Internetquellen Heft 171-2011/2012 Elektronisch einkaufen |
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Internetquellen zu LOG IN Nr. 171 (2011/2012)
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Informatik-Biber mit neuem Rekord – Informatik-Biber 2011: S. 4 Informatik-Biber als
Video-Spiel: Initiative BWINF (Bundesweit
Informatiknachwuchs fördern): Informatik-Biber: Bebras Contest
(International Contest on Informatics and Computer
Fluency):
Medienbildung in Sachsen-Anhalt – Eine Tagung im Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung in Halle (Saale): S. 6–8 Landesinstitut für
Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt
(LISA): Medienanstalt
Sachsen-Anhalt: mpfs – Medienpädagogischer
Forschungsverbund Südwest (Hrsg.): JIM-Studie 2010 –
Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisuntersuchung zum
Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. Stuttgart:
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest,
2010. Netzwerk Medienkompetenz
Sachsen-Anhalt:
Wenn die Uni nicht warten kann – Das HPI auf neuen Pfaden zum IT-Nachwuchs: S. 8–10 Hasso-Plattner-Institut für
Softwaresystemtechnik: BITKOM – Bundesverband
Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.
(Hrsg.); Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
statistische Analysen mbH: Studie „Bildung 2.0 –
Digitale Medien in Schulen“. Berlin: BITKOM,
2010.
Elektronisch Einkaufen – Ein Überblick: S. 11–24 Informationen zu aktuellen
Forschungsthemen und Referenzprojekten des CC E-Business
erhalten Sie im Internet
unter: BMJ – Bundesministerium für
Justiz (Hrsg.): Allgemeine Hinweise zur
Anbieterkennzeichnungspflicht im Internet
(“Impressumspflicht”). Berlin: BMJ,
2009. Destatis – Statistisches
Bundesamt (Hrsg.): Unternehmen und Arbeitsstätten –
Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in
Unternehmen – Ausgabe 2011. Wiesbaden: Statistisches
Bundesamt,
2011. DeStatis – Statistisches
Bundesamt (Hrsg.): Wirtschaftsrechnungen – Private
Haushalte in der Informationsgesellschaft – Nutzung von
Informations- und Kommunikationstechnologien 2011. Reihe
„Fachserie 15 Reihe 4“. Wiesbaden: Statistisches
Bundesamt,
2011. Krabichler, Th.; Wittmann, G.;
Stahl, E.; Breitschaft, M.: Erfolgsfaktor Payment – Der
Einfluss der Zahlungsverfahren auf Ihren Umsatz. Aktuelle
Ergebnisse aus dem Projekt E-Commerce-Leitfaden. Regensburg:
ibi research an der Universität Regensburg,
2008. Monse, K.:
E-Business Outlook 2003. In: European E-Commerce Academy
(Hrsg.): E-Business Outlook 2003. Köln: FTK; European
E-Commerce Academy, 2003, S.
4–16. Stahl, E.; Krabichler, Th.;
Breitschaft, M.; Wittmann, G.: E-Commerce-Leitfaden –
Erfolgreicher im elektronischen Handel. Regensburg: ibi
research an der Universität Regensburg,
22009. Weinfurtner, St.; Weisheit, S.;
Wittmann, G.; Stahl, E.; Pur, S.: Zahlungsabwicklung im
E-Commerce – Fakten aus dem deutschen Online-Handel.
Aktuelle Ergebnisse zu Zahlungsverfahren,
Risiko- und Forderungsmanagement sowie Internationalisierung
aus dem Projekt E-Commerce-Leitfaden. Regensburg,
2011.
Ideales elektronisches Geld: S. 25–30 Chaum, D.:
Blind signatures for untraceable payments. In: D. Chaum, R. L.
Rivest, A. T. Sherman (Hrsg.): Advances in Cryptology –
Proceedings of Crypto
’82, Santa Barbara, California, USA, August 23–25,
1982. New York: Plenum Press, 1983, S.
199–203. Griffith, R.:
Electronic Money and Monetary Policy. In: Southwestern Economic
Proceedings, 31. Jg. (2004), H. 1, S.
