Internetquellen Heft 163-164/2010 Computersucht |
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Internetquellen zu LOG IN Nr. 163/164 (2010)
Mit einem Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch den automatisierten Verweis auf eine Internetquelle die Inhalte der verknüpften Seite ggf. mit zu verantworten sind (Aktenzeichen 312 O 85/98 – „Haftung für Links“). Dies kann – so das Landgericht – nur dadurch verhindert werden, dass eine ausdrückliche Distanzierung von diesen Inhalten erfolgt. Die Redaktion von LOG IN hat auf dieser WWW-Seite Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für alle Links auf dieser Seite gilt: Die Redaktion von LOG IN betont ausdrücklich, dass sie keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der verlinkten Seiten hat. Deshalb distanziert sich die Redaktion hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten Seiten und macht sich ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt im Übrigen für alle Seiten des Internet-Angebots der Redaktion und der dort angebrachten Links. Alle folgenden Internetquellen sind zwar von der Redaktion sorgfältig geprüft worden, es kann jedoch keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit von Informationen übernommen werden, die über die weiterführenden Links erreicht werden. Falls auf Seiten verwiesen wird, deren Inhalt Anlass zur Beanstandung gibt, bittet die Redaktion um Mitteilung: mailto:redaktionspost@log-in-verlag.de
Lehramtsstudiengang Informatik wird in Hessen ausgebaut – Lehrämter an Haupt-, Real- und Förderschulen als Studiengang an der Goethe-Universität Frankfurt: S. 4–5 L2-Informatik
(Haupt- und Realschulen) Informationen
über die zu erwerbenden Kompetenzen und über die
Prüfungsformen: L5-Informatik
(Förderschulen) Informationen
über die zu erwerbenden Kompetenzen und über die
Prüfungsformen:
Konrad Zuses 100. Geburtstag – Ein vorläufiges Resümee: S. 5–7 Deutsches
Museum: Helixturm (Film).
2009. Friedrich-Schiller-Universität
Jena: 100. Geburtstag des deutschen Erfinders des Computers.
Veranstaltung in Jena, 22. Juni
2010: Turing,
A M.: On computable numbers, with an application to the
Entscheidungsproblem. In: Proceedings of the London
Mathematical Society, 42. Jg. (1936/1937), Serie 2, S.
230–265.
Von Plagiaten bis zu Robotern – Nachlese zur 9. Landestagung der Informatiklehrer des Landes Mecklenburg-Vorpommern: S. 9–10 Weiterführende
Informationen sind zu finden unter:
Weiterbildungsstudium zum Informatiklehrer – Neues Angebot der Universität Rostock: S. 11 Informationen
finden Sie
unter: Beutelspacher,
A.; Danckwerts, R.; Nickel, G.: Mathematik Neu Denken –
Empfehlungen zur Neuorientierung der universitären
Lehrerbildung im Fach Mathematik für das gymnasiale
Lehramt. Bonn: Deutsche Telekom-Stiftung,
2010.
Posterwettbewerb im Zuse-Jahr – Da steckt Informatik drin!: S. 11 Informationen: http://www.fa-ibs.gi-ev.de/fileadmin/gliederungen/fb-iad/fa-ibs/Dokumente/Aufruf_Zuse.pdf
Computerspiel- und Internetsucht im Kindes- und Jugendalter – Formen, Symptome und Früherkennung: S. 12–19 Hayer,
T.; Bachmann, M.; Meyer, G.: Pathologisches Spielverhalten bei
Glücksspielen im Internet. In: Wiener Zeitschrift für
Suchtforschung, 28, Jg. (2005), H. 1/2, S.
29–41. Hurrelmann,
K.; Schmidt, L.; Kährnert, H.: Konsum von Glücksspielen
bei Kindern und Jugendlichen – Verbreitung und
Prävention. Abschlussbericht an das Ministerium für
Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes
Nordrhein-Westfalen. Bielefeld: Universität Bielefeld,
Fakultät für Gesundheitswissenschaften,
2003. MPFS
– Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
(Hrsg.): JIM-Studie 2009 – Jugend, Information,
(Multi-)Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis
19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs,
2009. Rehbein,
F.; Kleimann, M.; Mößle, T.:
Computerspielabhängigkeit im Kindes- und Jugendalter –
Empirische Befunde zu Ursachen, Diagnostik und Komorbiditäten
unter besonderer Berücksichtigung spielimmanenter
Abhängigkeitsmerkmale. Zweiter Forschungsbericht zum
gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesministeriums des Innern
und des KFN (Forschungsbericht Nr. 108). Hannover:
Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen,
2009. World
Internet Usage Statistics News and World Population Stats:
Internet Usage Statistics.
