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LOG IN: 17 (1997) Heft 6


Telekommunikation im Unterricht

- Erfahrungen -


Bereitstellung der technischen Infrastruktur

Die ersten Versuche zum Einsatz der Telekommunikation in der Schule gehen zurück auf das Ende der 80er Jahre. Um eine geeignete technische Infrastruktur herzustellen, wurden drei unterschiedliche Ansätze erprobt:

  • Die Kommunikation der Schulen wurde über Hobby-Mailboxen abgewickelt, die z.T. miteinander vernetzt waren (z.B. FIDO-Net). Auf diese Weise konnte mit geringen technischen Mitteln und relativ niedrigen Kommunikationsgebühren Schulen ein Zugang zu elektronischer Post (E-Mail) und "Schwarzen Brettern" (News) ermöglicht werden, für einen Zugang zum Internet waren jedoch Übergangsrechner ("Gateways") erforderlich; wie sie z.B. von der Universität Oldenburg zur Verfügung gestellt wurden.
  • Einige professionelle Mailbox-Anbieter wie AT&T, British Telecom (Campus 2000) und die Deutsche Bundespost (Telebox) stellten Schulen kostenfreie oder zumindest kostengünstige Zugänge zu ihren Systemen zur Verfügung. Internet-Übergänge gehörten damals noch nicht zum Angebot der Betreiber, die Verbindung war mit Datex-P/X.25 bzw. (Auslands-) Ferngesprächen relativ aufwendig und teuer. Das deutsche Btx-System wurde trotz einiger BLK-Modellversuche von den Schulen nur vereinzelt verwendet.
  • Parallel dazu wurden Schulen aus Berlin und anderen Bundesländern von Ralph Ballier, Klaus Füller, Karl Sarnow und anderen bei dem Anschluß an das Internet auf der Basis von Modemverbindungen und UUCP-Software unterstützt; diese Aktivitäten mündeten in der Gründung des Offenen Deutschen Schul-Netzes (ODS-Netz e.V.). Der ODS-Verein konnte erreichen, daß Schulen durch Sponsoring der GUUG (German UNIX User Group) und des DFN-Vereins (Deutsches Forschungs-Netz) mit Unterstützung von Universitäten, Landesinstituten und Landesbildstellen kostenfreie Internet-Zugänge erhalten konnten, die allerdings auf die kostengünstigen Offline-Dienste E-Mail und News beschränkt waren. Alle über das ODS-Netz angeschlossenen Schulen erhalten eine Adresse, die zur Domain schule.de gehört.

Einen guten Überblick über den Stand der Schulvernetzung zu Beginn der 90er Jahre gibt das LOG IN Heft 3/93.

European Studies Project

Exemplarisch für Unterrichtsprojekte in dieser frühen Phase soll hier das - von der EU geförderte – "European Studies Project" beschrieben werden. Bei einer Projektdauer von jeweils einem Schuljahr war eine inhaltliche Arbeit zu europäischen Themen mit Schulen aus Irland, Nordirland, England, Belgien, Frankreich und Deutschland vorgesehen. Zu der gemeinsamen Arbeit wurden jeweils acht bis zehn Schulen aus unterschiedlichen Ländern zu Gruppen zusammengefaßt (insgesamt waren es bis zu 30 Schulen, aus Deutschland waren nur zwei bzw. später drei Berliner Schulen dabei). Die Arbeit wurde durch Tagungen für die beteiligten Lehrkräfte vorbereitet und durch eigens engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreut. Zum Abschluß fand immer ein persönliches Treffen der beteiligten Lehrer und Schüler in Brüssel und Straßburg statt. Technisch wurde die Kommunikation hauptsächlich über Campus 2000 abgewickelt.

Campus 2000

Da die britische Telecom mit ihrem Schulcomputersystem Campus 2000 Anfang der 90er Jahre Aktivitäten auf das Festland ausdehnen wollte, wurden für Deutschland - ausgehend vom niedersächsischen Modellversuch zum unterrichtlichen Einsatz der Telekommunikation - 100 Mailboxen für ein Jahr kostenfrei angeboten.

