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[2000]

 


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LOG IN 21 (2001) Heft 1

 

Schüler erstellen Arbeitsbogen für Schüler  (Teil 1)

 

 von Gisela Bohle, Cornelia Güldenpfennig, Hadi Sahin und Mehmet Seker

 

 


 

Aus der Welt der Arbeitsbogen

    Es gibt nur wenige Untersuchungen darüber, wie Schülerinnen und Schüler mit Arbeitsbogen umgehen, wie sie dieses häufig eingesetzte Arbeitsmittel erleben und ob sie davon viel oder wenig profitieren. Auf jeden Fall sind Arbeitsbogen im Schulalltag ein oft eingesetztes Medium (in der didaktischen Literatur wird über ein "Zuviel" geklagt) und nahezu alle Schülerinnen und Schüler sind ihnen ausgeliefert. Mit der hier vorgeschlagenen Unterrichtseinheit können sie ein Stück Souveränität über ihr (Schul-)Alltagsleben gewinnen, indem sie im eigenen Tun Schwierigkeiten und deren mögliche Bewältigung erfahren. Durch das Erstellen von Arbeitsbogen können sie in die Rolle der Lehrkraft schlüpfen und sich den anderen Schülern als "Wissende" und "Helfende" präsentieren.
    Der Rahmenplan schreibt beispielsweise in Berlin für den ITG-Unterricht vor, dass Erfahrungen von Schülern aufgearbeitet und eingeordnet werden sollen. Mit dem Erstellen von Arbeitsbogen wird unmittelbar an ihr Schulerleben angeknüpft; bestimmte Formen der Arbeitsbogen, vor allem "multiple-choice"-Fragen, begegnen ihnen häufig in Tests, z.B. bei der Führerscheinprüfung oder bei vielen Fremdsprachentests.
    Durch die Kooperation mit Fachlehrerinnen und -lehrern lassen sich sehr gut die Bezüge zu anderen Fächern herstellen, denn die Schüler sollten jeweils auf das in anderen Fächern erworbene oder zu erwerbende Wissen und die dort eingesetzten Schulbücher beim Erstellen der Arbeitsbogen zurückgreifen. Je nach Jahrgangsstufe und Schultyp werden die Inhalte, die ver- und bearbeitet werden, variiert.
    Die Schüler können darüber hinaus Grundkenntnisse über den Einsatz von Rechnern erwerben und technische Erfahrungen mit dem Gerät vertiefen, indem sie im vorliegenden Unterrichtsbeispiel das "Hot Potatoes"-Programm anwenden und nutzen, um Arbeitsbogen für andere Schüler zu erstellen, die sie auch in ein Schulprojekt (z.B. Schulzeitung) einbinden oder ins Netz bringen können.

 

Die generellen Zieleder Unterrichtseinheit

Die Schülerinnen und Schüler lernen:

  • Kriterien zur Erstellung und Beurteilung von Arbeitsbogen kennen,
  • abzuwägen, welche der diversen Arbeitsblätter-Formen für bestimmte Themen geeignet (bzw. weniger geeignet) sind,
  • ein Textverarbeitungs- und Tabellenverarbeitungsprogramm sowie "Hot Potatoes"-Module (vgl. Bild 1, nächste Seite) anzuwenden,
  • die Notwendigkeit des Sich-Hinein-Versetzens in Mitschüler kennen, um angemessen für sie Lernmaterial zu erstellen.