2009.
Was passiert beim Spielen im Gehirn? S. 20–24 Burda
Community Network: Typologie der Wünsche.
2006. Entertainment
Software Association: Industry Facts.
2010. Rehbein,
F.; Kleimann, M.; Mößle, T.:
Computerspielabhängigkeit im Kindes- und Jugendalter –
Empirische Befunde zu Ursachen, Diagnostik und Komorbiditäten
unter besonderer Berücksichtigung spielimmanenter
Abhängigkeitsmerkmale. Zweiter Forschungsbericht zum
gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesministeriums des Innern
und des KFN (Forschungsbericht Nr. 108). Hannover:
Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen, 2009.
Wir hatten unseren Sohn ans Internet verloren: S. 25–31 Rollenspielsucht
– Selbsthilfeportal: Aktiv
gegen Mediensucht e. V.: Aktiv
gegen Mediensucht e. V. –
Forum: Erste
Schritte bei Mediensucht, Onlinerollenspielsucht,
Süddeutsche
Zeitung vom 16.07.2009 „Verloren in Zeit und
Raum“: ARD-Dokumentation
„Spielen, spielen, spielen ... wenn der Computer süchtig
macht“ vom
12.08.2008: Austauschforen
von AKTIV GEGEN MEDIENSUCHT
e.V.: Alternativangeboten
für jüngere
Kinder Weitere
Empfehlungen und Links finden Sie bei der Information zur
Mediennutzung: Anonym
Selbsthilfegruppe
gründen: Aktive
Mitarbeit z. B. im Verein AKTIV GEGEN MEDIENSUCHT
e.V.: Diese
Informationen stehen kontinuierlich aktualisiert im Internet
zur
Verfügung:
Sucht nach Mehr – Die Faszination Computerspiel: S. 32–36 APA
– American Psychiatric Association: Statement of the
American Psychiatric Association on ”Video Game
Addiction”. 21.
Juni
2007. Institut
Suchtprävention, Linz: Definition von
Internet-Suchtmerkmalen.
2004. Stangl,
W.: Ist mein Kind internetsüchtig?
2007.
Informatik als technisches Fach – Kann ein technisch orientierter Informatikunterricht die Einstellung zu technischen Berufen beeinflussen? S. 38–42 Materialien
zum Schulversuch Informatikunterricht mit technischen
Aspekten: Monet
– Astronomie & Internet (Georg-August-Universität
Göttingen): Niedersächsisches
Kultusministerium; Stiftung NiedersachsenMetall (Hrsg.): InTech
08 – Ein Modellversuch – Informatikunterricht mit
technischen Aspekten in den Klassenstufen 7–9 am
Gymnasium. Hannover:
2008.
„Das bessere Werkzeug“ – Anmerkungen zur Diskussion Etoys vs. Scratch. Eine Replik zum Artikel „Propädeutische Algorithmik und Objektorientierung mit Etoys“: S. 43–48 Informationen
über Scratch und
Projekte im
Internet: Scratch
(Beispiele für den
Informatikunterricht und für selbstständiges
Lernen): Scratch-Seitenentwicklung
BYOB (Build Your Own Blocks): Versuche
mit der Programmiersprache
Elements: Kurs
„Einführung in die Informatik“ (Introduction
to Computer Science) von David J.
Malan: Lewis,
Th.; Petrina, S.; Hill, A. M.: Problem Posing-Adding a Creative
Increment to Technological Problem Solving. In: Journal of
Industrial Teacher Education, 36. Jg. (1998), H. 1, S.