Für die beteiligten 14 Berliner Schulen wurden "Tandems" von Informatik- bzw. Englischkolleginnen und -kollegen gebildet, so daß einerseits die (anfangs nicht unerheblichen) technischen Probleme gelöst werden konnten, andererseits die Kollegen der sprachlichen Fächer die inhaltliche Betreuung der meist englischsprachigen Projekte übernehmen konnten. Diese fächerübergreifende Arbeit entwickelte sich an den meisten Projektschulen ausgesprochen positiv. Um den Erfahrungsaustausch zu erleichtern, wurden regelmäßige Treffen für die am Projekt beteiligten Kolleginnen und Kollegen organisiert (ca. 4- bis 6mal pro Schuljahr während der letztlich zweijährigen Projektdauer von Anfang 1992 bis Mitte 1994).

Der große Vorteil bei dem System Campus 2000 war, daß es für pädagogische Zwecke konzipiert war und vielfältige betreute Projektangebote in diesem System zu finden waren: von einfachen Einstiegsprojekten wie John Meadows "Euro"-Projekten über den "Newspaper Day" bis hin zu der von John Dally (Shetland) veranstalteten virtuellen Weltreise "World Tour". Darüber hinaus wurde von der damals sehr aktiven internationalen Lehrergruppe "Computer Pals across the World" Kontakte vermittelt und weitere Projekte initiiert. Wir konnten dabei die Erfahrung sammeln, daß es für den Erfolg von solchen Projekten eminent wichtig ist, daß die beteiligten Lehrer und Schüler Ermutigung, Anregungen und Unterstützung durch einen Koordinator erhalten.

Leider mußte dieses Angebot von Campus 2000 nach dem Ausscheiden der Times-Verlagsgruppe als Sponsor erheblich eingeschränkt werden. Zudem lief die kostenfreie Nutzung nach zweimaliger Verlängerung zum Ende des Schuljahres 1993/94 endgültig aus. Da auch international inmer mehr Schulen zu diesem Zeitpunkt auf die Nutzung des Internet umstiegen und dies für die Schulen durch die Initiativen des ODS-Vereins viel kostengünstiger war, wurde Campus 2000 seitdem in Berlin nicht mehr genutzt.

Los Angeles - Berlin / Goethe goes E-Mail

Im September 1994 wurde das immer noch sehr erfolgreiche Projekt "Los Angeles – Berlin" gestartet. Der Motor dieses Projekts war und ist Reinhard Donath, der inzwischen begonnen hatte, im Auftrag des Goethe-Instituts Kontakte zwischen US-amerikanischen Deutschlehrern aus San Francisco und Umgebung mit an E-Mail interessierten Lehrern in Deutschland zu vermitteln, um die Attraktivität des Deutschunterrichts in den USA zu steigern ("Goethe goes E-Mail", Beginn zwischen je zehn Schulen in Nordkalifornien und Niedersachsen Frühjahr 1993, z.Z. beteiligen sich an diesem Projekt 150-200 Schulen). Da dieses Projekt im Jahr 1994 auf Südkalifornien ausgedehnt werden sollte und Los Angeles die älteste Partnerstadt Berlins ist, hatte Reinhard Donath die Idee, diese neuen Kontakte geschlossen nach Berlin zu geben.

Auf Berliner Seite sind bei einer gewissen natürlichen Fluktuation ca. 25 Schulen beteiligt, wobei l0-l5 Schulen intensive Erfahrungen sammeln konnten, die inzwischen auch im Internet veröffentlicht sind (http://www.englisch.schule.de). Die Kommunikation zwischen den Berliner Projektteilnehmern und Reinhard Donath in Aurich erfolgt zum großen Teil über eine "Mailing-Liste", die intensiv genutzt wird. Darüber hinaus wird diese "virtuelle Gemeinschaft" (Howard Rheingold) durch regelmäßige persönliche Treffen gefestigt.