47–56. Hoffmann, A.; Wörlen, H.;
Friedrich, A.; Knaust, N.; von Kalckreuth, U.; Schmidt, T.:
Zahlungsverhalten in Deutschland – Eine empirische Studie
über die Auswahl und Verwendung von Zahlungsinstrumenten
in der Bundesrepublik Deutschland . Frankfurt: a. M. Deutsche
Bundesbank,
2009. Nakamoto, S.:
Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System.
2008. Reid, F.;
Harrigan, M.: An Analysis of Anonymity in the Bitcoin System.
In: arXiv preprint server, arXiv:1107.4524,
2011. Schmidt, J.; Schunter, M.; Weber,
A.: Ist elektronisches Bargeld realisierbar? In: R. Baumgart,
K. Rannenberg, D. Wähner, G. Weck (Hrsg.): Verläßliche
Informationssysteme – IT-Sicherheit an der Schwelle des
neuen Jahrtausends – GI-Fachtagung VIS ’99 –
Essen, 21. bis 24. September 1999. Reihe „DuD-Fachbeiträge“.
Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, 1999, S.
1–18.
Bitcoins – Geld selbst drucken: S. 31–36 Bitcoin.de: „Mining“
Bitcoins: Den aktuellen Stand der Bitcoins
erfährt man unter: Workshop der Gesellschaft für
Informatik zu Bitcoin am 20. September 2012
in Braunschweig: Bitcoin –
P2P Digital Currency: Bitcoin Forum
– GUI
Miner: Bitcoin Mining
Calculator: Bitcoin Wiki (deutsch) –
Stichwort „Handel“: Bitcoin Wiki
(englisch) – Stichwort „Comparison of mining
pools“: Free
Bitcoins: Nakamoto, S.:
Bitcoin – A Peer-to-Peer Electronic System.
2008. Symantec:
Infostealer.Coinbit. 16. Juni
2011. Welcome to BTC Buy! –
Einkaufen mit Bitcoins.
Was ist E-Commerce? – Eine Unterrichtseinheit: S. 37–47 Das Internet als etwas
ausführlicheres Telefonbuch
(Beispiel): Zwei Beispiele für Websites
(Arbeitsblatt
2): Hagel, H.: Electronic Commerce –
Wie das Internet Geschäftsprozesse verändert.
Wiesbaden: LO Lehrer-Online GmbH,
2002. Hagel, H.: Einführung in
E-Commerce.
2002. Wikipedia – Stichwort
„Anwendungsfalldiagramm“:
Eingebettete Systeme verstehen – Teil 1: Kreatives Experimentieren mit Arduino: S. 49–61 Ashton,
K.: That ‘Internet of Things’ Thing – In the
real world, things matter more than ideas. In:
RFID Journal, 22. Juli
2009. Arduino-Variante LilyPad
(Arduino zum Nähen). Kommentar im Blog Armbrust
family: Arduino-Entwicklungsumgebung für
alle Versionen von Windows, Mac OS, Linux (ausführbares
ZIP-Archiv): Programm Fritzing der
Fachhochschule Potsdam: Asher, U.: Fritzing – Eine
open-source Software zum Dokumentieren elektronischer
Prototypen, zum Lernen interaktiver Elektronik und zum
Erstellen professioneller Leiterplatten. Potsdam:
o.
J. BMBF – Bundesministerium
für Bildung und Forschung (Hrsg.): Kompetenzen in einer
digital geprägten Kultur – Medienbildung für
die Persönlichkeitsentwicklung, für die
gesellschaftliche Teilhabe und für die Entwicklung von
Ausbildungs- und Erwerbsfähigkeit. Bonn; Berlin: BMBF,
2010.
Objektorientiertes Programmieren mit BYOB: S. 62–70 Baumann, R.:
Squeak-Etoys-Homepage aus dem Dornröschenschlaf wecken –
Forumsbeitrag
(2011). BYOB –
Build
Your
Own
Blocks: Harvey, B.;
Mönig, J.: Bringing “No Ceiling” to Scratch –
Can One Language Serve Kids and Computer Scientists? In:
Constructionism 2010 conference, Paris, 2010, S.
1–10. Lieberman, H.:
Using Prototypical Objects to Implement Shared Behavior in
Object Oriented Systems. In: ACM Sigplan Notices, Band 21
(1986), H. 11, S.
