Internetquellen Heft 165/2010 Jugendschutz und Datenschutz |
|
Leseprobe als PDF-Datei zum Downloa |
Internetquellen zu LOG IN Nr. 165 (2010)
Mit einem Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch den automatisierten Verweis auf eine Internetquelle die Inhalte der verknüpften Seite ggf. mit zu verantworten sind (Aktenzeichen 312 O 85/98 – „Haftung für Links“). Dies kann – so das Landgericht – nur dadurch verhindert werden, dass eine ausdrückliche Distanzierung von diesen Inhalten erfolgt. Die Redaktion von LOG IN hat auf dieser WWW-Seite Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für alle Links auf dieser Seite gilt: Die Redaktion von LOG IN betont ausdrücklich, dass sie keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der verlinkten Seiten hat. Deshalb distanziert sich die Redaktion hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten Seiten und macht sich ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt im Übrigen für alle Seiten des Internet-Angebots der Redaktion und der dort angebrachten Links. Alle folgenden Internetquellen sind zwar von der Redaktion sorgfältig geprüft worden, es kann jedoch keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit von Informationen übernommen werden, die über die weiterführenden Links erreicht werden. Falls auf Seiten verwiesen wird, deren Inhalt Anlass zur Beanstandung gibt, bittet die Redaktion um Mitteilung: mailto:redaktionspost@log-in-verlag.de
Ein Museum zum Mitmachen – Das ZUSEUM in Bautzen: S. 4–5 Firma MAXcomputer
GmbH: ZUSEUM e.
V.:
Wichtige Internetadressen der GI für Lehrkräfte: S. 6 Übersicht über die
Fachbereiche
(FB): Gliederung des FB Informatik und
Ausbildung/Didaktik der Informatik
(IAD): Fachausschuss (FA) Informatische
Bildung in Schulen (IBS) für
Lehrkräfte: Dem FA IBS sind zurzeit folgende Fachgruppen (FG) zugeordnet: FG Bayerische
Informatiklehrkräfte (BIL): FG Hessische und
Rheinland-Pfälzische Informatiklehrkräfte
(HRPI): FG Informatiklehrerinnen und
-lehrer Baden-Württemberg (ILL-BW): FG Informatik-Bildung in Berlin
und Brandenburg
(IBBB): FG Informatische Bildung in
Mecklenburg-Vorpommern (IBMV): FG Informatische Bildung in
Niedersachsen und Bremen
(IBNB): FG Informatische Bildung in NRW
(IBN): FG Informatische Bildung in
Sachsen und Thüringen
(IBiSaTh): FG Informatik-Lehrerinnen und
-Lehrer in Schleswig-Holstein und Hamburg
(SH-HILL):
Bericht des Präsidenten auf der ordentlichen Mitgliederversammlung 2010 der Gesellschaft für Informatik e. V. in Leipzig: S. 7–17 100 Jahre Konrad
Zuse: Konrad-Zuse-Eröffnungssymposium
im Deutschen Technikmuseum
Berlin: Konrad-Zuse-Geburtstagsfeier in
Hünfeld: Konrad-Zuse-Sonderausstellung im
Deutschen Museum
München: Posterwettbewerb im Zuse-Jahr zur
Informatik im
Alltag: Symposium „Neue Lehre in
der Informatik“ am 22.10.2009 in
Berlin: Talkshow mit dem
Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar
(Podcast): Web-Chat für
Studierende: Innovationspreis der
GI: Praktischer Leitfaden zu
studentischen Abschlussarbeiten in der
Industrie: GI/ACM-Regionalgruppe
Hamburg: Dissertationspreis von GI, SI,
OCG und dem
GCACM: GI-Stellungnahme zu Open
Access: GI-Edition
Lecture Notes in
Informatics: Schloss Dagstuhl –
Leibniz-Zentrum für Informatik: Konrad-Zuse-Medaille: INFORMATIK 2009 in
Lübeck: INFORMATIK 2010 in
Leipzig: Plattform „Wir sind
Informatik“: „Informatikradar“ bei
Twitter: GI in
Facebook: Blog Gewissensbits der Fachgruppe
„Informatik und Ethik“: GI-Pressemitteilung zum Urteil
des Verfassungsgerichts zur
Vorratsdatenspeicherung: Seit dem 1. Juni 2010 ist die GI
Partnerin der Initiative „MINT Zukunft
schaffen“: Komm mach MINT „Role
Models“: Informatiktage
2010: informatiCup
2009: Nachwuchspreis zum Thema Messung,
Modellierung und Bewertung von
Rechensystemen: Studierendengruppen: Publikationen: GI-Fellows: Fakultätentag
Informatik: Fachbereichstag
Informatik: German Chapter
of the ACM: Gesellschaft für Informatik
in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft
(GIL): Schweizer Informatik Gesellschaft
(SI): BITKOM (Bundesverband
Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien
e. V.): Zusammenschluss der vier
Fakultätentage Bauingenieurwesen und Geodäsie,
Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik sowie
Maschinenbau und Verfahrenstechnik (4ING): Informationstechnischen
Gesellschaft (ITG) im
VDE: CEPIS (Council
of European Informatics Societies): IFIP
(International Federation for Information
Processing): Konrad-Zuse-Gesellschaft: Strategiekreis
I-12: Deutsche Informatik-Akademie
(DIA): Dienstleistungsgesellschaft für
Informatik (DLGI): Bundeswettbewerb
Informatik: Informatik-Biber: Internationale
Informatikolympiade (2009): Jugendportal
„einstieg-informatik.de“: GI-Geschäftsstelle: Gesellschaft für Informatik
e. V. (GI):
Datenschutz und soziale Netzwerke: S. 18–25 Internet
Archive: ProComb: Facebook: Google
Buzz: Yasni: Projekt
Diaspora: Projekt OpenSocial,
Google: Salter, Th.: Zwangsouting via
Facebook – Verdächtige Freunde. In: taz vom
11. Oktober
2009. Wikipedia –
Stichwort „Captcha“: Wikipedia –
Stichwort „Extensible Messaging and Presence Protocol –
Internetstandard RFC
3920-3923“:
Eine allwissende Müllhalde – Die Privatsphäre in Zeiten von Web 2.0 und Google: S. 31–37 Bell, T; Witten, I. H.; Fellows,
M.: Computer Science Unplugged – Ein Förder- und
Studienprogramm für Kinder im Grundschulalter. Computer
Science Unplugged,
2006. IniK – Informatik im
Kontext: Poloczek, J.: Planspiel Web 2.0
(2008).