 

Arbeitsbogen im Unterricht

    Es gibt zum Thema "Arbeitsbogen" eine Reihe von Aufsätzen, aber wenig Fachliteratur in Buchform und sehr wenig statistische Angaben. Doch die Schülerinnen und Schüler sind die Hauptbetroffenen und verfügen über "meist mehrjährige unmittelbare […] Arbeitsblatterfahrung" (Wellenhofer, 1991, S.38). Deswegen ist es relevant herauszubekommen, was sie darüber denken und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Vorstellungen selbst umzusetzen (wozu die "Hot Potatoes"-Module ein relativ einfach zu handhabendes Instrument sind).
In der Regel hat ein Arbeitsbogen je nach Struktur des Unterrichts seinen didaktischen Ort und kann nicht losgelöst vom Unterrichtsgeschehen eingesetzt und beurteilt werden. Im Rahmen dieses Unterrichtsvorschlags aber werden separat von anderem Unterrichtsgeschehen Arbeitsblätter erstellt, die allerdings aus dem Unterrichtsgeschehen in anderen Fächern heraus entstehen oder auch wieder dort einfließen können.
    Die vielfältigen didaktischen Funktionen eines Arbeitsblattes (Wellenhofer nennt einundzwanzig; 1991, S.39) werden hier nur ansatzweise realisiert, aber Erarbeitung, Motivation, Sicherung, Unterstützung, Aktivierung, Differenzierung sowie die Kooperationsfunktion können zum Tragen kommen. Die eigentlich von einem Arbeitsblatt zu erwartende professionelle Gestaltung werden Schüler nur teilweise erbringen können, doch das Instrument ("Hot Potatoes"), mit dem sie arbeiten werden, gibt ihnen gute Gelegenheit, dem Ziel sehr nahe zu kommen, weil es in seiner Konzeption sorgfältig durchdacht ist und somit etliches an Denk- und Entscheidungsarbeit dem damit Arbeitenden abnimmt.
    Wellenhofer unterscheidet vier Kategorien und Arten von Arbeitsblättern (1991, S.67):

  • das Informations- oder Materialblatt,
  • das Ergebniserarbeitungsblatt,
  • das Ergebnissicherungsblatt und
  • das Leistungsbewertungsblatt.

    Im hier vorgeschlagenen Unterricht werden zum Teil Mischformen und sicher nicht alle Formen auftauchen, aber für alle sollten bestimmte Qualitätsansprüche gelten, die auch den Schülern bewusst gemacht werden sollen.
    So sollte zum Beispiel ein Arbeitsauftrag gewissen Regeln genügen (vgl. Becker u.a., 21980):

  • Man sollte dem Adressaten klar und unmissverständlich sagen, was er tun soll;
  • nur eindeutige Wörter und Begriffe benutzen;
  • komplizierte Satzkonstruktionen vermeiden;
  • funktionslose Füllwörter in der Aufgabenstellung vermeiden;
  • doppelte Negationen vermeiden;
  • verdeckte Hinweise zur Lösung unterlassen.

 


Exkurs: Hot Potatoes

Überblick

    Mit den Modulen von "HotPotatoes" bewegt man sich vor allem im Bereich der "Erarbeitungsblätter" (Wellenhofer, 1991, S.94ff.), und es werden damit praktisch alle Formen realisiert, die man sich wünschen kann: Lückentext-Aufgaben, Zuordnungsaufgaben, Ergänzungsaufgaben, Mehrfachwahlaufgaben und Rätselaufgaben.
    Für die Arbeit mit den Schülern werden die Aspekte zur Beurteilung und Bewertung von Arbeitsblättern relevant (wie natürlich auch für jeden anderen, der mit diesem Medium zu tun hat). Wellenhofer nennt 22 verschiedene Punkte, die er unterschiedlich gewichtet. Hier sollen nur die wichtigsten Punkte herausgegriffen werden:

  • Überschrift (ist sie lernmotivierend? Problemfrage!);
  • Strukturierung (gelingt eine schnelle Orientierung?);
  • Arbeitsaufträge (sind sie den Zielen angemessen, präzise, unmissverständlich? Handlungsaktivitäten!);
  • Lösungshilfen (wie sind sie dosiert? Erfordern sie keine Schreibleistung, sondern Denkleistung?);
  • Kontrollmöglichkeit der Ergebnisse (ohne großen Zeitaufwand);
  • eigenaktive Versprachlichung (nötig, weil die Sprache das Vehikel des Denkens ist) – dies wird im hier vorgeschlagenen Unterricht beim Erstellen der Fragen usw. realisiert;
  • Selbstständigkeit;
  • Veranschaulichung.