5–35. Malan,
D. J.; Leitner, H. H.: Scratch for Budding Computer Scientists.
In: SIGCSE ’07 – Proceedings of the 38th SIGCSE
Technical Symposium on Computer Science Education, March 7–10,
2007, Covington, Kentucky, USA. ACM SIGCSE Bulletin, 39. Jg.
(2007), H. 1, S.
223–227. Prensky,
M.: Digital Natives, Digital Immigrants. In: On the Horizon, 9.
Jg.
(2001), H. 5, S. 1–6 (Teil 1), H. 6, S.
1–6 (Teil
2). Romeike,
R.: Kreativität im Informatikunterricht. Potsdam:
Universität Potsdam, 2008
(Dissertation). Shneiderman,
B.: Creativity Support Tools – Accelerating Discovery and
Innovation. In: Communications of the ACM, 50. Jg.
(2007), H. 12, S.
20–32.
Computerspiele im Unterricht: S. 49–53 Hinweise
für Lehrerinnen und
Lehrer: Ausführlichen
Beschreibungen und Materialien zu den
Unterrichtseinheiten: Die
Beschreibung der Unterrichtseinheit Computerspiele
und Gewalt – Jugendschutz finden
Sie beim Themenportal für
Verbraucherbildung Die
Beschreibung der Unterrichtseinheit Spielbesprechung
im Unterricht finden
Sie auf den Seiten von spielbar.de, dem Spiele-Portal der
Bundeszentrale für politische
Bildung Die
Beschreibung der Unterrichtseinheit Fotostory
Mediensucht finden
Sie auf den Seiten vom Spielraum – Institut zur Förderung
von Medienkompetenz, und zwar mit allen Modul-Materialien
unter Medienprojekt
„Spieletester“ in der Schule (Verein
ComputerProjekt Köln): Die
Beschreibung der Informationsveranstaltung unter dem Titel
„Generation Computer – Erziehung in der Zwickmühle“
finden Sie auf der
Seite Spieletester-Gruppen
des ComputerProjekt Köln e.
V. Die
Ergebnisse der Arbeit in den Spieletester-Gruppen finden sich
in zahlreichen pädagogischen Spielebeurteilungen
wieder: Die
Unterrichtsmaterialien des Projekts JAM!
Jugendliche als Medienforscher halten
vier Lernmodule zu den Themen Fernsehen, Chat, Handy und
Computerspiele
bereit: Zum
Thema Computerspiele finden Sie Materialien
unter Die
Beschreibung zu Computerspiele
im Sportunterricht finden
Sie auf den
Seiten Computerspiele(n)
in der Schule – Was gilt es zu
beachten? Wie
kann ich Computerspiele im Unterricht
einsetzen?
Simulation der Entwicklung eines Computerspiels: S.: 54–61 Zusammenstellung
verschiedener Stellenausschreibungen in den Materialien zum
Projekt: Bundesverband
der Entwickler von Computerspielen
(G.A.M.E.): Die
Games Academy ist eine Spezialschule für den Bereich der
Computer- und
Videospielproduktion: Einstiegsinformationen
zur Entwicklung von Computerspielen bei
Wikipedia:
Fotostory „Mediensucht“: S. 62–70 Foto-Lovestory
(aus der BRAVO) als
Anschauungsmaterial: Storyboard-Vorlage: Infoc@fé
Dossier
Mediensucht: Gespräche
über
Computerspielsucht: Storyboard
von Toy
Story: Storyboard
vom König der
Löwen: Storyboard
vom Film Avatar in
YouTube: Der
Wikipedia-Artikel über
Einstellungsgrößen: Für
das Vorgehen beim Erstellen von Storyboards gibt es
Video-Tutorials bei YouTube, z.
B.: Für
Celtx gibt es Video-Tutorials bei
YouTube: Das
österreichische Schulportal
schule.at: Materialien
zu dieser Unterrichtseinheit gibt es bei folgenden
Internetquellen: (2)
Beispiel für eine
Fotostory: (3)
Kurzinformationen über die
Unterrichtseinheit:
Ein 3-D-Grafik-Projekt für viele – Raytracing als Einstieg in die Programmierung (Teil 1): S. 71–79 Baur,
S. K.: POV-Ray-Schachspiel – Die Entstehung eines
3D-Schachspiels mit POV-Ray.
