sei völlig ausreichend. Trotz dieser zum Teil sicher berechtigten Kritik, hat sich doch die Frame-Technik mittlerweile breit durchgesetzt. Zur Organisation komplexer Webseiten, für Vergleiche umfangreicher Angebote in Katalogen, zur Gegenüberstellung unterschiedlicher Textebenen – Rahmen erleichtern die Navigation und befreien den Web-Designer von der Notwendigkeit, auf jeder einzelnen Seite Steuer-Elemente anzubringen. Kurz: Frames sind dann sinnvoll, wenn sie zur Lesbarkeit einer Webseite beitragen.

META-Tags.
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mwcos (888 Byte)