    Das "Hot Potatoes"-Programmsystem umfasst sechs Autorenmodule zur Erstellung interaktiver, Web-basierter Übungen (eine deutsche Beschreibung und Anleitung ist unter http://www.klampfl.de/HotPotatoes/ zu finden). Die Übungen nutzen JAVA-Script und benötigen Netscape Navigator oder den Internet Explorer ab Version 3 für Windows oder Macintosh. JAVA-Script muss im Browser aktiviert sein.
    Die "Hot Potatoes"-Programmsammlung wird als Freeware von Half-Baked Software und dem Team des University of Victoria CALL Laboratory Research and Development (CALL = Computer Assisted Language Learning – http://web.uvic.ca/hrd/halfbaked/ – vgl. Bild 2, vorige Seite) zum kostenfreien Herunterladen angeboten (man sollte sich jedoch unbedingt registrieren). Die sechs Werkzeuge umfassen:

Multiple-choice Übungen (Modul JBC)
JBC bietet viele verschiedene korrekte Antworten, spezifisches Feedback für jede Antwort und gibt laufend die Prozentzahl der richtig beantworteten Fragen als Resultat. In den Fragen können Texte, Bilder und Ton benutzt werden.

Fragen mit Kurzantworten (Modul JQuiz)
Die Adressaten tippen ihre Antworten ein, wobei vom Autor der Fragen beliebig viele zu akzeptierende Antworten vorgegeben werden können. Wenn die Antwort kontrolliert worden ist, wird dem Adressaten gemeldet, welche Teile der Antwort richtig sind und welche nicht. Die Möglichkeit, sich Tipps geben zu lassen, besteht ebenfalls.

Sätze mit ungeordneter Wortreihenfolge ordnen (Modul JMix)
Die Aufgaben bei JMix bestehen darin, gemischte Wörter eines Satzes in die richtige Reihenfolge zu bringen, sodass wieder ein korrekter Satz entsteht. Mehrere richtige Antworten sind – je nach Vorgabe des Autors – möglich. Es gibt auch eine (raffinierte) Kontrolle der Antworten sowie auch wieder die Möglichkeit, sich Tipps geben zu lassen.

Kreuzworträtselübungen (Modul JCross)
Die eingegebenen Begriffe werden in JCross automatisch zu einem Kreuzworträtsel generiert. Darüber hinaus sind eine automatische Kontrolle der Antworten und die Möglichkeit von Tipps eingeschlossen.

Zuordnungsübungen (Modul JMatch)
In JMatch können Text und Text, Bild und Text oder Ton und Text verbunden und als Zuordnungsaufgaben konstruiert werden.

Lückentextübungen (Modul JCloze)
JCloze erlaubt die Vorgabe von bis zu vier akzeptablen Antworten für jede Lücke. Für die Kontrolle der Antworten können die großen oder kleinen Buchstaben als signifikant oder insignifikant definiert werden. Die Adressaten können Tipps anfordern und je einen Buchstaben als Hilfe bekommen. Eine Prozentzahl der korrekten Antworten wird als Resultat ausgegeben.