214–223.
GS ShopBuilder – Ein Shop-System für den Unterricht: S. 71–76 GS
ShopBuilder: osCommerce: zen
Cart xt:Commerce: Magento: PrestaShop: VirtueMart: shopcity24 Leder, J.:
E-Commerce-Verhalten Jugendlicher und ihre Erwartungen an den
Informatikunterricht. Potsdam: Institut für Informatik der
Universität Potsdam, 2011
(Masterarbeit). Shell
Deutschland Holding GmbH (Hrsg.): Jugend 2010 - 16. Shell
Jugendstudie. Frankfurt a. M.: Fischer,
2010.
60 Sekunden im Internet: S. 76 Go-Gulf.com:
Rechenwelten: S. 77 Medienportal der
Siemens-Stiftung:
E-Books kostenfrei lesen: S. 77 PaperC:
Carolina-Mancala: S. 78–79 On-Line
Encyclopedia of Integer Sequences
(Nr. A000201):
Islamische Feiertage im Jahreskalender: S. 80 Religiöse Feiertage im
Schuljahr
2011/2012: Wikipedia – Stichwort
„Islamische
Festtage“: Wikipedia – Stichwort
„Islamische
Zeitrechnung“:
Beilage: Planspiel »Datenschutz
2.0«: Personensuchmaschinen, z.
B.:
Quellen zur Möglichkeit einer Verleumdungsklage oder einer
Unterlassungsforderung: Viele Unternehmen recherchieren
über ihre Bewerber im Internet (siehe z.
B.): Dürfen die das? Welche
rechtlichen Grundlagen gibt es (siehe z.
B.): Eine mögliche Quelle zum
Begriff »Identitätsklau« (oder
»Impersonation«): Workshop Planspiel Web 2.0:
Datenschutz und soziale Netze (Arbeitsblatt mit drei
Aufgaben): Wallwisher: Bildungsserver Berlin-Brandenburg
(Informationen und Materialien zum Thema
Cyber-Mobbing): Berliner Beauftragter für
Datenschutz und Informationsfreiheit
(Datenscheckheft): Planspiel Material
(Begrifflichkeit des Web
2.0): Vorlage mit
Beispiel für
Rollenkonstruktion: Informatik im Kontext –
Unter dem Stichwort »Planspiel Datenschutz 2.0«
werden alle Module, Bausteine und relevanten Materialien
dokumentiert und zum Herunterladen
angeboten: BITKOM – Bundesverband
Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V:
Jugend 2.0 – Eine repräsentative Untersuchung zum
Internetverhalten von 10- bis 18-Jährigen. Berlin: BITKOM,
2011. BITKOM – Bundesverband
Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V:
Kinder und Jugendliche für mehr Schutz im Internet.
Berlin: Presseinformation des BITKOM vom 26. Januar
2011. BITKOM – Bundesverband
Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V:
Jeder vierte Teenager schützt Daten in Communitys nicht.
Berlin: Presseinformation des BITKOM vom 27. Januar
2011. Brandt, F.; Heinzerling, H.; Kempny, G: Jugend im Datennetz – Ein Planspiel. Reihe »Materialien zum Unterricht«, Heft 105. Wiesbaden: Hessisches Institut für Bildungsplanung und Schulentwicklung. 1991. http://medienwissenschaft.uni-bayreuth.de/unterrichtsmaterial/JugendImDatennetz.pdf Dorn, R.; Gramm, A.; Wagner, O.:
Planspiel zum Datenschutz. Die gläsernen Schüler von
Biesdorf – Ein Erfahrungsbericht. In: LOG IN, 26. Jg.
(2006), Heft 136/137, S.
72–75. mpfs – Medienpädagogischer
Forschungsverbund Südwest (Hrsg.): JIM-Studie 2011 –
Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum
Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland.
Stuttgart: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest,
2011. Poloczek, J.: Planspiel Web 2.0
(2008). Rack, S.; Fileccia, M. u. a.: Ich
bin öffentlich ganz privat – Datenschutz und
Persönlichkeitsrechte im Web. Zusatzmodul zu Knowhow für
junge User. Materialien für den Unterricht. Ludwigshafen:
Initiative »klicksafe«, Januar
2010.
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