Bei diesen Projekten mußten wir die Erfahrung machen, daß es eine Sache ist, Kolleginnen und Kollegen auf Fortbildungsveranstaltungen über diese Möglichkeiten zu informieren; sie für eigene Versuche zu motivieren, ist schon viel schwieriger. Dabei treten dann unvermeidlich Frustrationen und Mißerfolge auf, weil der Unterricht zwischen Partnerklassen unterschiedlicher Schulsysteme zu koordinieren ist, abweichende Ferientermine die Arbeit behindern usw. Diese Schwierigkeiten zu überwinden und Telekommunikation als selbstverständliches Medium im Unterricht einzusetzen, ist ein weiterer großer Schritt, den in Berlin - trotz vielfältiger Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen - bislang vielleicht 30 Schulen (von 1100) geschafft haben. Aber auch an diesen Schulen sind keinesfalls alle Kollegen an solchen Projekten beteiligt. Der Schwerpunkt des Einsatzes ist dabei der Englischunterricht.

SchoolWeb, Comenius und Schulen ans Netz (SaN)

Im Jahr l994 begannen einige für den unterrichtlichen Einsatz der Telekommunikation bedeutsame Entwicklungen:

  • Frerk Meyer von der Humboldt-Universität Berlin fing an, den Einsatz von World Wide Web in der Schule zu propagieren (s. LOG IN 5/6'94, S.19-24), die ersten Schul-Web-Server in Deutschland gingen ans Netz.
  • Im November 1994 fiel der Startschuß für das sehr anspruchsvolle (und acht Millionen DM teure) Comenius-Projekt, bei dem fünf Berliner Schulen über Glasfaserleitungen (ATM) vernetzt und mit Multimedia PCs ausgestattet wurden.
  • Schließlich gab es erste Überlegungen für ein Projekt "Schulen ans Netz" (SaN), die im Jahr 1995 mit einer Projektstudie der GI begonnen wurden; zur Zeit ist die Phase der Realisierung erreicht, die ersten Schulen sind bzw. werden mit Multimedia-PCs und ISDN-Anschlüssen ausgestattet, und erste Unterrichtserfahrungen und -berichte liegen vor.

Bei allen drei Projekten sollen u.a. Multimedia-Dokumente von Schülern erstellt und online zur Verfügung gestellt werden: In der Herangehensweise sind die drei Ansätze allerdings sehr unterschiedlich.

Frerk Meyer ging es darum zu zeigen, daß es auch mit geringen technischen Mitteln möglich ist, einen Web-Server aufzusetzen. So war der erste Rechner des SchulWeb-Teams, der als Server im Internet eingesetzt wurde, ein ausgedienter 386er, der für Windows zu unzureichend war. Dieser Rechner wurde mit der kostenfreien UNIX-Variante LINUX ausgestattet und diente über ein Jahr als Server, auf dem die Schul-Web-Idee national und international propagiert wurde.

Der entgegengesetzte Ansatz wurde beim Comenius-Projekt verfolgt. Hier sollte mit einem erheblichen technischen und finanziellen Aufwand ein "Zeitsprung" erzeugt werden, um zu erforschen, welche Möglichkeiten multimediale Kommunikation in fünf bis zehn Jahren den Schulen eröffnen würde. Dabei hatte man sich das (zu) ehrgeizige Ziel gestellt, über das hinauszugehen, was heutzutage im Internet möglich ist. So wurde neben der neuartigen Übertragungstechnik eine aufwendige dreidimensionale Oberfläche zur Projektarbeit im Comenius-Netz entworfen. In der z.Z. angelaufenen Fortsetzung des Comenius-Projekts ist deshalb eine Reduktion dieses Anspruches vorgesehen.