    Die Werkzeuge sind also sehr flexibel und haben eine intelligente Art der Antwortkontrolle; es werden jeweils mehrere Antworten zugelassen; man kann auch Bilder und Hinweise auf Internetquellen (Links) hinzufügen. (Außerdem ist es immer möglich, die Unterstützung und Hilfe der Universität von Victoria zu bekommen!)
    Die Autoren-Module arbeiten mit dem erweiterten Zeichensatz, sodass die Übungen in allen Sprachen erstellt werden können, die auf dem romanischen Zeichensatz beruhen, also Deutsch, Französisch und viele andere europäische Sprachen. Erst einmal erscheinen Anweisungen und Rückmeldungen etc. bei jedem Autorenmodul in englischer Sprache, aber man kann dies leicht für seine Bedürfnisse umändern (in unserem Fall in "Deutsch"), indem man im Menü "Options", Untermenü "Interface" mit "Load interface file" die deutsche Version (z.B. "german5_2.hif" aus dem Programm-Ordner) lädt.
    Obwohl die Übungen mit JAVA-Script erstellt werden, braucht man darüber nichts zu wissen. Man gibt die Daten ein – Texte, Fragen, Antworten etc. – und das Programm erstellt die Web-Seiten dafür. Dann können sie auf den Web-Server übertragen werden. Man kann sie allerdings – verfügt man über Kenntnisse in HTML oder JAVA-Script – praktisch allen seinen Bedürfnissen anpassen, sogar über das schon sehr umfangreiche Angebot hinaus.

    Jede Übung wird grundsätzlich in drei Schritten erstellt:

1. Eingabe der Daten(Fragen, Antworten usw.),

2. Konfiguration der Ausgabe(Beschriftung der Schaltflächen, Lesetext usw.),

3. Erstellen der Web-Seiten(Übertragen der Übungen in HTML-Seiten).

    Am Beispiel von "JQuiz" soll dieses Vorgehen hier kurz erläutert werden.

 

Eingabe der Daten

    Der erste Schritt besteht nach dem Aufrufen des Moduls "JQuiz" in der Eingabe der Fragen und Antworten. Aus dem Beispiel in Bild 3 (vorige Seite) ist zu entnehmen, dass zwei Varianten als Antworten vorgesehen und eingegeben wurden: Das Wort "sechs" und die Zahl "6". Dies bedeutet, dass beide Antworten alternativ vom Programm als richtig akzeptiert werden.
    Sobald die Daten eingegeben wurden, sollte die Arbeit gespeichert werden. Da jedes Modul von "Hot Potatoes" die Daten in einem eigenen Format speichert, wird bei "JQuiz" automatisch die Dateiendung .jqz vorgegeben.

 

Konfiguration der Ausgabe

    Bei der "Konfiguration" handelt es sich um eine Sammlung von Bezeichnungen, Anleitungen zur Durchführung der Übungen, Beschriftung der Schaltflächen, Angaben von Internetadressen für Folgeübungen u.v.a.m. Auch hier kann Deutsch als Sprache für die Konfiguration gewählt werden: Über "Optionen" wird "Konfiguration" aufgerufen, dann die Schaltfläche "Laden" aktiviert und anschließend z.B. die Datei "german5_3.cfg" geöffnet.
    Die vorgegebene Konfiguration kann nach den eigenen Bedürfnissen modifiziert werden. Im Bild 4 sind beispielsweise die vorgegebenen Rückmeldungen wiedergegeben, die während des Bearbeitens des Quiz erscheinen sollen. Sie können auf die jeweilige Adressatengruppe in den Formulierungen ausgerichtet werden.
    Darüber hinaus können dem Quiz u.a. ein besonderer Untertitel und ausführliche Anleitungen gegeben werden, es können die Schaltflächen speziell gestaltet, die Schrift und die Hintergrundfarbe gewählt sowie die Erscheinungsreihenfolge der Fragen bestimmt und etliche Zusatztexte für Hinweise an die Adressaten gegeben werden.
    Außerdem können für ein automatisch zu erzeugendes CGI-Script Parameter bestimmt werden (z.B. zur Eingabe der Namen und der E-Mail-Adresse der Adressaten).