Mit dem Internet leben – Jugendschutz und Datenschutz bei internetbasierter Kommunikation: S. 38–44 Please Rob
Me: Hass im Netz: Neonazis
mobilisieren zum „Antikriegstag“
(12.08.2010). jugendschutz.net –
Zentralstelle der Länder für Jugendschutz im
Internet: Chatten ohne Risiko? Sicher kommunizieren im Chat,
Messenger und Community. Mainz:
42009. jugendschutz.net –
Zentralstelle der Länder für Jugendschutz im
Internet. Sicher vernetzt – Kinder und Jugendliche in
Internet-Communitys. Mainz:
2009. Medienpädagogik und
Medienkultur – Das Portal zur Medienbildung:
Cyber-Mobbing. MPFS – Medienpädagogischer
Forschungsverbund Südwest (Hrsg.): JIM 2007 –
Jugend, Information, (Multi-) Media. Basisstudie zum
Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland.
Stuttgart:
2007. MPFS – Medienpädagogischer
Forschungsverbund Südwest (Hrsg.): JIM 2009 –
Jugend, Information, (Multi-) Media. Basisstudie zum
Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland.
Stuttgart:
2009. Jugendschutz im
Internet: klicksafe.de – Die
EU-Initiative für mehr Sicherheit im
Netz: Rat auf Draht (Österreichischer
Rundfunk): Zartbitter Köln e. V. –
Kontakt- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch an
Mädchen und Jungen:
Lernkultur der Wissensarbeit – Kulturtechnik Informatik (Teil 2): S. 45–51 IFB – Institut für
schulische Fortbildung und schulpsychologische Beratung des
Landes Rheinland-Pfalz: Teamrollen nach Belbin –
Selbsteinschätzung. Recklies, D: Die richtige
Zusammensetzung des Teams – Belbin’s Team Roles.
2001.
Das ITEMS-Projekt – Kursmanagementsysteme für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht: S. 52–57 ITEMS-Homepage: Moodle-Homepage: Moodle-2010-Konferenz in
Essen: CEFIRE-Homepage: EUN-Homepage: SLSS-Homepage: Gymnasium
Isernhagen: Gymnasija
Poljane: Deutschsprachige
ITEMS-Module:
Programmieren mit der NXT-Software: S. 58–66 LEGO
MindStorms: leJOS –
Java for LEGO-Mindstorms: National
Instruments LabVIEW: NXC (Not
eXactly C): ROBOTC.net:
Zeitschrift für Didaktik der Informatik: S. 67 Kostenfrei als PDF-Dokument
unter:
Kostenfreie Broschüren: S. 67 Im Netz der neuen
Medien: Was tun, wenn Lehrkräfte
durch Schüler im Internet bloßgestellt
werden: Das Internet sicher
nutzen:
Sankt Peters Spiel: S. 68–71 Euler, L.:
Observationes circa novum et singulare progressionum genus. In:
Novi Commentarii academiae scientiarum imperialis
Petropolitanae, Band 20 (1776), S.
123–139.
Informationen mit Verfallsdatum: S. 71 Die Vanish-Software der University of Washington (USA, WA): http://vanish.cs.washington.edu/
Geschenke für Computerfreaks: S. 72 ThinkGeek:
|
Mitarbeit
an der Zeitschrift:
Manuskripte
sind jederzeit willkommen. Auch unverlangt eingesandte Manuskripte
werden sorgfältig geprüft. Bitte senden Sie mögliche
Artikel zur Prüfung an die Redaktion in Berlin - am besten als
E-Mail-Anhang. Beachten Sie aber in jedem Falle die Autorenhinweise,
die hier als PDF-Datei heruntergeladen werden können.
Kurzfassung
-
Langfassung