2009. Fachbereich
Informatik: Girls’ Day – Mädchen-Zukunftstag
am Informatikum. Universität Hamburg. 2005
ff. Hauser,
F.; Käppeli, C.: Mit Povray Grafik programmieren –
Ein Leitprogramm.
2007. Kompetenzzentrum
Technik – Diversity – Chancengleichheit e. V.:
Girls’ Day. 2001 ff. Lohmüller,
F. A.: POV-Ray-Tutorium – Beschreibungen und Beispiele
zum Ray-Tracer POV-Ray.
2010. Persistence
of Vision Raytracer Pty. Ltd.: POV-Ray – The Persistence
of Vision Raytracer. 2003
ff.
Lernkultur der Wissensarbeit – Kulturtechnik Informatik (Teil 1): S. 80–86 Blomert,
P.: Kooperatives Lernen: Burkert,
J.; Lächa, R.; Meyer, D. M.: Datenbanken in der
Sekundarstufe II – Theorie und Praxis (Version 1.000001).
2007. Sieland,
B.: Phasenverbindende virtuelle Lerngemeinschaften als
transferorientiertes Bildungscontrolling. Vortrag auf dem 3.
bildungspolitischen Symposium des Landes Nordrhein-Westfalen.
Essen, 7. März
2009.
Objektorientiertes Modellieren mit Smalltalk/Squeak – Beispiele für den Anfangsunterricht (Teil 2): S. 87–96 Allen-Conn,
B. J.; Rose, K.: Powerful Ideas in the Classroom – Using
Squeak to enhance Math and Science Learning. Glendale
(CA, USA), 2003.
RSA & Co. in der Schule – Moderne Kryptologie, alte Mathematik, raffinierte Protokolle. Neue Folge – Teil 4: Gibt es genügend Primzahlen für RSA? S. 97–103 Eine
gute Einführung in das RSA-Verfahren findet man z. B.
unter Viele
weitere Internetquellen und Unterrichtsmaterialien zum Thema
Kryptologie
im Allgemeinen und RSA
im Besonderen finden Sie im
CryptoPortal für Lehrerinnen und Lehrer
unter Beispiel
für die Falltüreigenschaft ist die Zahl RSA-768 aus
der inzwischen beendeten
RSA-Challenge: Die
Firma RSA-Security veröffentlichte eine Liste mit
sogenannten Semiprimzahlen, d. h. zusammengesetzten Zahlen mit
genau zwei Primfaktoren; eine vollständige Aufstellung
dieser Zahlen mit dem aktuellen Status findet man z. B.
unter Für
den Gauß’schen Primzahlsatz sind neben den
erwähnten „klassischen“ Beweisen von Hadamard
und de La Vallée Poussin inzwischen weitere,
vereinfachte Varianten des Beweises gefunden worden (vgl.
Kramer, 2008, S. 219). Der bislang kürzeste Beweis stammt
von D. J. Newman und D. Zagier und findet sich u. a. im
Beweisarchiv von
Wikibooks: Esslinger,
B. u. a.: Das CrypTool-Skript – Kryptographie, Mathematik
und mehr.