 

Erstellung von Web-Seiten

    Im letzten Schritt können automatisch Web-Seiten mit "JQuiz" erzeugt werden. In der Menüleiste wird "Datei" und "Export ins Web" aufgerufen. Nach der Eingabe eines Dateinamens werden drei Dateien erzeugt:

  • dateiname.htm:
    Die Start-Seite, in der die Einteilung der Rahmen und die zu ladenden Seiten beschrieben werden, dient zugleich als "Anker" für Verweise von anderen Seiten.
  • dateinamew.htm:
    Das "w" im Dateinamen steht für "Welcome". Der Inhalt dieser Datei erscheint im oberen Rahmen einer Übung, wenn diese zum ersten Mal in den Browser geladen wird. Sie enthält eine Begrüßung und Anleitungen für die Übung.
  • dateinamec.htm:
    Das "c" im Dateinamen steht für "Code". Diese Datei ist die wichtigste, denn sie enthält alle Fragen und Anweisungen zur Durchführung und Funktion der Übung.

    Alle drei Dateien müssen in demselben Verzeichnis bzw. Ordner stehen, und die Start-Seite muss als erste in den Browser geladen werden. Im Bild 5 (vorige Seite) wird die Übungsaufgabe, wie sie im Bild 3 konstruiert wurde, über einen Web-Browser als Beispiel dargestellt.

 

Verschiedenes

    Der im dritten Schritt erzeugte HTML-Code kann außerdem modifiziert werden. Sofern der Autor in der Lage ist, können

  • der Hintergrund,
  • die Grafik,
  • alle Hinweis-, Hilfe- und Navigations-Schaltflächen,
  • die Beschriftung der Schaltflächen,
  • die Begrüßung,
  • die Anweisungen

u.v.a.m. nach eigenen Wünschen gestaltet werden.
   

    Zum guten Schluss können die Fragen und ihre Antworten auch "ordentlich auf Papier" dokumentiert werden: Über die Menü-Leiste wird "Datei" und dann "Export zum Drucken" aufgerufen. Der Text der Übung wird in die Zwischenablage kopiert und kann dann nach dem Aufruf eines Textverarbeitungsprogramms dort eingefügt werden, beispielsweise:

Wissen über "Hot Potatoes"
1. Wie viele Programmteile umfasst "Hot Potatoes"?

-----------Schlüssel----------

1. Wie viele Programmteile umfasst "Hot Potatoes""
           - sechs
           - 6

 

 Die Lerneinheiten

Die vorliegende Unterrichtseinheit umfasst drei Lerneinheiten, die in der nächsten Ausgabe von LOG IN ausführlich beschrieben werden:

Lerneinheit 1:
Akzeptanz von Arbeitsbogen (3 Stunden);

Lerneinheit 2:
Arbeit mit den "HotPotatoes"-Modulen (6 Stunden);

Lerneinheit 3:
Auswertung und Beurteilung – Präsentation (3 Stunden).

                                                                                                                                        (wird fortgesetzt)


Gisela Bohle
E-Mail: BohleLange@compuserve.com
Pommern-Oberschule
Sybelstraße 20-21
10629 Berlin

Cornelia Güldenpfennig
E-Mail: Co.gueldenpfennig@gmx.de
Grundschule an der alten Feuerwache
Schnellerstraße 31
12439 Berlin

Hadi Sahin
E-Mail: hadi.s@t-online.de
Otto-Hahn-Oberschule
Haarlemer Straße 51
12359 Berlin

Mehmet Seker
E-Mail: mdseker@t-online.de
Leistikow-Oberschule
Hartmannsweilerweg 65
14163 Berlin


Literatur / Internetquellen

Anleitung zu "Hot Potatoes":
http://www.klampfl.de/HotPotatoes/ (Stand Dezember 2000).

Becker, G. u.a.: Unterrichtssituationen. München: Urban & Schwarzenberg, 21980.

"Hot Potatoes" zum Herunterladen:
http://web.uvic.ca/hrd/halfbaked/ (Stand: Juni 2001).

Wellenhofer, W.: Grundlagen einer modernen Arbeitsblatt-Praxis. München: PimS-Verlag, 1991.