Während sich das "Graswurzel"-Projekt Schul-Web - ähnlich wie das ältere ODS-Netz-Projekt - inzwischen im wesentlichen ohne offizielle Unterstützung und aufwendige Finanzierung sehr erfolgreich entwickelt hat (zu aktuellen Daten s. http://www.schulweb.de), ist es bei Comenius erst nach dreijähriger Projektdauer gelungen, den Projekt-Autismus zu überwinden und den beteiligten Schulen einen Internet-Zugang einzurichten. Ob die Ergebnisse des Projekts jemals im Internet zugänglich gemacht werden ist fraglich. Zahlreiche technische Pannen und Systemabstürze stellen die Einsatzfreude der am Projekt beteiligten Kolleginnen und Kollegen auf die Probe (vgl. Bruhns, 1997).

In der oben erwähnten Projektstudie "Schulen an das Netz" (vgl. Busch u.a., 1995), die maßgeblich von Pionieren der Telekommunikation an der Schule formuliert wurde, finden sich viel realistischere Zielvorstellungen als bei Comenius. Im Gegensatz zu Comenius ist bei der Realisierung der Studie durch die bundesweite Initiative "Schulen ans Netz" eine Breitenwirkung beabsichtigt, auch die Einbettung des Projekts in das Internet ist völlig selbstverständlich. Die geringeren technischen Voraussetzungen lassen darauf hoffen, daß die im Projekt erarbeiteten Ergebnisse auch nach Ablauf der Förderungsdauer fortwirken.

Aber auch bei diesem Projekt muß vor übertriebenen Erwartungen gewarnt werden, die durch die vollmundigen Ankündigungen der Sponsoren geweckt werden könnten. So wäre es z.B. völlig unrealistisch zu erwarten, daß alle l0000 Schulen, die zunächst im Rahmen von SaN gefördert werden sollten, anschließend intensiv die Telekommunikation im Unterricht einsetzen werden, zumal die meisten dieser Schulen lediglich einen Multimedia-PC mit ISDN-Anschluß erhalten. Aber immerhin bekommen in den nächsten Jahren viele Lehrende und Lernende die Chance, das didaktische und pädagogische Potential dieser neuen Techniken zu erproben.

Johann Penon/ Helmut Witten
Landesbildstelle Berlin
BICS
Wikingerufer 7
10555 Berlin