102010. Kleinjung,
Th. u. a.: Factorization of a 768-bit RSA modulus –
version 1.4, February 18,
2010. Riemann,
B.: Ueber die Anzahl der Primzahlen unter einer gegebenen
Grösse. In: Monatsberichte der Berliner Akademie, November
1859 Stein,
W.: Elementary Number Theory – Primes, Congruences, and
Secrets. New York: Springer,
2009. Zagier,
D: The First 50 Million Prime Numbers. Überarbeitete
Fassung der Antrittsvorlesung an der Universität Bonn,
5.5.1975. Kasten: Bernhard Riemann und die Riemann’sche Vermutung Landau-Symbole: Kasten: 1 Million Dollar für den Beweis der Riemann'schen Vermutung Clay
Mathematics Institute of Cambridge (CMI),
Massachusetts: Die
Riemann’sche
Vermutung: P=NP-Problem: Sende-Manuskript
zum Feature über Grigori Perelman (11. Mai 2008,
Deutschlandfunk): Kasten: Zum Weiterlesen Open
Source CAS-Projekt SAGE (Software for Algebra and Geometry
Experimentation): William
Stein: Elementary Number Theory: Primes, Congruences, and
Secrets: Programm
CrypTool: E-Learning
Programm zur Zahlentheorie und zur asymmetrischen
Verschlüsselung von Martin Ramberger (Universität
Konstanz). Bezug über:
Die Erfindung des Computers – Zuses Z3: S. 104–107 LogiFlash: Sächsisches
Staatsministerium für Kultus (Hrsg.): Lehrplan Gymnasium –
Informatik. Dresden: Saxoprint GmbH,
2004/2007. Sächsisches
Staatsministerium für Kultus (Hrsg.): Lehrplan
Mittelschule – Informatik. Dresden: Saxoprint GmbH,
2004/2009. Tiburski,
J.: Die Erfindung des Computers – Zuses Z3
(Online-Version dieser
Unterrichtseinheit): Tiburski,
J.: Die Erfindung des Computers – Zuses Z3 (Direktlink
zur Arbeitsumgebung der
Unterrichtseinheit):
Kennwörter knacken (Teil 1): S. 108–115 Passware
Kit Standard (die kostenfreie Demoversion zeigt nur die ersten
drei Zeichen des geknackten
Kennworts): Texteditor,
z. B. TextPad: Datenkompressionsprogramm
(z. B. WinRAR oder
7-Zip): Imperva
Press Releases: Imperva Releases Detailed Analysis of 32
Million Breached Consumer Passwords. 21.
Januar
2010.
Können Quanten rechnen? Quanteninformatik – Einführung in die Grundprinzipien (Teil 3: Algorithmen der Quanteninformatik): S. 116–121 Dacey,
J.: Tiny device is first complete ‘quantum computer’.
physicsworld.com, 11. August
2009. Homepages
von David
Deutsch: Vasek,
Th.: Porträt – Der multiple Physiker.
David
Deutsch lebt in Paralleluniversen und arbeitet nur nachts –
Ein Besuch in Oxford.
In: DIE ZEIT, Nr. 22 vom 23. Mai 2002, S.
32.
Eclipse – Ein universelles Entwicklungssystem für den Informatikunterricht: „Sonnenfinsternis in der Schule“ (Teil 2): S. 122–126 Aptana
Studio: The Leading IDE for Web App
Development. Dexter,
M.: Eclipse and Java for Total Beginners – Free Video
Tutorials.
2008. EasyEclipse. Innooprac:
EclipseSource – YOXOS
OnDemand. LeJOS
– Java for LEGO MindStorms. ShowMeDo
– learn with the open-source
community. Soyatec:
eUML2.
Universität
Bonn – Research on Object-Oriented Technologies and
Systems: The Prolog Development Tool – A Prolog IDE for
Eclipse.
Vom Plan zur Durchführung – Der eEducation Berlin Masterplan und seine Realisierung (Teil 2): S. 127–130 SenBJS
– Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport
Berlin: eEducation Berlin Masterplan – Ziele, Strategie
und Handlungsfelder für den Einsatz digitaler Medien in
der Berliner Bildung.
2005. SenBWF
– Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und
Forschung Berlin: 3. Berliner Innovationsatlas (Schule) –
Projektberichte und Selbstevaluation der Masterplanpartner- und
Masterplanmodellschulen im Schuljahr
2007/2008. SenBWF
– Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und
Forschung Berlin: „Interactive Whiteboards“ in
Berliner Schulen – Ergänzung des eEducation Berlin
Masterplan.
2008. SenBWF
– Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und
Forschung Berlin: Spitze in Europa – Herausragende
Schulprojekte aus Berlin ausgezeichnet.
19.06.2009. Die Projekte: Cisco
Networking
Academy: eTwinning: eTwinning
in
Berlin: eTwinning-Qualitätssiegel: Europäischer
Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) –
Berlin: Freiwillige
Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e. V.
(FSM): IT-Dienstleistungszentrum
Berlin (ITDZ): Stiftung
Deutsche Klassenlotterie
Berlin:
Konrad Zuse – Künstler und Visionär: S. 130–131 Astronomisch-Physikalisches
Kabinett
Kassel: Konrad
Zuse – Curriculum Vitae.
