Auf dem Smartphone wird vor allem der Kontostand gecheckt

 

■   Wie Online-Banking auf Smartphone und Tablet genutzt wird
■   Zwei Drittel lassen sich über Zahlungseingänge oder Überziehungen informieren
■   Nur jeder Dritte macht Überweisungen mit Mobilgeräten 

 
Wer Online-Banking auf Smartphone oder Tablet nutzt, verschafft sich dort vor allem einen Überblick über seinen Kontostand. Nur eine Minderheit nutzt Mobilgeräte dazu, Geld zu überweisen, Wertpapiere zu kaufen oder gar einen Kredit zu beantragen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.006 Bundesbürgern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Dabei gaben 95 Prozent der Bundesbürger, die Online-Banking mit Smartphone oder Tablet nutzen, an, dass sie auf dem Gerät ihren Kontostand prüfen. Zwei Drittel (69 Prozent) lassen sich auf das Mobilgerät Benachrichtigungen schicken, wenn etwa das Gehalt auf dem Konto eingegangen ist oder sie ihr Konto überzogen haben und Dispo-Zinsen fällig werden. Aber nur rund jeder Dritte führt Überweisungen mit Smartphone oder Tablet durch (34 Prozent) oder richtet Daueraufträge ein oder verändert sie (29 Prozent). Jeder Vierte (24 Prozent) kauft oder verkauft Wertpapiere, 15 Prozent nutzen Mobilgeräte um sich per Mail oder Live-Chat zu ihren persönlichen Finanzen beraten zu lassen. „Heute wird das Smartphone vor allem dazu genutzt, mal schnell den Kontostand zu checken. Morgen wird das Smartphone eine vollwertige, rund um die Uhr erreichbare Bankfiliale in der Hosentasche sein“, sagt Bitkom-Finanzexperte Julian Grigo. Mobile Banking bringe den Verbrauchern eine Menge Vorteile. Grigo: „Mit dem Smartphone lässt sich etwa eine Rechnung abfotografieren und der fällige Betrag bequem überweisen, ohne eine einzige Eingabe tätigen zu müssen. Dank der biometrischen Sicherheitsfunktionen der heutigen Smartphones wie Fingerabdruckscanner ist das nicht nur bequem, sondern auch extrem sicher.“

Jeder Dritte verzichtet beim Smartphone-Banking auf eine App

Aktuell nutzen drei von fünf Bundesbürgern (62 Prozent) Online-Banking. Mehr als jeder Dritte von ihnen (39 Prozent) setzt dafür auch Smartphone oder Tablet ein. Die Mehrheit hat dazu die App ihrer Bank installiert (55 Prozent). 7 Prozent setzen auf kostenpflichtige Apps von Drittanbietern, die meistens die Konten verschiedener Banken verwalten können und Zusatzfunktionen wie eine Übersicht der Finanztransaktionen nach Ein- und Ausgabearten anbieten. 2 Prozent nutzen kostenlose Apps von Drittanbietern. Immerhin zwei von fünf Mobile-Bankern (39 Prozent) geben an, dass sie gar keine App benutzen, sondern die mobile Website ihrer Bank.

 

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