Literatur

  • Baumann, R.: Didaktik der Informatik. Stuttgart u.a.: Ernst Klett Verlag, 21996.
  • Ders.: Digitales Geld - Bestellen und Bezahlen im Internet. In: LOG IN, 17 (1997a), H.2, S.30-38.
  • Ders.: JAVA - Stimulans für den Informatikunterricht. In: LOG IN, 17 (1997b), H.5, S.19-25.
  • Bruhns, A.: Daisy ruft Kafka. In: SPIEGEL special, 3/1997.
  • Busch, R. u.a.: Schulen an das Netz - Konzeption, Organisation und Durchführung. Bildungsinitiative Informatik und Telekommunikation der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI). Bonn: GI und Deutsche Telekom AG, 1995.
  • Donath R.: E-Mail-Projekte im Englischunterricht - Authentische Kommunikation mit englischsprachigen Partnerklassen. Stuttgart u.a.: Ernst Klett Verlag, l996.
  • Ders.: Internet und Englischunterricht. Stuttgart u.a.: Ernst Klett Verlag, 1997.
  • Drabe, M.; Garbe, D. (Hrsg.): Das "Schulen ans Netz" Handbuch. Berlin: LOG IN Verlag, 1997.
  • Etzold, S.: Computer und Schule: Das Lehren mit dem Computer will gelernt sein. Aber wie? In: DIE ZETT, Nr. 25 vom 13.6.97.
  • Friedrich, S.; Schubert, S.; Schwill, A.: Informatik in der Schule - ein Fach im Wandel. In: LOG IN, 16 (1996), H. 2, S.29-33.
  • Hildebrand, J.: Internet - Ratgeber für Lehrer. Köln: Aulis-Verlag, 1996.
  • Hoppe, H.U.; Luther, W.J.: Informatik und Schule - Ein Fach im Spiegel neuerer Entwicklungen der Fachdidaktik. In: LOG IN, 16 (1996), H.1, S.8-14.
  • Penon J.; Sack L.; Witten H.: Informationstechnik und Allgemeinbildung - oder: Brauchen wir die Didaktik der Informatik. In: LOG IN, 12 (1992), H.2, S.22-28.
  • Perochon, L.: School goes Internet. Heidelberg: dpunkt, 1996.
  • Rheingold, H.: Virtuelle Gemeinschaft - Soziale Beziehungen im Zeitalter des Computers. Reading, Mass. u.a.: Addison Wesley, 1994.
  • Stoll, C.: Die Wüste Internet - Geisterfahrten auf der Datenautobahn. Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1996.
  • Witten, H.; Penon, J.: SQL im Informatik-Unterricht? Erfahrungen mit einer Programmiersprache der 4. Generation in der unterrichtlichen Praxis. In: Troitzsch, K.G.: Informatik als Schlüssel zur Qualifikation. GI-Fachtagung "Informatik und Schule l993", Reihe Informatik aktuell. Berlin, Heidelberg u.a.: Springer-Verlag, 1993, S.141-147.
  • Ders.: Codierungstheorie - Ein Überblick. In LOG IN, 14 (1994), H.5/6, S.13-18.
  • Ders.: Wege aus dem 8-Bit-Chaos - Eine kleine Geschichte binärer Block-Codes. In: LOG IN, 14 (1994), H.5/6, S.83-85 (Teil 1); LOG IN, 15 (1995), H.2, S.58-62 (Teil 2); LOG IN, 15 (1995), H.3, S.50-53 (Teil 3); LOG IN, 15 (1995), H.4, S.53-56 (Teil 4); LOG IN, 15 (1995), H.5/6, S.70-73 (Teil 5); LOG IN, 16 (1996), H.3., S.53-58 (Teil 6); LOG IN, 16 (1996), H.4, S.41-44 (Teil 7) und LOG IN,16 (1996), H.5/6, S.80-84.

Fachdidaktische Zeitschriften mit Heften zum Themenschwerpunkt "Telekommunikation und Schule" (Auswahl):

  • Computer + Unterricht, Heft 25 (1997): Schulen ans Netz.
  • LOG IN, 8. Jg. (1988), Heft 4: Telekommunikation.
  • LOG IN, 13. Jg. (1993), Heft 3: Datenfernübertragung für Schulen.
  • LOG IN, 14. Jg. (1994), Heft 5/6: Datenfernübertragung und informatische Bildung.
  • LOG IN, 16. Jg. (1996), Heft 5/6: Kryptographie und Sicherheit in Netzen.
  • LOG IN, 17. Jg. (1997), Heft 2: Lokale Netze in Schulen.
  • LOG IN, 17. Jg. (1997), Heft 5: Programmieren weltweit - Die Sprachen des Internet.

Von Landesinstituten und Landesbildstellen herausgegebene Schriften (Auswahl):

  • Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.): Neue Technologien und Allgemeinbildung 26: Telekommunikation - Anregungen für den Unterricht. Hannover: Berenberg, 1994.
  • Staatliche Landesbildstelle Hessen (Hrsg.): AudioVisuell II - Vernetzte Lernwelten. Frankfurt a. M., 1995.
  • Landesinstitut Schleswig-Holstein für Praxis und Theorie der Schule (IPTS, Hrsg.): Modellversuch "Kommunikation und Information im Datenfernübertragungsnetz für Schulen" KIDS. Kronshagen, 1996.
  • Rahmann, B.: Weltweite Computernetze für Schule und Unterricht. Fuldatal: Hessisches Institut für Lehrerfortbildung (HILF), 31996.
  • Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hrsg.): Telekommunikation in der Schule. Soest: 1996.

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