(1995) Konrad-Zuse-Museum
mit Stadt- und Kreisgeschichte
Hünfeld: Osthessen-News:
„Technische Begabung und Kreativität“ –
eindrucksvolle ZUSE-Ausstellung.
(11.11.2005)
Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur: S. 132 BMBF
(Hrsg.): Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur –
Medienbildung für die Persönlichkeitsentwicklung, für
die gesellschaftliche Teilhabe und für die Entwicklung von
Ausbildungs- und Erwerbsfähigkeit. Bonn: BMBF,
2010. Schelhowe,
H. u. a.: Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur –
Medienbildung für die Persönlichkeitsentwicklung, für
die gesellschaftliche Teilhabe und für die Entwicklung von
Ausbildungs- und Erwerbsfähigkeit. Bericht der
Expertenkommission des BMBF zur Medienbildung. Bonn: BMBF,
2009.
Der digitale Graben – Ergebnisse des (N)ONLINER Atlas 2010: S. 132 (N)ONLINER
Atlas
2010:
Eltern-LAN – Zusammen. Spiele. Erleben.: S. 134–136 Lemmen,
R.: Das neue Kulturmedium – Im medienpolitischen
Spannungsfeld zwischen Politik und Kultur. In:
kultur·kompetenz·bildung, Ausgabe 9, März/April
2007, S. 6, Beilage von politik und kultur – Zeitung des
Deutschen Kulturrates, Nr. 4, März/April
2007. bpb
– Bundeszentrale für politische Bildung:
Internet-Plattform zum Thema
„Computerspiele“. bpb
– Bundeszentrale für politische Bildung:
Eltern-LAN. bpb
– Bundeszentrale für politische Bildung: Eltern-LAN
– Zusammen. Spiele. Erleben.
Informationsbroschüre. ComputerProjekt
Köln e. V.: Wissen was gespielt wird! Der pädagogische
Ratgeber zu Computer- und
Konsolenspielen. Institut
zur Förderung von Medienkompetenz der Fachhochschule Köln:
Spielraum. Kurzinformationen
zu
Counter-Strike: Kurzinformationen
zu TrackMania: mpfs
– Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest:
JIM-Studien – Jugend, Information, (Multi-)Media, 1998
ff. mpfs
– Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest:
KIM-Studien – Kinder und Medien, 1999
ff. Theunert,
H.; Gebel, Chr.: Untersuchung der Akzeptanz des
Jugendmedienschutzes aus der Perspektive von Eltern,
Jugendlichen und pädagogischen Fachkräften –
Eigenständige Teilstudie zur Analyse des
Jugendmedienschutzsystems – Endbericht. München: JFF
– Institut für Medienpädagogik in Forschung und
Praxis, August 2007.
Internetquellen zu Computerspielen und Computersucht: S. 136–139 Diesen Artikel erhalten Sie als Volltextversion (PDF) im LOG-IN-Service (Heft 163/164). Allgemeine Informationsquellen http://www.bpb.de/computerspiele/ Computerspiele
http://www.bundespruefstelle.de/ Institutionen der Suchthilfe (Deutschland, Österreich, Schweiz)
http://www.aktiv-gegen-mediensucht.de/foren/22/suchtberatungsstellen/ Computersucht und Unterricht
http://www.projekt-jam.de/ Forschungsprojekte und Studien http://www.mpfs.de/
Wikipedia im Unterricht: S. 139–140 Vergleichstest
in der Zeitschrift stern (Heft
50/2007): Der
kostenfreien Dienst Wikibu: Materialien
für Lehrerinnen und Lehrer zur Verfügung, die das
Thema Wikipedia in ihrem Unterricht behandeln
wollen: Wikipedia
– Stichwort „Konrad
Zuse“:
Virtuelle Klebezettel: S. 142 Digitale
Stickies:
Veranstaltungskalender: S. 143 Zuse-Jahr
2010 von April bis Dezember
2010: didacta
2011 in
Stuttgart: CeBIT
2011 in Hannover: INFOS
2011 in Münster:
|
Mitarbeit
an der Zeitschrift:
Manuskripte
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werden sorgfältig geprüft. Bitte senden Sie mögliche
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